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   BVerwG, 15.02.1956 - II C 129.54   

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https://dejure.org/1956,48
BVerwG, 15.02.1956 - II C 129.54 (https://dejure.org/1956,48)
BVerwG, Entscheidung vom 15.02.1956 - II C 129.54 (https://dejure.org/1956,48)
BVerwG, Entscheidung vom 15. Februar 1956 - II C 129.54 (https://dejure.org/1956,48)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Erstinstanzliche Zuständigkeit des Verwaltungsgerichtshofs für Baden-Württemberg - Änderung der Zuständigkeit des Verwaltungsgerichtshofs für Baden-Württemberg nach dem Inkrafttreten der Verfassung des Landes Baden-Württemberg - Besoldung der Richter im Landesdienst nach ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 3, 145
  • NJW 1956, 965
  • DVBl 1956, 407
 
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Wird zitiert von ... (46)Neu Zitiert selbst (14)

  • BVerfG, 17.12.1953 - 1 BvR 323/51

    Angestelltenverhältnisse

    Auszug aus BVerwG, 15.02.1956 - II C 129.54
    Ist die vom Landesgesetzgeber gewählte Lösung - was hier für die Eingruppierung, der Verwaltungsgerichtsdirektoren aus den mitgeteilten Gründen zu bejahen ist - mit dem Gleichheitsgrundsatz vereinbar, so kommt es nicht darauf an, ob eine andere Regelung gerechter gewesen wäre und dem Gleichheitsgrundsatz noch besser entsprochen hätte (BVerfG, Entscheidung vom 17. Dezember 1953, BVerfGE 3 S. 162).
  • BVerwG, 19.11.1954 - II C 151.54

    Anerkennung der Kriegsheimkehrereigenschaft - Verletzung des

    Auszug aus BVerwG, 15.02.1956 - II C 129.54
    Angehörigen eines anderen Landes gleichbehandelt werden müssen (BVerwG, Urteil vom 19. November 1954 - II C 151.54 - NJW 1955 S. 1495 BVerwGE 1 S. 242).
  • BVerfG, 01.12.1954 - 2 BvG 1/54

    Besoldungsgesetz von Nordrhein-Westfalen

    Auszug aus BVerwG, 15.02.1956 - II C 129.54
    Denn das durch Landesgesetz in den Ländern - so in Württemberg durch das Gesetz über die Angleichung der Besoldung der württembergischen Staatsbeamten an die Besoldung der Reichsbeamten vom 28. Dezember 1938 (RegBl. 1939 S. 1) - eingeführte und nach Art. 123 Abs. 1 GG fortgeltende Reichsbesoldungsgesetz ist nicht Bundesrecht (BVerwG, Urteil vom 31. März 1954 - II C 144.53 - NJW 1955 S. 567 = ZBR 1955 S. 222 = JR 1955 S. 154 = NDBZ 1955 S. 92), insbesondere auch nicht Bundesrahmenrecht (BVerfG, Entscheidung vom 1. Dezember 1954, BVerfGE 4 S. 115).
  • BVerwG, 17.09.1964 - II C 147.61

    Dienstunfall

    Das Bundesverwaltungsgericht hat wiederholt entschieden, daß Art. 3 Abs. 1 des Grundgesetzes die Länder auf den der Landesgesetzgebung vorbehaltenen Rechtsgebieten, wie hier des Beamtenrechts, nicht zu Regelungen nötigt, durch die Angehörige eines Bundeslandes in allen Punkten den Angehörigen anderer Bundesländer gleichgestellt werden (vgl. BVerwGE 1, 242; 3, 145[149]; 11, 263 [268]; Urteil vom 29. August 1963 - BVerwG II C 210.61 - [DÖD 1963 S. 238]).
  • BVerwG, 27.01.1982 - 8 C 12.81

    Prüfungsumfang bei fehlerhaft begründetem Erschließungsbeitragsbescheid und

    Überdies verleiht die durch Art. 19 Abs. 4 GG ausgesprochene Gewährleistung des Rechtswegs keinen Anspruch auf die Gewährung eines Instanzenzuges, dem Art. 19 Abs. 4 GG ist vielmehr auch genügt, wenn dieser Rechtsweg nur aus einem Rechtszug besteht (vgl. BVerfG, Beschluß vom 21. Oktober 1954 - 1 BvL 9/51, 1 BvL 2/53 - BVerfGE 4, 74 [94]; BVerwG, Urteil vom 15. Februar 1956 - BVerwG II C 129.54 - BVerwGE 3, 145 [147] m.weit.Nachw.).
  • BVerwG, 22.03.1990 - 2 C 11.89

    Absenkung der Eingangsbesoldung nach dem HBegleitG 1984

    Es kommt in diesem Zusammenhang nämlich nicht darauf an, ob er im einzelnen die zweckmäßigste, vernünftigste oder gerechteste Lösung gefunden hat (vgl. BVerfGE 3, 162 [BVerfG 17.12.1953 - 1 BvR 323/51]; BVerwGE 3, 145; Beschluß vom 12. August 1982 - BVerwG 2 B 26.81 - ).
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