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   LSG Nordrhein-Westfalen, 09.03.2006 - L 16 KR 242/04   

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https://dejure.org/2006,16829
LSG Nordrhein-Westfalen, 09.03.2006 - L 16 KR 242/04 (https://dejure.org/2006,16829)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 09.03.2006 - L 16 KR 242/04 (https://dejure.org/2006,16829)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 09. März 2006 - L 16 KR 242/04 (https://dejure.org/2006,16829)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Krankenversicherung

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    Krankenversicherung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Voraussetzung eines Anspruchs auf Krankengeld nach § 44 Sozialgesetzbuch Fünftes Buch - Gesetzliche Krankenversicherung (SGB V); Bedeutung der Ursache einer Erkrankung für das Bestehen eines Anspruches auf Krankengeld; Auslegung des Begriffes der Arbeitsunfähigkeit im ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (2)

  • BSG, 14.02.2001 - B 1 KR 30/00 R

    Krankengeld - Arbeitsunfähigkeit - Verweisbarkeit - bisherige Tätigkeit - Verlust

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 09.03.2006 - L 16 KR 242/04
    Dass aber bei einem fortbestehenden Arbeitsverhältnis auf die zuletzt inne gehabte Arbeitsstelle und die damit verbundenen konkreten Anforderungen physischer, geistiger und psychischer Art abzustellen ist, nicht jedoch abstrakt auf die Art der zuletzt ausgeübten Beschäftigung (anders bei Eintritt von Arbeitslosigkeit, vgl. BSG, Urt. vom 14.02.2001, Az.: B 1 KR 30/00 R, SozR 3-2500 § 44 Nr. 9, LSG Rheinland-Pfalz, Urt. vom 21.04.2005, Az.: L 5 KR 123/02, jurisweb, juris Kennn-Nummer KSRE080031517, RdNr. 35, unter Bezugnahme auf Schmidt in Peters, Handbuch der Krankenversicherung, § 44 SGB V, RdNrn. 78 ff.), bestreitet auch die Beklagte nicht mehr.
  • LSG Rheinland-Pfalz, 21.04.2005 - L 5 KR 123/02

    Krankenversicherung - Krankengeldanspruch eines freiwillig versicherten

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 09.03.2006 - L 16 KR 242/04
    Dass aber bei einem fortbestehenden Arbeitsverhältnis auf die zuletzt inne gehabte Arbeitsstelle und die damit verbundenen konkreten Anforderungen physischer, geistiger und psychischer Art abzustellen ist, nicht jedoch abstrakt auf die Art der zuletzt ausgeübten Beschäftigung (anders bei Eintritt von Arbeitslosigkeit, vgl. BSG, Urt. vom 14.02.2001, Az.: B 1 KR 30/00 R, SozR 3-2500 § 44 Nr. 9, LSG Rheinland-Pfalz, Urt. vom 21.04.2005, Az.: L 5 KR 123/02, jurisweb, juris Kennn-Nummer KSRE080031517, RdNr. 35, unter Bezugnahme auf Schmidt in Peters, Handbuch der Krankenversicherung, § 44 SGB V, RdNrn. 78 ff.), bestreitet auch die Beklagte nicht mehr.
  • SG Kassel, 10.08.2011 - S 12 KR 250/09

    Krankenversicherung - Krankengeldanspruch bei Mobbing mit tiefergehenden,

    ausführlich Brandts in Kasseler Kommentar, Sozialversicherungsrecht, SGB V, § 44, Rdnrn. 32ff und Meyerhoff in jurisPK-SGB V, § 44 SGB V, Rdnrn. 26.1, 32ff, 35ff, 38, 39 sowie neben der ständigen Rechtsprechung der erkennenden Kammer, vgl. z.B. SG Kassel, Urteil vom 7. Januar 2009, S 12 KR 135/09, statt vieler z.B. BSG, Urteil vom 14. Februar 2001, B 1 KR 30/00 R; Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 9. März 2006, L 16 KR 242/04; SG Aachen, Urteil vom 4. März 2008, S 13 KR 66/07; SG Kassel, Beschluss vom 26. Mai 2008, S 6 KR 119/08 ER; SG Würzburg, Urteil vom 10. November 2009, S 6 KR 14/09).
  • LSG Baden-Württemberg, 23.05.2012 - L 4 KR 1081/11
    Das Gesetz stellt allein auf das Vorliegen von Arbeitsunfähigkeit ab, ohne nach den Ursachen zu fragen (vgl. ebenso LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 09. März 2006 - L 16 KR 242/04 - juris zur Arbeitsunfähigkeit wegen Mobbings).
  • SG Aachen, 04.03.2008 - S 13 KR 66/07

    Krankenversicherung

    Löst nämlich (allein) das Mobbing eine seelische Erkrankung aus und führt diese zu Arbeitsunfähigkeit, so sind damit die Voraussetzungen nach § 44 Abs. 1 Satz 1 SGB V für einen Anspruch auf Krankengeld erfüllt (vgl. auch: LSG NRW, Urteil vom 09.03.2006, L 16 KR 242/04).
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