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Rechtsprechung
   BFH, 27.07.1994 - I R 23/93, I R 58/93, I R 103/93   

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https://dejure.org/1994,945
BFH, 27.07.1994 - I R 23/93, I R 58/93, I R 103/93 (https://dejure.org/1994,945)
BFH, Entscheidung vom 27.07.1994 - I R 23/93, I R 58/93, I R 103/93 (https://dejure.org/1994,945)
BFH, Entscheidung vom 27. Juli 1994 - I R 23/93, I R 58/93, I R 103/93 (https://dejure.org/1994,945)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Simons & Moll-Simons

    KStG § 8 Abs. 1; EStG § 4 Abs. 1 Satz 1

  • Wolters Kluwer

    Verzicht eines Gesellschafters - Wertlose Forderung - Kapitalgesellschaft - Einlage - Nominalwert der Verbindlichkeit - Teilwert der Forderung - Forderungsverzicht

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Verzicht eines Gesellschafters - Wertlose Forderung - Kapitalgesellschaft - Einlage - Nominalwert der Verbindlichkeit - Teilwert der Forderung - Forderungsverzicht

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    Bewertung einer verdeckten Einlage (§ 8 KStG )

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 175, 264
  • NJW 1995, 480 (Ls.)
  • NJW 1998, 1583
  • BB 1994, 2245
  • DB 1994, 2269
  • BStBl II 1995, 27
 
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (21)

  • BFH, 26.10.1987 - GrS 2/86

    Zur unentgeltlichen Überlassung von Nutzungsvorteilen

    Auszug aus BFH, 27.07.1994 - I R 23/93
    Die beabsichtigten Entscheidungen berühren jedoch zum einen das Verständnis und eine mögliche Fortführung der vom Großen Senat in seinem Beschluß vom 26. Oktober 1987 GrS 2/86 (BFHE 151, 523, BStBl II 1988, 348) vertretenen Rechtsauffassung.

    Der Beschluß des Großen Senates in BFHE 151, 523, BStBl II 1988, 348 lasse die zitierte Rechtsprechung unberührt.

    Die Annahme einer Einlage setze auf Grund des Beschlusses in BFHE 151, 523, BStBl II 1988, 348 voraus, daß der Gesellschafter ein Wirtschaftsgut auf die Kapitalgesellschaft übertrage.

    Eine Minderheit im Senat ist auch insoweit anderer Auffassung, weil sie unter Hinweis auf BFHE 151, 523, BStBl II 1988, 348 nur die Übertragung eines Wirtschaftsgutes durch den Gesellschafter als Einlage versteht.

    Eine Minderheit im Senat hält diese Rechtsprechung für unvereinbar mit BFHE 151, 523, BStBl II 1988, 348.

    Eine Minderheit, die auf der Grundlage der bisherigen Rechtsprechung (vgl. BFH-Urteile vom 16. Januar 1975 IV R 180/71, BFHE 115, 202, BStBl II 1975, 526; vom 25. Januar 1985 VI R 173/80, BFHE 143, 332, BStBl II 1985, 437; vom 5. Dezember 1990 I R 5/88, BFHE 163, 87, BStBl II 1991, 308) einen Zufluß beim Verzichtenden ablehnt, möchte zur Vermeidung einer Umgehung des Beschlusses des Großen Senates in BFHE 151, 523, BStBl II 1988, 348 an der im Senatsurteil vom 19. Mai 1993 I R 34/92, BFHE 171, 286, BStBl II 1993, 804 vertretenen Auffassung festhalten.

  • BFH, 15.10.1997 - I R 103/93

    Verdeckte Einlage bei Forderungsverzicht

    Auszug aus BFH, 27.07.1994 - I R 23/93
    Revisionsverfahren I R 103/93.

    Er möchte in seiner Mehrheit die Revisionen in den Sachen I R 23/93 und I R 58/93 als unbegründet zurückweisen und der Revision in der Sache I R 103/93 stattgeben.

    Zur zweiten Vorlagefrage: Die zweite Vorlagefrage betrifft nur die Verfahren I R 23/93 und I R 103/93.

    Sie wird in der Sache I R 103/93 nur für den Fall an den Großen Senat gerichtet, daß dieser die erste Vorlagefrage nicht im Sinne des Ansatzes des Teilwertes der Forderung beantworten sollte.

    stellt sich in den beiden o. g. Verfahren die Frage, ob eine Einlage bei der Kapitalgesellschaft steuerrechtlich auch dann anzuerkennen ist, wenn der Forderungsverzicht nicht vom Gesellschafter selbst, sondern von einer ihm nahestehenden Person (I R 23/93: von P und R; I R 103/93: von B-GmbH) erklärt worden ist.

  • BFH, 16.01.1975 - IV R 180/71

    Gewinnermittlung - Schulderlaß - Honorarforderung - Private Gründe - Entnahme -

    Auszug aus BFH, 27.07.1994 - I R 23/93
    Eine Minderheit, die auf der Grundlage der bisherigen Rechtsprechung (vgl. BFH-Urteile vom 16. Januar 1975 IV R 180/71, BFHE 115, 202, BStBl II 1975, 526; vom 25. Januar 1985 VI R 173/80, BFHE 143, 332, BStBl II 1985, 437; vom 5. Dezember 1990 I R 5/88, BFHE 163, 87, BStBl II 1991, 308) einen Zufluß beim Verzichtenden ablehnt, möchte zur Vermeidung einer Umgehung des Beschlusses des Großen Senates in BFHE 151, 523, BStBl II 1988, 348 an der im Senatsurteil vom 19. Mai 1993 I R 34/92, BFHE 171, 286, BStBl II 1993, 804 vertretenen Auffassung festhalten.

    Andere Senate haben ihn im Einzelfall in ähnlicher Weise verneint (vgl. BFH in BFHE 115, 202, BStBl II 1975, 526; in BFHE 143, 332, BStBl II 1985, 437; vom 30. Juli 1993 VI R 87/92, BFHE 171, 566, BStBl II 1993, 884; vgl. auch Trzaskalik, in Kirchhof/Söhn, EStG, § 11 Rdnr. B 107 ff.), ohne daß jedoch in den Entscheidungen erkennbar zwischen einzelnen Formen des Forderungsverzichtes differenziert worden wäre.

  • BFH, 09.06.1997 - GrS 1/94

    Personengesellschaften - Verzicht des Gesellschafters auf Forderungen gegenüber

    Vorlagebeschluß vom 27. Juli 1994 I R 23/93; I R 103/93 (BFHE 175, 264, BStBl II 1995, 27).

    Der I. Senat hat mit Beschluß vom 27. Juli 1994 den Großen Senat in drei Revisionsverfahren (I R 23/93, I R 58/93, I R 103/93) angerufen und ihm gemäß § 11 Abs. 4 der Finanzgerichtsordnung (FGO) folgende Rechtsfragen wegen grundsätzlicher Bedeutung zur Entscheidung vorgelegt:.

    Revisionsverfahren I R 23/93.

    Revisionsverfahren I R 58/93.

    Zur Streitfrage hat auch der Prozeßbevollmächtigte der Klägerin im Revisionsverfahren I R 58/93 Stellung genommen.

    Der Prozeßbevollmächtigte im Verfahren I R 58/93 führt aus, daß eine Einlage bei der Kapitalgesellschaft nicht von der Besteuerung des Einlegenden abhängig gemacht werden könne.

    Diese Überlegungen sind auch maßgebend, wenn der Gesellschafter, wie im Ausgangsfall des Revisionsverfahrens I R 58/93 geschehen, auf einen Pensionsanspruch verzichtet.

    Dementsprechend erweist sich auch im Ausgangsfall des Revisionsverfahrens I R 58/93, daß der Gesellschafter durch den Verzicht auf die Pensionsforderung seine Beteiligungsrechte gestärkt und im anschließenden Verkauf deshalb für seine Beteiligung einen höheren Erlös erzielt hat.

    So kommt auch im Revisionsverfahren I R 23/93 in Betracht, daß Bruder und Ehemann der Gesellschafterinnen auf ihre Darlehen verzichtet haben, um die Aufrechterhaltung des Pachtverhältnisses oder ihre weitere Beschäftigung als Geschäftsführer zu sichern.

    Insbesondere kann es sich dabei um eine schenkweise Zuwendung an die Gesellschafter der Kapitalgesellschaft handeln, wie sie auch im Revisionsverfahren I R 23/93 als möglich erscheint.

    Ist der Gläubiger, wie im Fall des Revisionsverfahrens I R 58/93, auch Gesellschafter der durch den Erlaß begünstigten Kapitalgesellschaft, so kann der Verzicht im eigenwirtschaftlichen Interesse des Gesellschafter-Gläubigers erklärt worden sein, ebenso aber mit dem ausschließlichen Ziel, die eigene Beteiligung durch eine verdeckte Einlage zu verstärken, auch wenn dies gleichzeitig Vorteile für die Mitgesellschafter mit sich bringt.

  • BFH, 29.07.1997 - VIII R 57/94

    Forderungsverzicht als verdeckte Einlage

    Ein gesellschaftlich veranlaßter Erlaß führt weder zu einem Sanierungsgewinn bei der Gesellschaft noch zu einem entsprechenden Sanierungsaufwand beim Gesellschafter, sondern ist - in Höhe des werthaltigen Teils der Forderung (BFH-Beschluß vom 9. Juni 1997 GrS 1/94, BFHE 183, 187) - als verdeckte Einlage des Gesellschafters in das Gesellschaftsvermögen der Schuldnergesellschaft zu beurteilen (vgl. z. B. BFH-Urteile vom 30. April 1968 I 161/65, BFHE 93, 44, BStBl II 1968, 720; in BFHE 165, 398, BStBl II 1992, 375 unter 2. und 4. der Gründe; Beschluß vom 27. Juli 1994 I R 23/93, I R 58/93, I R 103/93, BFHE 175, 264, BStBl II 1995, 27; Döllerer, Verdeckte Gewinnausschüttungen und verdeckte Einlagen bei Kapitalgesellschaften, 2. Aufl., S. 174, 200; Herrmann/Heuer/Raupach, a. a. O., § 3 EStG Nr. 66 Anm. 23; Schmidt, Einkommensteuergesetz, 15. Aufl., § 4 Rz. 301, m. w. N.).
  • BFH, 04.11.1997 - VIII R 18/94

    Finanzplan-Darlehen bei wesentlicher Beteiligung

    Maßgeblich für die Höhe der Anschaffungskosten ist im Falle der Hingabe des Darlehens in der Krise dessen Nennwert (BFH-Urteile in BFHE 165, 31, BStBl II 1992, 234; in BFH/NV 1992, 94; in BFHE 168, 551, BStBl II 1993, 333, und in BFH/NV 1993, 158), im Falle eines stehengelassenen Darlehens grundsätzlich der Wert in dem Zeitpunkt, in dem es der Gesellschafter mit Rücksicht auf das Gesellschaftsverhältnis nicht abzieht (vgl. --für den Fall eines als verdeckte Einlage zu behandelnden Darlehensverzichtes-- BFH-Urteil in BFHE 165, 31, BStBl II 1992, 234 unter 1. c und d der Gründe, m.w.N., und Beschluß vom 27. Juli 1994 I R 23/93, I R 58/93, I R 103/93, BFHE 175, 264, BStBl II 1995, 27 unter II. 2. c der Gründe, m.w.N.; Oberfinanzdirektion Düsseldorf vom 8. Oktober 1995 S 2244 A -St 11 H-, Der Betrieb --DB-- 1990, 2298, und --für den Fall des schlichten Stehenlassens eines Darlehens-- BFH-Urteil in BFHE 168, 551, BStBl II 1993, 333 unter 2. b der Gründe; Schreiben des Bundesministeriums der Finanzen --BMF-vom 14. April 1994 IV B 2 -S 2244- 29/94, BStBl I 1994, 257).
  • BFH, 24.04.1997 - VIII R 16/94

    Darlehensausfall als nachträgliche Anschaffungskosten

    Maßgeblich für die Höhe der Anschaffungskosten ist im Falle der Hingabe des Darlehens in der Krise dessen Nennwert (BFH-Urteile in BFHE 165, 31, BStBl II 1992, 234; in BFH/NV 1992, 94; in BFHE 168, 551, BStBl II 1993, 333, und in BFH/NV 1993, 158), im Falle eines stehengelassenen Darlehens grundsätzlich der Wert in dem Zeitpunkt, in dem es der Gesellschafter mit Rücksicht auf das Gesellschaftsverhältnis nicht abzieht (vgl. - für den Fall eines als verdeckte Einlage zu behandelnden Darlehensverzichtes - BFH-Urteil in BFHE 165, 31, BStBl II 1992, 234 unter 1. c und d der Gründe, m. w. N., und Beschluß vom 27. Juli 1994 I R 23/93, I R 58/93, I R 103/93, BFHE 175, 264, BStBl II 1995, 27 unter II. 2. c der Gründe, m. w. N.; Oberfinanzdirektion Düsseldorf vom 8. Oktober 1990 S 2244 A - St 11 H -, der Betrieb - DB - 1990, 2298, und - für den Fall des schlichten Stehenlassens eines Darlehens - BFH-Urteil in BFHE 168, 551, BStBl II 1993, 333 unter 2. b der Gründe; BMF-Schreiben in BStBl I 1994, 257).
  • BFH, 24.04.1997 - VIII R 23/93

    Wesentliche Beteiligung an Kapitalgesellschaft

    Ist nach diesen Grundsätzen eine Kapitalbindung nach Kapitalersatzrecht eingetreten, dann führt der Ausfall des Gesellschafters mit seinen Forderungen gegenüber der Gesellschaft auch dann zu nachträglichen Anschaffungskosten, wenn er - wie auch der Kläger in seiner Revisionsbegründung behauptet hat - anläßlich der Veräußerung der Geschäftsanteile teilweise auf seine Forderungen gegenüber der Gesellschaft verzichtet hat (BFH-Urteil in BFHE 168, 551, BStBl II 1993, 333, unter 2. b cc der Gründe); es kommt deshalb für die Höhe der nachträglichen Anschaffungskosten nicht darauf an, welche Rechtsfolgen sich an einen solchen Verzicht knüpfen (zum Streitstand BFH-Beschluß vom 27. Juli 1994 I R 23/93, I R 58/93, I R 103/93, BFHE 175, 264, BStBl II 1995, 27, unter II. 2. der Gründe).
  • BFH, 17.12.1996 - VIII B 71/96

    Keine nachträglichen Anschaffungskosten der wesentlichen Beteiligung bei

    Soweit in den Leistungen des Klägers aus dem Bürgschaftsverhältnis und der Schuldübernahme Zuwendungen an die Klägerin als Kommanditistin der KG zu sehen sind, kommt eine mittelbare verdeckte Einlage der Klägerin in das Betriebsvermögen der KG in Betracht (vgl. BFH-Beschlüsse vom 27. Juli 1994 I R 23/93, I R 58/93, I R 103/93, BFHE 175, 264, BStBl II 1995, 27, und vom 4. Juli 1974 IV R 166/70, BFHE 113, 30, BStBl II 1974, 677).
  • FG Münster, 09.07.2002 - 1 K 430/99

    Abgrenzung von betrieblich und gesellschaftlich veranlaßtem Forderungsverzicht

    Ein gesellschaftlich veranlasster Erlass führt weder zu einem Sanierungsgewinn bei der Gesellschaft noch zu einem entsprechenden Sanierungsaufwand beim Gesellschafter, sondern ist - in Höhe des werthaltigen Teils der Forderung (BFH-Beschluss vom 09.06.1997 GrS 1/94, BFHE 1981, 187) - als verdeckte Einlage des Gesellschafters in das Gesellschaftsvermögen der Schuldnergesellschaft zu beurteilen (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 30.04.1968, I 161/65, BStBl. II 1968, 720; Beschluss vom 27.06.1994 I R 23/93, I R 58/93, I R 103/93, BStBl. II 1995, 27; Herrmann/Heuer/Raupach a.a.O.; Schmidt, EStG, 20. Aufl., .§ 4 Rdz. 301 m.w.N.).
  • FG München, 10.08.2000 - 7 K 5082/98

    Bewertung der Einlage bei der bilanziell überschuldeten Kapitalgesellschaft

    Allerdings machten die Prüfer ausdrücklich darauf aufmerksam, daß die entscheidungserhebliche Rechtsfrage umstritten und dem Großen Senat des Bundesfinanzhofs (BFH) zur Entscheidung vorgelegt worden sei (BFH-Beschluß vom 27. Juli 1994 I R 23/93, I R 58/93, I R 103/93, BStBl II 1995, 27 ).

    Im Urteil vom 15. Oktober 1997 ( I R 103/93, BFH/NV 1998, 572 ) ist - wenn auch ohne nähere Begründung - ausdrücklich ausgesprochen, bei einer Überschuldung der Kapitalgesellschaft betrage der Teilwert einer gegen sie gerichteten Forderung im allgemeinen 0 DM.

  • BFH, 24.06.1999 - IV R 73/97

    Forderungsverzicht bei eiserner Verpachtung

    Er hat die Auffassung der Mindermeinung des vorlegenden I. Senats abgelehnt, daß die ungewisse Verbindlichkeit erst in der logischen Sekunde nach Vollzug (hier:) der Betriebsübertragung durch Vereinigung von Forderung und Schuld in einer Person untergehe (vgl. BFH-Beschluß vom 27. Juli 1994 I R 23/93, I R 58/93, I R 103/93, BFHE 175, 264, BStBl II 1995, 27, unter II. 2. b).
  • BFH, 27.07.1994 - I R 58/93

    Verzicht eines Gesellschafters - Wertlose Forderung - Kapitalgesellschaft -

    Hinweis: verbundenes Verfahren Volltext siehe unter BFH - 27.07.1994 - AZ: I R 23/93.

    weitere Verbundverfahren: BFH - 27.07.1994 - AZ: I R 103/93.

  • OLG Hamm, 14.03.1995 - 28 U 104/94

    Anwaltshaftung: Pflichten eines Rechtsanwalts bei Übernahme einer Rechtssache mit

  • BFH, 28.07.1997 - VIII B 68/96

    Forderungsverzicht durch beherrschenden Gesellschafter

  • FG Köln, 30.01.2001 - 13 K 2347/99

    Darlehensverzicht des Alleingesellschafters einer GmbH

  • BFH, 04.11.1997 - VIII R 43/96

    Darlehensverluste bei wesentlicher Beteiligung

  • FG Düsseldorf, 26.02.1997 - 9 K 7311/92

    Berücksichtigung eines durch die Auflösung einer Kapitalgesellschaft erlittenen

  • FG Düsseldorf, 23.04.1997 - 16 K 6061/92

    Anforderungen an die Ermittlung der Höhe der zu zahlenden Gewerbesteuer;

  • FG Niedersachsen, 01.07.1998 - II 672/97

    Einkommensteuer; Rückforderung von Kindergeld in Weiterleitungsfällen

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Rechtsprechung
   BFH, 15.10.1997 - I R 58/93   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1997,973
BFH, 15.10.1997 - I R 58/93 (https://dejure.org/1997,973)
BFH, Entscheidung vom 15.10.1997 - I R 58/93 (https://dejure.org/1997,973)
BFH, Entscheidung vom 15. Oktober 1997 - I R 58/93 (https://dejure.org/1997,973)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Simons & Moll-Simons

    EStG § 4 Abs. 1, § 5 Abs. 1, § 6 Abs. 1 Nr. 5

  • Wolters Kluwer

    Verzicht auf Pensionszusage - Pensionsanwartschaft als Einlage - Ermittlung der Höhe der Einlage - Teilwertbestimmung

  • Judicialis

    EStG § 4 Abs. 1; ; EStG § 5 Abs. 1; ; EStG § 6 Abs. 1 Nr. 5

  • rechtsportal.de

    EStG § 4 Abs. 1 § 5 Abs. 1 § 6 Abs. 1 Nr. 5
    Gesellschafter-Verzicht auf Pensionszusage

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    EStG § 4 Abs. 1, § 5 Abs. 1, § 6 Abs. 1 Nr. 5
    Konsequenzen aus dem Beschluß des Großen Senats vom 9.6.1997 GrS 1/94 - Steuerliche Folgen des Verzichts auf Ansprüche aus einer Pensionszusage - Bewertung der Pensionsanwartschaft - Differenzen zu dem Pensionsrückstellungswert

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    EStG § 4 Abs 1
    Anteilsübertragung; Einlage; Gesellschaftergeschäftsführer; Verdeckte Einlage; Verzicht

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 184, 432
  • NJW 1998, 1583
  • BB 1998, 361
  • BB 1998, 419
  • DB 1998, 346
  • BStBl II 1998, 305
  • NZG 1998, 240 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (19)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 09.06.1997 - GrS 1/94

    Personengesellschaften - Verzicht des Gesellschafters auf Forderungen gegenüber

    Auszug aus BFH, 15.10.1997 - I R 58/93
    Der Große Senat hat durch Beschluß vom 9. Juni 1997 GrS 1/94 entschieden:.
  • BFH, 19.05.1993 - I R 34/92

    Verzicht des Gesellschafter-Geschäftsführers einer GmbH auf zugesagte Pension

    Auszug aus BFH, 15.10.1997 - I R 58/93
    Im Ergebnis bedeutet dies, daß das Urteil des erkennenden Senats vom 19. Mai 1993 I R 34/92 (BFHE 171, 286, BStBl II 1993, 804) überholt ist.
  • BFH, 27.02.2019 - I R 73/16

    Rechtsprechungsänderung zur sog. Sperrwirkung nach Art. 9 Abs. 1 OECD-MustAbk

    Der Einlagewert bestimmt sich vielmehr nach dem Teilwert des Forderungsanteils, auf den verzichtet wurde, im Streitfall mithin --nach den Feststellungen der Vorinstanz-- auf null EUR (vgl. Beschluss des Großen Senats des BFH vom 9. Juni 1997 GrS 1/94, BFHE 183, 187, BStBl II 1998, 307; sowie nachfolgende Senatsurteile vom 15. Oktober 1997 I R 23/93, BFH/NV 1998, 826; I R 58/93, BFHE 184, 432, BStBl II 1998, 305; I R 103/93, BFH/NV 1998, 572; vom 28. November 2001 I R 30/01, BFH/NV 2002, 677).
  • BFH, 18.08.2016 - VI R 18/13

    Zufluss von Arbeitslohn bei Schuldübernahme einer Pensionsverpflichtung durch

    Denn das FG hat bislang nicht geprüft, ob mit der Neuvereinbarung des Ruhegehalts zwischen der A-GmbH und dem Kläger am 15. September 2006 ein teilweiser Verzicht und damit evtl. eine zum Zufluss (§ 11 Abs. 1 Satz 1 EStG) beim Kläger führende und mit dem Teilwert zu bewertende verdeckte Einlage (vgl. Beschluss des Großen Senats des BFH vom 9. Juni 1997 GrS 1/94, BFHE 183, 187, BStBl II 1998, 307; BFH-Urteil vom 15. Oktober 1997 I R 58/93, BFHE 184, 432, BStBl II 1998, 305) begründet war, die Klage mithin insoweit unbegründet ist.
  • BFH, 10.11.1998 - VIII R 6/96

    Krisenbestimmtes Darlehen eines GmbH-Gesellschafters

    Zwar hat der Große Senat des BFH in seinem Beschluß vom 9. Juni 1997 GrS 1/94 (BFHE 183, 187, BStBl II 1998, 307, unter C. I. 3. und 4. der Gründe, m.w.N.; vgl. auch BFH-Urteil vom 15. Oktober 1997 I R 58/93, BFHE 184, 432, BStBl II 1998, 305) ausgeführt, daß verdeckte Einlagen eines Gesellschafters bei der Kapitalgesellschaft gemäß § 6 Abs. 1 Nr. 5 EStG im Zeitpunkt der Einlage mit dem Teilwert anzusetzen seien; er hat dies aber nur für die verschiedenen Formen des Forderungsverzichts ausgesprochen (dort unter C. II. 5. der Gründe) und auch die Frage offengelassen, wie sich diese Bewertung auf die Anschaffungskosten der Beteiligung beim Gesellschafter auswirkt.

    Das entspricht dem gemeinen Wert der Forderung, aber auch ihrem Teilwert (Wiederbeschaffungswert, vgl. dazu BFH-Beschluß in BFHE 183, 187, BStBl II 1998, 307, unter C. I. 3. und 4. der Gründe, und Urteil in BFHE 184, 432, BStBl II 1998, 305; zur Übereinstimmung von gemeinem Wert und Teilwert bei Kapitalforderungen BFH-Urteil vom 29. Juli 1997 VIII R 57/94, BFHE 184, 63, DStR 1997, 1965, unter B. II. 1. b der Gründe; zu den wertbestimmenden Umständen vgl. Schmidt/Glanegger, a.a.O., § 6 Rz. 369 f.).

  • FG Münster, 15.06.2011 - 9 K 2731/08

    Behandlung eines Forderungsverzichts bei einem Teilwert über dem bilanzierten

    Liegt der Teilwert der erloschenen Forderung unter dem bei der Gesellschaft für die entsprechende Verbindlichkeit anzusetzenden Buchwert, führt dies dazu, dass der bei der Gesellschaft durch den Wegfall der Verbindlichkeit entstandene bilanzielle Ertrag in Höhe des Differenzbetrags nicht durch die für die verdeckte Einlage vorzunehmenden außerbilanziellen Kürzung neutralisiert wird und es insoweit bei einem laufenden Gewinn verbleibt (vgl. etwa BFH-Urteil vom 15.10.1997 I R 58/93, BStBl II 1998, 305, unter II.3.).

    Auch der I. Senat des BFH hat in seiner Entscheidung in einem der Verfahren, die zuvor dem Großen Senat des BFH vorlagen, ausgeführt, bei einem den Buchwert der dort in Rede stehenden Pensionsrückstellung übersteigenden Teilwert der Pensionsanwartschaft sei der Differenzbetrag "gleichzeitig als Aufwand [...] und als Einlage zu behandeln" (vgl. BFH-Urteil vom 15.10.1997 I R 58/93, BStBl II 1998, 305, unter II.3.).

    Soweit der I. Senat den Teilwert einer Pensionsanwartschaft "im Zweifel" nach den Wiederbeschaffungskosten bemessen und damit auf den Betrag abgestellt hat, den der Gesellschafter zum Zeitpunkt des Verzichts hätte aufwenden müssen, um eine gleich hohe Pensionsanwartschaft gegen einen vergleichbaren Schuldner zu erwerben (vgl. BFH-Urteil in BStBl II 1998, 305, unter II.4.), beinhaltet dies lediglich eine Erläuterung, aber keine Abweichung von den vorgenannten allgemeinen Ausführungen des Großen Senats.

    Der Teilwert einer Forderung wird jedoch außerdem durch weitere Umstände beeinflusst (vgl. etwa auch BFH-Urteil in BStBl II 1998, 305, unter II.4., zum Teilwert der dort in Rede stehenden Pensionsanwartschaft), wozu insbesondere auch die im Streitfall in Rede stehende Höhe ihrer Verzinsung gehört.

  • BFH, 29.05.2001 - VIII R 10/00

    Grundsatz der Akzessorietät - Unzulässiger Rechtsbehelf - Überprüfung einer

    Auf die Gründe, die für diesen Wertmaßstab sprechen könnten (vgl. dazu Gschwendtner, a.a.O., S. 18), ist indes nicht näher einzugehen, da nach ständiger Rechtsprechung bei Kapitalforderungen der gemeine Wert (fiktiver Veräußerungserlös) und der Teilwert (Wiederbeschaffungskosten; vgl. § 6 Abs. 1 Nr. 1 Satz 3 EStG) einander entsprechen (BFH-Entscheidungen vom 26. August 1955 III 133 und 134/55 S, BFHE 61, 207, BStBl III 1955, 278; vom 29. Juli 1997 VIII R 57/94, BFHE 184, 63, BStBl II 1998, 652, zu Abschn. B. II. 1. b; Groh, a.a.O; Gschwendtner, a.a.O., S. 18; vgl. auch zum Verzicht auf Pensionsanwartschaft BFH-Urteil vom 15. Oktober 1997 I R 58/93, BFHE 184, 432, BStBl II 1998, 305).
  • FG Düsseldorf, 22.12.2021 - 7 K 101/18

    Darstellen der gewählten Vorgehensweise einer Einlage in die Kapitalrücklage mit

    In Höhe der Differenz zwischen dem steuerlich bilanzierten Wert der Verbindlichkeit - regelmäßig dem Nennwert - und ihrem Teilwert entsteht hingegen ein Gewinn bei der Kapitalgesellschaft (BFH-Beschlüsse vom 09.06.1997 GrS 1/94, BStBl. II 1998, 307 und vom 16.05.2001 I B 143/00, BStBl. II 2002, 436; BFH-Urteile vom 15.10.1997 I R 58/93, BStBl. II 1998, 305 und vom 31.05.2005 I R 35/04, BStBl. II 2006, 132; Roser, in Gosch, KStG, 4. Auflage 2020, § 8 Rn 118).
  • FG Münster, 23.03.2009 - 9 K 319/02

    Abfindung von Pensionszusagen

    Die Beigeladenen haben durch den Verzicht auf die Ansprüche aus den Pensionszusagen Einlagen in die Klin. getätigt, soweit der Teilwert der unverfallbaren Pensionsanwartschaften den Wert der Ansprüche aus den Rückdeckungsversicherungen überstiegen hat (vgl. dazu BFH-Urteil vom 15.10.1997, I R 58/93, BStBl II 1998, 305), vorliegend mithin in Höhe eines Betrages von (2.100.000 DM ./. 1.018.975,55 DM =) 1.081.024,45 DM, der im Jahre 1997 als Zugang zum EK 04 zu erfassen ist.
  • BFH, 08.06.2011 - I R 62/10

    Verzicht auf verfallbare Pensionsansprüche

    In diesem Rahmen ist --wie sich aus der auf der Rechtsprechung des Großen Senats des Bundesfinanzhofs (Beschluss vom 9. Juni 1997 GrS 1/94, BFHE 183, 187, BStBl II 1998, 307) aufbauenden Senatsrechtsprechung ergibt (Senatsurteil vom 15. Oktober 1997 I R 58/93, BFHE 184, 432, BStBl II 1998, 305)-- ein auf dem Gesellschaftsverhältnis beruhender Verzicht eines Gesellschafters auf eine Forderung als Einlage mit dem Teilwert der Forderung zu bewerten (§ 6 Abs. 1 Nr. 5 EStG; s. auch Buciek in Blümich, EStG/KStG/GewStG, § 5 EStG Rz 956).

    Außerdem kann von Bedeutung sein, ob die Pension unverfallbar ist oder ob sie voraussetzt, dass der Berechtigte bis zum Pensionsfall für den Verpflichteten nichtselbständig tätig ist (s. insoweit Senatsurteil in BFHE 184, 432, BStBl II 1998, 305).

  • FG Düsseldorf, 15.06.2010 - 6 K 2357/08

    Bewertung von verfallbaren Pensionsansprüchen bei Verzicht des Gesellschafters

    Soweit der Beklagte im Rahmen der Einspruchsentscheidungen unter Hinweis auf das Urteil des BFH vom 03.05.1967 die Auffassung vertrete, eine Anwartschaft aus einer verfallbaren Pensionszusage sei per se kein einlagefähiges Wirtschaftsgut, sei diese Entscheidung durch das Urteil des Bundesfinanzhofs vom 15.10.1997 (I R 58/93) überholt.

    Diese Grundsätze gelten auch für einen Verzicht auf eine Pensionszusage (BFH vom 15.10.1997 I R 58/93, BStBl II 1998, 305; anders noch BFH vom 19. Mai 1993 I R 34/92, BStBl II 1993, 804).

    Außerdem kann von Bedeutung sein, ob die Pension unverfallbar ist oder ob sie voraussetzt, dass der Berechtigte bis zum Pensionsfall für den Verpflichteten nichtselbständig tätig ist (BFH vom 15.10.1997 I R 58/93, BStBl II 1998, 305).

  • FG Düsseldorf, 06.11.2012 - 6 K 1093/10

    Verzicht auf gesellschaftsrechtlich veranlasste Pensionszusage: Bewertung der

    Diese Grundsätze gelten auch für einen Verzicht auf eine Pensionszusage (BFH vom 15. Oktober 1997 I R 58/93, BStBl II 1998, 305; FG Düsseldorf vom 15. Juni 2010 6 K 2357/08, juris; BMF-Schreiben vom 14.08.2012 - IV C 2 - S 2743/10/10001:001 - DOK 2012/0652306, Finanz-Rundschau 2012, 834; anders noch BFH vom 19. Mai 1993 I R 34/92, BStBl II 1993, 804).

    Außerdem kann von Bedeutung sein, ob die Pension unverfallbar ist oder ob sie voraussetzt, dass der Berechtigte bis zum Pensionsfall für den Verpflichteten tätig ist (BFH vom 15. Oktober 1997 I R 58/93, BStBl II 1998, 305; vom 08.06.2011 I R 62/10, BFH/NV 2011, 2117; FG Düsseldorf vom 15. Juni 2010 6 K 2357/08, juris).

  • FG Nürnberg, 27.11.2012 - 1 K 229/11

    Abfindungszahlung für eine Pensionsanwartschaft in Höhe des Barwerts als

  • FG Köln, 30.01.2001 - 13 K 2347/99

    Darlehensverzicht des Alleingesellschafters einer GmbH

  • FG Düsseldorf, 03.08.2010 - 6 V 1868/10

    Verdeckte Gewinnausschüttung i.S.d. § 8 Abs. 3 S. 2 Körperschaftsteuergesetz

  • FG Köln, 17.03.2005 - 13 K 1531/03

    Abfindung einer Pensionszusage gegen Übertragung der Rückdeckungsansprüche

  • OLG Düsseldorf, 21.12.2012 - 23 U 180/11

    Beratungspflichten des Steuerberaters einer GmbH im Hinblick auf die

  • BFH, 26.06.2002 - I B 96/01

    NZB; Verletzung der Sachaufklärungspflicht, des rechtlichen Gehörs und der

  • BFH, 12.11.2008 - IX B 8/08

    Nichtberücksichtigung des Gesamtergebnisses des Verfahrens als Verfahrensmangel -

  • FG Baden-Württemberg, 10.06.1998 - 9 K 198/93

    Kürzung des Vorwegabzugs bei wertlosen, aber ohne eigene Beitragsleistung

  • FG Köln, 09.11.2001 - 7 K 7206/97

    Kürzung des Vorwegabzugs

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Rechtsprechung
   BFH, 27.07.1994 - I R 58/93   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1994,9900
BFH, 27.07.1994 - I R 58/93 (https://dejure.org/1994,9900)
BFH, Entscheidung vom 27.07.1994 - I R 58/93 (https://dejure.org/1994,9900)
BFH, Entscheidung vom 27. Juli 1994 - I R 58/93 (https://dejure.org/1994,9900)
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Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Verzicht eines Gesellschafters - Wertlose Forderung - Kapitalgesellschaft - Einlage - Nominalwert der Verbindlichkeit - Teilwert der Forderung - Forderungsverzicht

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 175, 264
  • NJW 1998, 1583
  • BB 1994, 2245
  • DB 1994, 2269
  • BStBl II 1995, 27
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 27.07.1994 - I R 23/93

    Bewertung einer verdeckten Einlage (§ 8 KStG )

    Auszug aus BFH, 27.07.1994 - I R 58/93
    Hinweis: verbundenes Verfahren Volltext siehe unter BFH - 27.07.1994 - AZ: I R 23/93.

    weitere Verbundverfahren: BFH - 27.07.1994 - AZ: I R 103/93.

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