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   BGH, 11.10.1982 - II ZR 120/82   

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https://dejure.org/1982,1561
BGH, 11.10.1982 - II ZR 120/82 (https://dejure.org/1982,1561)
BGH, Entscheidung vom 11.10.1982 - II ZR 120/82 (https://dejure.org/1982,1561)
BGH, Entscheidung vom 11. Oktober 1982 - II ZR 120/82 (https://dejure.org/1982,1561)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Geltendmachung eines Schadensersatzanspruches - Prämienzahlungen für den Erwerb von Warenterminoptionen - Verletzung von Aufklärungspflichten - Unrichtigkeit eines zugrundeliegenden Prospekts

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • ZIP 1982, 1416
  • WM 1982, 1374
  • WM 1982, 1416
 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 04.05.1981 - II ZR 193/80

    Einmann-GmbH - culpa in contrahendo - Gesellschafter - Geschäftsführer - Haftung

    Auszug aus BGH, 11.10.1982 - II ZR 120/82
    Wegen des Sachverhalts wird auf den Tatbestand des ersten Revisionsurteils vom 4. Mai 1981 (II ZR 193/80, LM BGB § 276 [Ci] Nr. 36 = WM 1981, 1021 = ZIP 1981, 1076) Bezug genommen.
  • BGH, 16.02.1981 - II ZR 179/80

    Aufklärungspflichten des Vermittlers von Warentermingeschäften

    Auszug aus BGH, 11.10.1982 - II ZR 120/82
    Wie der Senat im Urteil vom 16. Februar 1981 (BGHZ 80, 80 [BGH 16.02.1981 - II ZR 179/80]) im einzelnen dargelegt hat, ist die in London bezahlte Prämie der Preis für die Option.
  • BGH, 06.04.1981 - II ZR 84/80

    Differenzeinwand - Schädigung - Culpa in contrahendo - CIC -

    Auszug aus BGH, 11.10.1982 - II ZR 120/82
    Deshalb hat der Senat die Vermittler von Warenterminoptionsgeschäften für verpflichtet gehalten, ihre Kunden über diese wesentliche Grundlage des Geschäfts aufzuklären und auf deren Bedeutung und die wirtschaftlichen Zusammenhänge hinzuweisen (vgl. BGHZ aaO; Urt. v. 6. April 1981, WM 1981, 552 = ZIP 1981, 845).
  • BGH, 17.05.1982 - II ZR 9/82

    Haftung des Geschäftsführers einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)

    Auszug aus BGH, 11.10.1982 - II ZR 120/82
    Wer so seinen eigenen Wissens- und Erfahrungsvorsprung auf Kosten eines anderen gewerbsmäßig ausnutzt, der in Geschäften dieser Art nicht ausreichend bewandert und deshalb auf die Fairness seines Vertragspartners angewiesen ist, mißbraucht auf grob anstößige Weise seine geschäftliche Überlegenheit und handelt sittenwidrig im Sinne von § 826 BGB (vgl. Sen.Urt. v. 17. Mai 1982 - II ZR 9/82, WM 1982, 738 = ZIP 1982, 819).
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