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   BGH, 25.03.1965 - II ZR 148/62   

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https://dejure.org/1965,3542
BGH, 25.03.1965 - II ZR 148/62 (https://dejure.org/1965,3542)
BGH, Entscheidung vom 25.03.1965 - II ZR 148/62 (https://dejure.org/1965,3542)
BGH, Entscheidung vom 25. März 1965 - II ZR 148/62 (https://dejure.org/1965,3542)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Geltung der Vorschriften über die Anwachsung des Gesellschaftsvermögens auf einen zur Übernahme der Gesellschaft berechtigten Gesellschafter für die Gesellschaft des bürgerlichen Rechts (GbR)

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  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 03.07.1961 - II ZR 273/59

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Revision - Anforderungen an die Darlegung

    Auszug aus BGH, 25.03.1965 - II ZR 148/62
    Auf die Revision des Klägers hat der erkennende Senat diese Entscheidung durch Urteil vom 3. Juli 1961 - II ZR 273/59 - aufgehoben und die Sache zur anderweiten Verhandlung und Entscheidung an das Berufungsgericht zurückverwiesen.

    Wie der Senat in seinen Urteil vom 3. Juli 1961 - II ZR 273/59 - (= WM 1961, 1076) ausgeführt hat, gilt entgegen der damals vom Berufungsgericht vertretenen Auffassung der Rechtsgedanke des § 142 HGB, der eine Anwachsung des Gesellschaftsvermögens auf einen zur Übernahme der Gesellschaft berechtigten Gesellschafter vorsieht, auch für die bürgerlich-rechtliche Gesellschaft.

  • RG, 02.01.1925 - II 701/23

    Grundstückswert als Gesellschafterbeitrag

    Auszug aus BGH, 25.03.1965 - II ZR 148/62
    Auf eine solche Gestaltung bezog sich die von der Revision angezogene Entscheidung RGZ 109, 380 (vgl. ferner RGZ 54, 278; RG JW 1937, 1687).
  • RG, 14.04.1903 - VII 458/02

    Schiedsvertrag.; Vormundschaftsgerichtliche Genehmigung.

    Auszug aus BGH, 25.03.1965 - II ZR 148/62
    Auf eine solche Gestaltung bezog sich die von der Revision angezogene Entscheidung RGZ 109, 380 (vgl. ferner RGZ 54, 278; RG JW 1937, 1687).
  • BGH, 19.02.1990 - II ZR 268/88

    Kapitalerhaltungspflicht des Kommanditisten einer GmbH & Co KG

    Der Kläger (GA 459) hat ebenso wie der Beklagte den Standpunkt vertreten, daß der im Eigentum der Gesellschafter stehende Grundbesitz nicht dem Werte nach (Einbringung quoad sortem, vgl. hierzu Sen.Urt. v. 25. März 1965 - II ZR 148/62, WM 1965, 746), sondern nur zum Gebrauch (Einbringung quoad usum) gegen Zahlung eines Mietzinses in die Gesellschaft eingebracht worden ist.
  • BGH, 20.10.2003 - II ZR 7/01

    Zeitpunkt des Ausscheidens eines Gesellschafters aus einer BGB -Gesellschaft

    1. Zutreffend geht das Berufungsgericht allerdings davon aus, daß für die Abfindung eines ausscheidenden Gesellschafters grundsätzlich der Zeitpunkt seines Ausscheidens aus der Gesellschaft maßgebend ist, soweit sich nicht aus Gesetz oder Gesellschaftsvertrag etwas Abweichendes ergibt (Sen.Urt. v. 25. März 1965 - II ZR 148/62, BB 1965, 844, 845).
  • BFH, 20.01.1988 - I R 395/83

    Bei Überlassung einer im zivilrechtlichen Eigentum des Gesellschafters bleibenden

    Die mit der Sache (dem Recht) verbundenen Lasten, die Gefahr und der Nutzen gehen dann die Gesamtheit der Gesellschafter an (vgl. Urteile des Reichsgerichts vom 24. Februar 1893 III 292/92, RGZ 31, 28, 29; vom 14. April 1903 VII 458/02, RGZ 54, 278, 280; vom 2. Januar 1925 II 701/23, RGZ 109, 380; Urteil des Bundesgerichtshofs vom 25. März 1965 II ZR 148/62, Wertpapier-Mitteilungen 1965, 746; Düringer/Hachenburg, Handelsgesetzbuch, II. Bd., 1. Hälfte, Anm. 62 a; Ulmer in Münchener Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch, § 706 Anm. 11; A. Hueck, Das Recht der offenen Handelsgesellschaft, 4. Aufl., § 6, S. 59, 60, FN 30; Huber, Vermögensanteil, Kapitalanteil und Gesellschaftsanteil an Personengesellschaften des Handelsrechts, Heidelberg 1970, § 9, S. 196, 197; Fischer, Handelsgesetzbuch, Großkommentar, von Staub begründet, neu bearbeitet von Brüggemann u.a., § 105 Anm. 56).
  • OLG München, 22.07.2010 - 1 U 1804/10

    Straßenverkehrssicherungspflicht: Nächtliche Streupflicht auf außerörtlichen

    16 Dass die öffentliche Hand nicht verpflichtet ist, für ihre Straßen einen nächtlichen Streudienst einzurichten oder gefährliche Stellen vor Beginn des Hauptverkehrs oder Durchgangsstraßen zur Nachtzeit bei plötzlicher Eisbildung zu bestreuen, hat der BGH im Jahr 1963 ausdrücklich festgehalten (BGH vom 21.11.1963, Az. II ZR 148/62 = BGHZ 40, 379).
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