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  Krankenversicherung

Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (3)

• BSG, 13.07.2004 - B 1 KR 37/02 R

  Krankenversicherung - keine Versorgung mit Zahnimplantaten und …

  Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 07.07.2009 - L 11 KR 2055/09

  Dieser Gesichtspunkt stellt ein sachliches Merkmal für die Unterscheidung von Versicherten mit einem besonderen Behandlungsbedarf dar und durfte vom Gesetzgeber herangezogen werden, um Ausnahmeindikationen zur Abmilderung von Leistungsausschlüssen zu definieren (BSG, Urteil vom 13. Juli 2004, B 1 KR 37/02 R, Beschluss vom 23. Mai 2007, B 1 KR 27/07 B;… Senatsbeschluss vom 19. Mai 2007, a.a.O.).
• BSG, 23.05.2007 - B 1 KR 27/07 B

  Verfassungsmäßigkeit der Zahnersatzversorgung in der gesetzlichen …

  Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 07.07.2009 - L 11 KR 2055/09

  Dieser Gesichtspunkt stellt ein sachliches Merkmal für die Unterscheidung von Versicherten mit einem besonderen Behandlungsbedarf dar und durfte vom Gesetzgeber herangezogen werden, um Ausnahmeindikationen zur Abmilderung von Leistungsausschlüssen zu definieren (BSG, Urteil vom 13. Juli 2004, B 1 KR 37/02 R, Beschluss vom 23. Mai 2007, B 1 KR 27/07 B;… Senatsbeschluss vom 19. Mai 2007, a.a.O.).
• BSG, 19.06.2001 - B 1 KR 4/00 R

  Krankenversicherung - Einsetzung von Zahnimplantaten auf eigene Kosten - …

  Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 07.07.2009 - L 11 KR 2055/09

  Dass eine Kieferatrophie nicht zu den besonders schweren Fällen nach der genannten Richtlinie gehört, hat das BSG bereits im Urteil vom 19. Juni 2001, B 1 KR 4/00 R, SozR 3-2500 § 28 Nr. 5, entschieden.

• LSG Baden-Württemberg, 29.06.2011 - L 2 SO 5698/10

  Sozialhilfe - Grundsicherung bei Erwerbsminderung - gesetzlich …

  Der hiergegen erhobene Widerspruch blieb ebenso erfolglos (Widerspruchsbescheid vom 30.10.2008) wie die beim Sozialgericht Stuttgart (SG) erhobene Klage (Az. S 12 KR 7692/08; Gerichtsbescheid vom 28.04.2009) und die nachfolgend eingelegte Berufung (Az. L 11 KR 2055/09, Urteil vom 07.07.2009).

  Die hier vorliegende Fallgestaltung, dass bei durch Zahnlosigkeit der Kiefer hervorgerufener vollständiger bzw. fast vollständiger Kieferatrophie eine Versorgung mit implantatgestütztem Zahnersatz nicht im Leistungsumfang der gesetzlichen Krankenversicherung enthalten ist (vgl. Urteil des 11. Senats des Landessozialgerichts Baden-Württemberg vom 07.07.2009, Az. L 11 KR 2055/09 unter Berufung auf BSG a.a.O., St. Rspr. des BSG - siehe auch Urteil vom 03.09.2003, Az. B 1 KR 9/02 R), gleichwohl eine wirklich befriedigende Versorgung (fester Sitz der implantatgestützten Suprakonstruktion gegenüber einer lockeren/rutschenden Prothese) sich nur durch eine Implantatversorgung erzielen lässt, tritt somit in einer Vielzahl von Fällen auf, was derartigen Fällen gleichzeitig den für das Eingreifen von §§ 42 Satz 2, 37 SGB XII erforderlichen Einzelfallcharakter nimmt.

  Im Dezember 2009 war bereits über den am 07.04.2008 bei der B. B. gestellten Antrag auf Übernahme der Kosten für eine Implantatversorgung rechtskräftig entschieden worden (Bescheid vom 06.06.2008 in der Gestalt des Widerspruchsbescheides vom 30.10.2008; Zurückweisung der Berufung durch Urteil vom 07.07.2009, a.a.O.).

• LSG Baden-Württemberg, 29.06.2017 - L 7 SO 922/17
  Widerspruch und Klage hatten keinen Erfolg (Widerspruchsbescheid vom 30. Oktober 2008; Sozialgericht Stuttgart (SG), Gerichtsbescheid vom 28. April 2009 - S 12 KR 7692/08 - Landessozialgericht (LSG) Baden-Württemberg, Urteil vom 7. Juli 2009 - L 11 KR 2055/09 -).
• LSG Baden-Württemberg, 08.11.2018 - L 7 SO 3073/17
  Widerspruch und Klage hatten keinen Erfolg (Widerspruchsbescheid vom 30. Oktober 2008; Sozialgericht S. (SG), Gerichtsbescheid vom 28. April 2009 - S 12 KR 7692/08 - Landessozialgericht (LSG) Baden-Württemberg, Urteil vom 7. Juli 2009 - L 11 KR 2055/09 -).