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Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 05.09.1997 - 9 W 74/97   

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OLG Düsseldorf, 05.09.1997 - 9 W 74/97 (https://dejure.org/1997,17120)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 05.09.1997 - 9 W 74/97 (https://dejure.org/1997,17120)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 05. September 1997 - 9 W 74/97 (https://dejure.org/1997,17120)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • JurBüro 1998, 309
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • OLG Zweibrücken, 24.08.2004 - 4 W 102/04

    Kostenfestsetzung: Verzinsungspflicht bei Kostenrückfestsetzung überzahlter

    Sie ergibt sich aus einer entsprechenden Anwendung von § 104 Abs. 1 Satz 2 ZPO (vgl. OLG Düsseldorf JurBüro 1998, 309, 310 m.w.N.).
  • OLG Zweibrücken, 24.08.2004 - 4 W 103/04

    Verzinsung bei Kostenrückfestsetzung

    Sie ergibt sich aus einer entsprechenden Anwendung von § 104 Abs. 1 Satz 2 ZPO (vgl. OLG Düsseldorf JurBüro 1998, 309, 310 m.w.N.).
  • OLG Celle, 21.09.2015 - 2 W 212/15

    Keine Rückfestsetzung nach Doppelzahlung im Falle der Aufrechnung des Gläubigers

    Dabei kann dahinstehen, ob die Rückfestsetzung überzahlter Kosten im vereinfachten Verfahren nach § 91 Abs. 4 ZPO nur in dem hier nicht vorliegenden Fall einer Änderung oder des Wegfalls der Kostengrundentscheidung (vgl. BGH NJW-RR 2013, 186) möglich ist oder auch dann, wenn der Rückzahlungsbetrag sonstwie feststeht (vgl. zur richterrechtlichen Rechtslage noch vor Inkrafttreten des § 91 Abs. 4 ZPO am 01.09.2004: OLG Düsseldorf JurBüro 1998, 309; OLG Koblenz JurBüro 2003, 199; OLG Zweibrücken JurBüro 2004, 657; a. A.: KG RPfleger 1980, 438; OLG Köln RPfleger 1987, 474; OLG München MDR 1993, 1130).
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Rechtsprechung
   OLG Köln, 09.06.1997 - 26 WF 61/97   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1997,16809
OLG Köln, 09.06.1997 - 26 WF 61/97 (https://dejure.org/1997,16809)
OLG Köln, Entscheidung vom 09.06.1997 - 26 WF 61/97 (https://dejure.org/1997,16809)
OLG Köln, Entscheidung vom 09. Juni 1997 - 26 WF 61/97 (https://dejure.org/1997,16809)
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  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • JurBüro 1998, 309
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • BGH, 09.12.2009 - XII ZB 79/06

    Voraussetzungen der Anrechnung eines unstreitig geleisteten

    bb) Nach einer weiteren Meinung ist der Vorschuss in voller Höhe mit dem Erstattungsanspruch zu verrechnen (OLG Braunschweig FamRZ 2005, 1190; OLG Düsseldorf Rechtspfleger 2005, 483, 484 f. und FamRZ 2009, 638; OLG Köln JurBüro 1998, 309 und OLGR 2006, 133; OLG München FamRZ 1994, 1605 f.; OLG Schleswig OLGR 2002, 269, 270; OLG Stuttgart JurBüro 1987, 1411 f. und FamRZ 1992, 1462 f.; OLG Zweibrücken MDR 1998, 862; Musielak/Wolst aaO § 104 Rdn. 10; MünchKomm-ZPO/Giebel aaO § 104 Rdn. 46; Zöller/Herget aaO § 104 Rdn. 21 Stichwort: Prozesskostenvorschuss; Thomas/Putzo/Hüßtege ZPO 30. Aufl. § 104 Rdn. 13; FAKomm-FamR/Klein 3. Aufl. § 1360 a Rdn. 60; Gernhuber/Coester-Waltjen Familienrecht 5. Aufl. § 21 Rdn. 85 Fn. 159).
  • OLG Düsseldorf, 24.02.2005 - 10 WF 32/04

    Berücksichtigung eines gemäß § 1360a Abs. 4 BGB unstreitig gezahlten

    b. Zur Art und Weise der Verrechnung des Prozesskostenvorschusses werden folgende Ansichten vertreten: Nach einer Auffassung soll der Vorschuss uneingeschränkt auf einen Kostenerstattungsanspruch des Vorschussempfängers anrechenbar sein (vgl. OLG Zweibrücken Rpfleger 1998, 261f; OLG Köln JurBüro 1998, 309; OLG München FamRZ 1994, 1605 f; OLG Stuttgart FamRZ 1992, 1462f; JurBüro 1987, 1411f; Zöller-Herget, § 104 Rn. 21 "Prozesskostenvorschuss").

    Der Vorschuss soll den Berechtigten nur zur Prozessführung in die Lage versetzen; er soll ihm nicht das Kostenrisiko einer letztlich (teilweise) erfolglosen Rechtsverfolgung abnehmen (vgl. auch OLG Köln, JurBüro 1998, 309).

  • OLG Köln, 21.09.2001 - 27 WF 188/01

    Prozesskostenvorschuss im Familienrecht

    Nach fast einhelliger Auffassung, der der Senat folgt, ist ein unstreitig gezahlter Prozesskostenvorschuss im Kostenfestsetzungsverfahren zu berücksichtigen (OLG Köln JurBüro 1998, 309; Zöller/Herget, ZPO, 22. Auflage, §§ 103, 104 Rnr. 21 "Prozesskostenvorschuss"; Zöller/Philippi, § 621 f Rnr. 19 jeweils mit weiteren Nachweisen).
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