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   OLG Brandenburg, 26.03.2015 - 13 UF 209/14   

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OLG Brandenburg, 26.03.2015 - 13 UF 209/14 (https://dejure.org/2015,8301)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 26.03.2015 - 13 UF 209/14 (https://dejure.org/2015,8301)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 26. März 2015 - 13 UF 209/14 (https://dejure.org/2015,8301)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • anwalt-suchservice.de (Kurzinformation)

    Prüfungsmaßstab für Sorgerechtsantrag bei früherer Ablehnung kindesschutzrechtlicher Maßnahmen

Papierfundstellen

  • FamRZ 2015, 1207
 
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Wird zitiert von ... (7)

  • OLG Brandenburg, 03.08.2015 - 13 UF 50/15

    Elterliche Sorge: Voraussetzungen für die gemeinsame Sorge nicht miteinander

    d) Die entgegenstehende, bei der Anwendung der §§ 1671, 1672 a.F. BGB vertretene Ansicht, weder bestehe eine verfassungsrechtliche oder gesetzliche noch eine tatsächlich begründete Vermutung, die gemeinsame Sorge sei gegenüber der Alleinsorge vorrangig (BVerfGK 2, 185, 188; BVerfG, FamRZ 2007, 1876, 1877; BGH, NJW 2005, 2080; 2008, 994, 995; Staudinger- Coester, BGB, Neubearb. 2009, § 1671 Rdnr. 112 f., 115; MüKo-BGB- Hennemann, 6. Aufl. 2012, § 1671 Rdnr. 11; BeckOK-BGB- Veit, Stand: Mai 2015, § 1671 Rdnr. 6 ff.), kann sich nicht mehr gegen die gesetzliche Vermutung durchsetzen (vgl. bereits die Senatsbeschlüsse vom 26. März 2015 - 13 UF 209/14 -, NJOZ 2015, 1073 = FamRZ 2015, 1207; vom 23. März 2015 - 13 UF 240/14 -, NJW 2015, 2048 = FamRZ 2015, 1203; vom 22. Oktober 2014 - 13 UF 206/13 -, NJW 2015, 964 = FamRZ 2015, 760, alle auch in juris).
  • OLG Brandenburg, 09.02.2016 - 13 UF 185/15

    Elterliche Sorge: Voraussetzungen der Übertragung des gemeinsamen Sorgerechts

    d) Die entgegenstehende, bei der Anwendung der §§ 1671, 1672 a.F. BGB vertretene Ansicht, weder bestehe eine verfassungsrechtliche oder gesetzliche noch eine tatsächlich begründete Vermutung, die gemeinsame Sorge sei gegenüber der Alleinsorge vorrangig (BVerfGK 2, 185, 188; BVerfG, FamRZ 2007, 1876, 1877; BGH, NJW 2005, 2080; 2008, 994, 995; Staudinger- Coester, BGB, Neubearb. 2009, § 1671 Rdnr. 112 f., 115; MüKo-BGB- Hennemann, 6. Aufl. 2012, § 1671 Rdnr. 11; BeckOK-BGB- Veit, Stand: Mai 2015, § 1671 Rdnr. 6 ff.), kann sich nicht mehr gegen die gesetzliche Vermutung durchsetzen (vgl. bereits die Senatsbeschlüsse vom 28. September 2015 - 13 UF 96/15 -, MDR 2016, 32; vom 3. August 2015 - 13 UF 50/15 -, BeckRS 2015, 13729; vom 26. März 2015 - 13 UF 209/14 -, NJOZ 2015, 1073 = FamRZ 2015, 1207; vom 23. März 2015 - 13 UF 240/14 -, NJW 2015, 2048 = FamRZ 2015, 1203; vom 22. Oktober 2014 - 13 UF 206/13 -, NJW 2015, 964 = FamRZ 2015, 760, alle auch in juris).
  • OLG Hamm, 09.03.2016 - 2 WF 38/16

    Mutwilligkeit der Rechtsverfolgung; gemeinsame Sorgeerklärung; tragfähige soziale

    Dass gemeinsame Entscheidungen nur mühevoll und nach langwierigen und eventuell unerfreulichen Diskussionen erreicht werden können und dass beide Eltern vielleicht Vorbehalte gegen diese Entscheidungen behalten werden, spricht nicht gegen die gemeinsame Sorge (vgl. Brandenburgisches Oberlandesgericht, Beschluss vom 26. März 2015 - 13 UF 209/14 - zitiert nach juris).
  • OLG Brandenburg, 03.08.2015 - 13 UF 190/14

    Elterliche Sorge: Voraussetzungen der Übertragung der gemeinsamen elterlichen

    d) Die entgegenstehende, bei der Anwendung der §§ 1671, 1672 a.F. BGB vertretene Ansicht, weder bestehe eine verfassungsrechtliche oder gesetzliche noch eine tatsächlich begründete Vermutung, die gemeinsame Sorge sei gegenüber der Alleinsorge vorrangig (BVerfGK 2, 185, 188; BVerfG, FamRZ 2007, 1876, 1877; BGH, NJW 2005, 2080; 2008, 994, 995; Staudinger- Coester, BGB, Neubearb. 2009, § 1671 Rdnr. 112 f., 115; MüKo-BGB- Hennemann, 6. Aufl. 2012, § 1671 Rdnr. 11; BeckOK-BGB- Veit, Stand: Mai 2015, § 1671 Rdnr. 6 ff.), kann sich nicht mehr gegen die gesetzliche Vermutung durchsetzen (vgl. bereits die Senatsbeschlüsse vom 26. März 2015 - 13 UF 209/14 -, NJOZ 2015, 1073 = FamRZ 2015, 1207; vom 23. März 2015 - 13 UF 240/14 -, NJW 2015, 2048 = FamRZ 2015, 1203; vom 22. Oktober 2014 - 13 UF 206/13 -, NJW 2015, 964 = FamRZ 2015, 760, alle auch in juris).
  • OLG Brandenburg, 28.09.2015 - 13 UF 96/15

    Elterliche Sorge für ein nichteheliches Kind: Kindeswohlprüfung bei Übertragung

    d) Die entgegenstehende, bei der Anwendung der §§ 1671, 1672 a.F. BGB vertretene Ansicht, weder bestehe eine verfassungsrechtliche oder gesetzliche noch eine tatsächlich begründete Vermutung, die gemeinsame Sorge sei gegenüber der Alleinsorge vorrangig (BVerfGK 2, 185, 188; BVerfG, FamRZ 2007, 1876, 1877; BGH, NJW 2005, 2080; 2008, 994, 995; Staudinger- Coester, BGB, Neubearb. 2009, § 1671 Rdnr. 112 f., 115; MüKo-BGB- Hennemann, 6. Aufl. 2012, § 1671 Rdnr. 11; BeckOK-BGB- Veit, Stand: Mai 2015, § 1671 Rdnr. 6 ff.), kann sich nicht mehr gegen die gesetzliche Vermutung durchsetzen (vgl. bereits die Senatsbeschlüsse vom 3. August 2015 - 13 UF 190/14 - vom 3. August 2015 - 13 UF 50/15 -, BeckRS 2015, 13729; vom 26. März 2015 - 13 UF 209/14 -, NJOZ 2015, 1073 = FamRZ 2015, 1207; vom 23. März 2015 - 13 UF 240/14 -, NJW 2015, 2048 = FamRZ 2015, 1203; vom 22. Oktober 2014 - 13 UF 206/13 -, NJW 2015, 964 = FamRZ 2015, 760, alle auch in juris).
  • OLG Frankfurt, 02.10.2019 - 2 UF 142/19

    Weitergabe von Gutachten an Dritte

    Dabei stellt auch ein Beschluss, mit dem das Gericht den Antrag auf Übertragung der Alleinsorge eines Elternteils nach § 1671 Abs. 1 BGB abgelehnt hat, eine gerichtliche Entscheidung im Sinne des § 1696 Abs. 1 BGB dar (KG, Beschluss vom 10.05.2010 - 19 UF 7/09 -, FamRZ 2011, 122; OLG Brandenburg, Beschluss vom 11.04.2014 - 3 UF 50/13 -, FamRZ 2014, 1861; OLG Frankfurt, Beschluss vom 28.02.2014 - 6 UF 326/13 -, FamRZ 2014, 1120; BeckOGK/Mehrle, 1.11.2018, BGB § 1696 Rn. 13; Staudinger/Coester (2019) BGB § 1696, Rn. 55; a. A. OLG Brandenburg, Beschluss vom 26.03.2015 - 13 UF 209/14 -, juris, zum Fall einer vorhergehenden Ablehnung sorgerechtlicher Maßnahmen nach § 1666 BGB).
  • OLG Saarbrücken, 27.04.2016 - 6 UF 22/16

    Gemeinsame Sorge nicht verheirateter Eltern: Berücksichtigung des Kindeswillens

    Insbesondere, wenn das Kind ein Alter erreicht hat, das ihm zunehmende Einsicht in die Verhältnisse verschafft, kann es in dem Bemühen beider Eltern, seine Belange durch eigene, wenn auch schwer zustande gebrachte Entscheidungen zu wahren, ein höheres Maß an Zuwendung erkennen als im Beharren der Mutter auf ihrer alleinigen Entscheidungsbefugnis (vgl. OLG Brandenburg FamRZ 2015, 1207).
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