Weitere Entscheidungen unten: OLG München, 14.12.1999 | OLG Hamburg, 21.12.1999

Rechtsprechung
   OLG Zweibrücken, 02.03.2000 - 5 UF 134/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,9423
OLG Zweibrücken, 02.03.2000 - 5 UF 134/99 (https://dejure.org/2000,9423)
OLG Zweibrücken, Entscheidung vom 02.03.2000 - 5 UF 134/99 (https://dejure.org/2000,9423)
OLG Zweibrücken, Entscheidung vom 02. März 2000 - 5 UF 134/99 (https://dejure.org/2000,9423)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2000,9423) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2000, 1042
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (1)

  • OLG Stuttgart, 09.09.1998 - 17 UF 309/98

    Bewilligung von Prozesskostenhilfe für eine Beschwerde gegen das im

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 02.03.2000 - 5 UF 134/99
    Haben Eltern sich über den Aufenthalt des Kindes bei einem Elternteil mit Bindungswillen geeinigt, bedarf es keiner gerichtlichen Regelung hierüber, weil sich der nichtbetreuende Elternteil nicht einseitig von seiner Einwilligung lösen kann (Anschließung an OLG Stuttgart, FamRZ 1999, 39 ).
  • BGH, 12.12.2007 - XII ZB 158/05

    Aufhebung der gemeinsamen elterlichen Sorge bei völliger Zerrüttung der

    Dies erscheint hier aber schon deshalb zur Konfliktbereinigung wenig sinnvoll, weil § 1684 BGB gegenüber etwaigen, den Umgang einschränkenden Bestimmungen des Alleinsorgeberechtigten vorrangig ist (vgl. OLG Zweibrücken FamRZ 2000, 1042, 1043; MünchKomm/Finger aaO § 1687 Rdn. 9).
  • AG Ludwigslust, 30.09.2009 - 5 F 144/09

    Elterliche Sorge: Alleiniges Sorgerecht bei größerer räumlicher Entfernung

    Die gesetzliche Rollenverteilung, die einem einvernehmlichen Sorgeplan nicht entgegensteht, knüpft nach den Umständen in der Nachscheidungsfamilie äußerlich an eine Aufenthaltsregelung oder einen einverständlichen elterlichen Willen an (OLG Zweibrücken FamRZ 2000, 1042).
  • OLG Brandenburg, 02.04.2007 - 10 WF 73/07

    Prozesskostenhilfe im Sorgerechtsverfahren: Anhaltspunkte für erhebliche

    Dies erscheint hier aber schon deshalb zur Konfliktbereinigung wenig sinnvoll, weil § 1684 BGB gegenüber etwaigen, den Umgang einschränkenden Bestimmungen des Alleinsorgeberechtigten vorrangig ist (vgl. OLG Zweibrücken FamRZ 2000, 1042, 1043; MünchKomm/Finger aaO § 1687 Rdn. 9).
  • OLG Karlsruhe, 06.11.2009 - 2 UF 60/09

    Übertragung der elterlichen Sorge auf einen Elternteil allein

    Bloße Abstimmungsprobleme bei der Gestaltung des Umgangs oder sonstige Konflikte beim Umgang rechtfertigen jedoch keine Übertragung von Teilen der elterlichen Sorge (OLG Zweibrücken FamRZ 2000, 1042, BGH NJW 2008, 994 , Rn. 13).
  • OLG Zweibrücken, 20.06.2000 - 5 UF 130/98

    Gemeinsame elterliche Sorge bei erheblichen gesundheitlichen Beeinträchtigungen

    Diese Vorschrift findet gemäß § 1 Abs. 2 GKG keine Anwendung (vgl. auch Oestreich/Winter, GKG, Band 3, VII Nr. 1110-1139 Anm. 28, wonach auch die Beschwerde gegen eine vorgezogene Entscheidung über die elterliche Sorge gemäß § 627 ZPO gebührenpflichtig ist; Senat, Beschluss vom 2. März 2000, 5 UF 134/99).
  • KG, 16.10.2007 - 17 UF 88/07

    Elterliche Sorge: Voraussetzungen für alleiniges Aufenthaltsbestimmungsrecht bei

    Weiterhin geht der Senat nach seinen eigenen durch die verschiedenen Beschwerdeverfahren über Jahre von den Parteien erworbenen Eindrücken davon aus, dass auch die weiteren Kriterien einer Entscheidung zum Sorgerecht - oder hier seinen Teilbereichen - wie das der Kontinuität und der Förderungsmöglichkeiten (BGH, FamRZ 1990, 392,39; OLG Zweibrücken, FamRZ 2000, 1042; 2001, 186) bei beiden um E L sehr bemühten Eltern unproblematisch sind.
  • AG Ludwigslust, 18.08.2005 - 5 F 101/04
    Die gesetzliche Rollenverteilung, die einem einvernehmlichen Sorgeplan nicht entgegensteht, knüpft nach den Umständen in der Nachscheidungsfamilie äußerlich an eine Aufenthaltsregelung oder einen einverständlichen elterlichen Willen an ( OLG Zweibrücken FamRZ 2000, 1042 [OLG Zweibrücken 02.03.2000 - 5 UF 134/99] ).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OLG München, 14.12.1999 - 12 UF 1359/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1999,16448
OLG München, 14.12.1999 - 12 UF 1359/99 (https://dejure.org/1999,16448)
OLG München, Entscheidung vom 14.12.1999 - 12 UF 1359/99 (https://dejure.org/1999,16448)
OLG München, Entscheidung vom 14. Dezember 1999 - 12 UF 1359/99 (https://dejure.org/1999,16448)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1999,16448) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Voraussetzungen für die Erteilung der elterlichen Sorge; Anforderungen an die Berücksichtigung des Kindeswohls; Voraussetzungen für die Zulässigkeit einer Beschwerde

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • FamRZ 2000, 1042 (Ls.)
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (2)

  • OLG Karlsruhe, 13.08.2001 - 5 UF 140/01

    Eignung einer Zeugin Jehovas zur Erziehung ihrer Kinder; Übertragung des

    Kontextvorschau leider nicht verfügbar
  • AG Peine, 13.04.2004 - 20 F 2373/03

    Alleinige elterliche Sorge; Alleinsorge; Antragsablehnung; Antragszurückweisung;

    Die hypothetische Erforderlichkeit einer beim Kind vorzunehmenden Bluttransfusion und die mögliche Verweigerung der Zustimmung der den Zeugen Jehovas angehörenden Kindesmutter können die Aufhebung der gemeinsamen elterlichen Sorge insoweit nicht begründen (OLG München, FamRZ 2000, 1042, rechte Spalte; OLG Saarbrücken, FamRZ 1996, 561; OLG Stuttgart, FamRZ 1995, 1290 ff.; Amtsgericht Meschede FamRZ 1997, 958).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OLG Hamburg, 21.12.1999 - 12 UF 160/97   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1999,23576
OLG Hamburg, 21.12.1999 - 12 UF 160/97 (https://dejure.org/1999,23576)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 21.12.1999 - 12 UF 160/97 (https://dejure.org/1999,23576)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 21. Dezember 1999 - 12 UF 160/97 (https://dejure.org/1999,23576)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1999,23576) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • FamRZ 2000, 1042 (Ls.)
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht