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   BVerwG, 28.12.1959 - III C 131.57   

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BVerwG, 28.12.1959 - III C 131.57 (https://dejure.org/1959,599)
BVerwG, Entscheidung vom 28.12.1959 - III C 131.57 (https://dejure.org/1959,599)
BVerwG, Entscheidung vom 28. Dezember 1959 - III C 131.57 (https://dejure.org/1959,599)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Verfahrensgang

  • LVG Hamburg - IXa VG.L 1043/56
  • BVerwG, 28.12.1959 - III C 131.57

Papierfundstellen

  • NJW 1960, 594
  • MDR 1960, 339
  • DVBl 1960, 209
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerwG, 27.01.1958 - I C 200.56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 28.12.1959 - III C 131.57
    (Weiterführung von BVerwG I C 200.56, Beschluß vom 27. Januar 1958; BVerwG V C 225.54, Beschluß vom 5. Dezember 1956; BVerwG V C 299.57, Beschluß vom 1. März 1958.).

    Die Einstellung des Verfahrens ist nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts auch dann zulässig, wenn der Beigeladene die Erledigungserklärung nicht abgegeben oder ihr widersprochen hat (vgl. Beschluß vom 27. Januar 1958 - BVerwG I C 200.56 -, Beschluß vom 5. Dezember 1956 - BVerwG V C 225.54 - [DVBl. 1957, S. 274 = ZZP Bd. 70, S. 370] und Beschluß vom 1. März 1958 - BVerwG V C 299.57 - [ZMR 1958, S. 275]).

  • BVerwG, 01.03.1958 - V C 299.57
    Auszug aus BVerwG, 28.12.1959 - III C 131.57
    (Weiterführung von BVerwG I C 200.56, Beschluß vom 27. Januar 1958; BVerwG V C 225.54, Beschluß vom 5. Dezember 1956; BVerwG V C 299.57, Beschluß vom 1. März 1958.).

    Die Einstellung des Verfahrens ist nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts auch dann zulässig, wenn der Beigeladene die Erledigungserklärung nicht abgegeben oder ihr widersprochen hat (vgl. Beschluß vom 27. Januar 1958 - BVerwG I C 200.56 -, Beschluß vom 5. Dezember 1956 - BVerwG V C 225.54 - [DVBl. 1957, S. 274 = ZZP Bd. 70, S. 370] und Beschluß vom 1. März 1958 - BVerwG V C 299.57 - [ZMR 1958, S. 275]).

  • BVerwG, 29.11.1956 - I C 180.55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 28.12.1959 - III C 131.57
    Die Einstellung des Verfahrens ist nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts auch dann zulässig, wenn der Beigeladene die Erledigungserklärung nicht abgegeben oder ihr widersprochen hat (vgl. Beschluß vom 27. Januar 1958 - BVerwG I C 200.56 -, Beschluß vom 5. Dezember 1956 - BVerwG V C 225.54 - [DVBl. 1957, S. 274 = ZZP Bd. 70, S. 370] und Beschluß vom 1. März 1958 - BVerwG V C 299.57 - [ZMR 1958, S. 275]).
  • BVerwG, 30.03.1955 - V C 241.54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 28.12.1959 - III C 131.57
    In einem solchen Falle kann das Gericht nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. Beschluß vom 2. Oktober 1956 - BVerwG III C 37.56 - und Beschluß vom 30. März 1955 - BVerwG V C 241.54 -) ohne besondere Würdigung der schwierigen Rechtsfragen nach billigem Ermessen entscheiden.
  • BVerwG, 02.10.1956 - III C 37.56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 28.12.1959 - III C 131.57
    In einem solchen Falle kann das Gericht nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. Beschluß vom 2. Oktober 1956 - BVerwG III C 37.56 - und Beschluß vom 30. März 1955 - BVerwG V C 241.54 -) ohne besondere Würdigung der schwierigen Rechtsfragen nach billigem Ermessen entscheiden.
  • BFH, 31.08.2000 - VIII R 33/00

    Revision des Beigeladenen nach Erledigung der Hauptsache

    Damit entfällt das Rechtsschutzbedürfnis des Beigeladenen für die Einlegung eines Rechtsmittels gegen dieses Urteil (Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts --BVerwG-- vom 28. Dezember 1959 III C 131/57, NJW 1960, 594; Gräber/Koch, a.a.O., § 60 Rz. 105 a.E.; Tipke/Kruse, a.a.O., § 60 FGO Tz. 105).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 08.03.2018 - L 1 KR 548/15

    Sozialgerichtliches Verfahren - Unzulässigkeit - Berufung eines Beigeladenen -

    Wird das Urteil gegenstandlos, entfällt das Rechtsschutzbedürfnis des Beigeladenen für die Einlegung eines Rechtsmittels gegen dieses Urteil (Bundesfinanzhof, Beschluss vom 31. August 2000 - VIII R 33/00, juris-Rdnr. 5 mit Bezugnahme auf Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 28. Dezember 1959 - III C 131/57).
  • BVerwG, 23.12.1965 - II C 69.64

    Rechtsmittel

    Kläger und Beklagter, die den Umfang des Streits bestimmen, können den Streit in der Hauptsache auch ohne Mitwirkung der Beigeladenen beenden; das folgt aus der abhängigen Stellung der Beigeladenen im Prozeß (Bundesverwaltungsgericht, Beschluß vom 28. Dezember 1959 - BVerwG III C 131.57 - [Buchholz BVerwG 427.3, § 339 LAG Nr. 94]).
  • BVerwG, 17.11.1972 - III C 3.72

    Kostenentscheidung nach Erledigung des Rechtsstreits in der Hauptsache

    Daß der Beigeladene der Erledigung widersprochen hat, steht der Einstellung nicht entgegen (Beschluß vom 28. Dezember 1959 - BVerwG III C 131.57 - [DVBl. 1960, 209 - MDR 1960, 339]; Beschluß vom 7. Juni 1968 - BVerwG IV B 165.67 - [BVerwGE 30, 27]).
  • BVerwG, 05.11.1971 - I C 49.69

    Rechtsmittel

    Einer Erledigungserklärung auch seitens des Revisionsklägers, des am Verfahren beteiligten Vertreters des öffentlichen Interesses, bedarf es nicht (Beschluß vom 28. Dezember 1959 - BVerwG III C 131.57 - [DVBl. 1960, 209 = NJW 1960, 594]; vgl. ferner BVerwGE 30, 27).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.02.2006 - 7 A 5032/04
    Die Hauptbeteiligten können dem Rechtsmittel des Beigeladenen durch ihre übereinstimmenden Erledigungserklärungen die Grundlage entziehen, vgl. BVerwG, Beschluss vom 28. Dezember 1959 - III C 131.57 -, NJW 1960, 594, der Beigeladene kann nicht verhindern, dass der Streit ohne seine Zustimmung beendet wird.
  • BSG, 22.06.1972 - 3 RK 82/68
    Nach der Rechtsprechung zur Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO) kann selbst ein notwendig Beigeladener wegen seiner abhängigen Stellung im Rechtsstreit die Beendigung des Rechtsstreits durch Erklärungen der Hauptbeteiligten nicht verhindern (BVerwG in DVBl. 1970 S. 283 2; ferner VerwG Schleswig in NJW 1966 S. 24253; BVerwG in DVBl. 1960 S. 209 4; Maetzel, "Zum Erledigungsstreit im Verwaltungsprozeß" in DÖV 1971 S. 613, 618: "Mitwirkung von Drittbeteiligten"; ebenso Peters-Sautter-Wolff, Anm. 7 b zu § 75 SGG).
  • BVerwG, 17.11.1960 - II C 73.58

    Rechtsmittel

    Dieser Senat hat bei Anwendung des § 53 Abs. 2 Buchst. b BVerwGG ausgeführt, daß die Vorschrift des § 34 Abs. 4 Satz 1 BVerwGG, nach der ein Beigeladener die "Rechtsstellung einer Partei" erhält, nur für das Verfahren gilt, in dem das Bundesverwaltungsgericht im ersten und letzten Rechtszug zu entscheiden hat (BVerwG, Beschluß vom 19. März 1959 - BVerwG V B 299.58 -, NJW 1959, 1337; vgl. auch BVerwG, Beschluß vom 28. Dezember 1959 - BVerwG III C 131.57 -, DVBl. 1960 S. 209 = NJW 1960, 594).
  • BFH, 04.08.1988 - IV R 165/87

    Erfordernis der Zustimmung eines Beigeladenen zur Klagerücknahme

    Nach Rücknahme der Klage durch den Kläger wird die Beiladung wirkungslos (vgl. Beschlüsse des Reichsfinanzhofs - RFH - vom 5. Dezember 1929 III A 48/28, RStBl 1930, 225, und vom 10. November 1938 IV 225/38, RStBl 1938, 1085, und Beschluß des Bundesverwaltungsgerichts - BVerwG - vom 28. Dezember 1959 III C 131/57, Neue Juristische Wochenschrift - NJW - 1960, 594 für den Fall der Hauptsacheerledigung in der Revisionsinstanz).
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