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   LSG Sachsen, 18.12.2013 - L 3 AS 1613/13 NZB   

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https://dejure.org/2013,38172
LSG Sachsen, 18.12.2013 - L 3 AS 1613/13 NZB (https://dejure.org/2013,38172)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 18.12.2013 - L 3 AS 1613/13 NZB (https://dejure.org/2013,38172)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 18. Dezember 2013 - L 3 AS 1613/13 NZB (https://dejure.org/2013,38172)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Richtlinien zur Kostenübernahme für die Unterkunft; Keine grundsätzliche Bedeutung im Sinne der Berufungszulassung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren; Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache; Anspruch auf Arbeitslosengeld II; Angemessenheit der Unterkunftskosten; Schlüssigkeit des Konzeptes des Grundsicherungsträgers

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (11)

  • BSG, 07.11.2006 - B 7b AS 10/06 R

    Arbeitslosengeld II - Angemessenheit der Unterkunftskosten - Beginn der

    Auszug aus LSG Sachsen, 18.12.2013 - L 3 AS 1613/13
    Nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichtes setzt die Prüfung der Angemessenheit eine Einzelfallprüfung voraus, für die die für die Bemessung des Wohngeldes bestimmten tabellarischen pauschalierten Höchstbeträge des § 8 WoGG a. F./§ 12 WoGG n. F. keine valide Basis bilden und allenfalls als ein gewisser Richtwert Berücksichtigung finden können, wenn alle Erkenntnismöglichkeiten erschöpft sind (vgl. BSG, Urteil vom 7. November 2006 - B 7b AS 10/06 R - SozR 4-4200 § 22 Nr. 2 = JURIS-Dokument, jeweils Rdnr. 24, m. w. N.).
  • BSG, 16.04.2013 - B 14 AS 28/12 R

    Arbeitslosengeld II - Unangemessenheit der Unterkunftskosten -

    Auszug aus LSG Sachsen, 18.12.2013 - L 3 AS 1613/13
    Im Übrigen liegt der vom Beklagten formulierten Frage zur Rückwirkungsthematik offenbar die Vorstellung zugrunde, dass eine leistungsberechtigte Person ein grundsätzliches Vertrauen darauf habe, dass grundsätzlich die tatsächlichen Aufwendungen für die Unterkunft bis zur Angemessenheitsgrenze der Tabellenwerte in § 12 des Wohngeldgesetzes (WoGG), erhöht um einen Zuschlag von 10 %, zu berücksichtigen seien (vgl. zu dieser Angemessenheitsgrenze z. B. BSG, Urteil vom 16. April 2013 - B 14 AS 28/12 R - SozR 4-4200 § 22 Nr. 67 = JURIS-Dokument, jeweils Rdnr. 27).
  • BSG, 19.07.2012 - B 1 KR 65/11 B

    Krankenversicherung - Zulässigkeit der Revision - grundsätzliche Bedeutung einer

    Auszug aus LSG Sachsen, 18.12.2013 - L 3 AS 1613/13
    Dieser Zulassungsgrund liegt nur dann vor, wenn das Urteil des Sozialgerichts entscheidungstragend auf einem abstrakten Rechtssatz beruht, der von dem zur gleichen Rechtsfrage aufgestellten Rechtssatz in einer Entscheidung eines der im § 144 Abs. 2 Nr. 2 SGG genannten Gerichte abweicht (vgl. BSG, Beschluss vom 29. November 1989 - 7 BAr 130/88 - SozR 1500 § 160a Nr. 67 = JURIS-Dokument Rdnr. 7; BSG, Beschluss vom 19. Juli 2012 - B 1 KR 65/11 B - SozR 4-1500 § 160a Nr. 32 = JURIS-Dokument, jeweils Rdnr. 21, m. w. N.; Leitherer, a. a. O., § 160 Rdnr. 13).
  • BSG, 08.04.2013 - B 11 AL 137/12 B

    Nichtzulassungsbeschwerde - grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache - Darlegung

    Auszug aus LSG Sachsen, 18.12.2013 - L 3 AS 1613/13
    Es ist nicht ausreichend, wenn nur ungenaue oder unzutreffende Rechtsausführungen oder ein Rechtsirrtum im Einzelfall die Entscheidung bestimmen (vgl. BSG, Beschluss vom 8. April 2013 - B 11 AL 137/12 B - JURIS-Dokument Rdnr. 4, m. w. N.).
  • BSG, 30.09.1992 - 11 BAr 47/92

    Klärungsbedürftig einer Rechtsfrage im sozialgerichtlichen Verfahren,

    Auszug aus LSG Sachsen, 18.12.2013 - L 3 AS 1613/13
    Klärungsbedürftig ist eine Rechtsfrage dann nicht mehr, wenn sie schon entschieden ist oder durch Auslegung des Gesetzes eindeutig beantwortet werden kann (vgl. BSG, Beschluss vom 30. September 1992 - 11 BAr 47/92 - SozR 3-4100 § 111 Nr. 1 S. 2 = JURIS-Dokument Rdnr. 8).
  • BSG, 16.12.1993 - 7 BAr 126/93

    Nichtzulassungsbeschwerde - Berufung - Unzulässigkeit

    Auszug aus LSG Sachsen, 18.12.2013 - L 3 AS 1613/13
    Die entscheidungserhebliche Rechtsfrage muss klärungsbedürftig und klärungsfähig sein (vgl. BSG, Beschluss vom 16. November 1987 - 5 B BJ 118/87 - SozR 1500 § 160a Nr. 60 = JURIS-Dokument Rdnr. 3; BSG, Beschluss vom 16. Dezember 1993 - 7 BAr 126/93 - SozR 3-1500 § 160a Nr. 16 = JURIS-Dokument, Rdnr. 6; ferner Leitherer, a. a. O., § 144 Rdnr. 28 f. und § 160 Rdnr. 6 ff.).
  • BSG, 29.11.1989 - 7 BAr 130/88

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde, Abweichung

    Auszug aus LSG Sachsen, 18.12.2013 - L 3 AS 1613/13
    Dieser Zulassungsgrund liegt nur dann vor, wenn das Urteil des Sozialgerichts entscheidungstragend auf einem abstrakten Rechtssatz beruht, der von dem zur gleichen Rechtsfrage aufgestellten Rechtssatz in einer Entscheidung eines der im § 144 Abs. 2 Nr. 2 SGG genannten Gerichte abweicht (vgl. BSG, Beschluss vom 29. November 1989 - 7 BAr 130/88 - SozR 1500 § 160a Nr. 67 = JURIS-Dokument Rdnr. 7; BSG, Beschluss vom 19. Juli 2012 - B 1 KR 65/11 B - SozR 4-1500 § 160a Nr. 32 = JURIS-Dokument, jeweils Rdnr. 21, m. w. N.; Leitherer, a. a. O., § 160 Rdnr. 13).
  • BSG, 16.11.1987 - 5b BJ 118/87

    Verfahrensmangel - Beweisaufnahme - Sitzungsarzt - Rüge

    Auszug aus LSG Sachsen, 18.12.2013 - L 3 AS 1613/13
    Die entscheidungserhebliche Rechtsfrage muss klärungsbedürftig und klärungsfähig sein (vgl. BSG, Beschluss vom 16. November 1987 - 5 B BJ 118/87 - SozR 1500 § 160a Nr. 60 = JURIS-Dokument Rdnr. 3; BSG, Beschluss vom 16. Dezember 1993 - 7 BAr 126/93 - SozR 3-1500 § 160a Nr. 16 = JURIS-Dokument, Rdnr. 6; ferner Leitherer, a. a. O., § 144 Rdnr. 28 f. und § 160 Rdnr. 6 ff.).
  • BSG, 14.06.1984 - 1 BJ 72/84

    Klärungsfähigkeit

    Auszug aus LSG Sachsen, 18.12.2013 - L 3 AS 1613/13
    Zur Klärungsbedürftigkeit der Rechtsfrage muss die abstrakte Klärungsfähigkeit, dass heißt die über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung und die konkrete Klärungsfähigkeit, das heißt die Entscheidungserheblichkeit der Rechtsfrage hinzutreten (vgl. dazu BSG, Urteil vom 14. Juni 1984 - 1 BJ 82/84 - SozR 1500 § 160 Nr. 53).
  • BSG, 26.06.1975 - 12 BJ 12/75

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Erhalt der Rechtseinheit - Förderung

    Auszug aus LSG Sachsen, 18.12.2013 - L 3 AS 1613/13
    Die Frage, ob eine Rechtssache im Einzelfall richtig oder unrichtig entschieden ist, verleiht ihr noch keine grundsätzliche Bedeutung (vgl. BSG, Beschluss vom 26. Juni 1975 - 12 BJ 12/75 - SozR 1500 § 160a Nr. 7 = JURIS-Dokument Rdnr. 2).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 10.09.2013 - L 19 AS 1304/13
  • LSG Sachsen, 05.05.2020 - L 3 AS 1015/19
    Dieser Zulassungsgrund liegt nur dann vor, wenn das Urteil des Sozialgerichts entscheidungstragend auf einem abstrakten Rechtssatz beruht, der von dem zur gleichen Rechtsfrage aufgestellten Rechtssatz in einer Entscheidung eines der im § 144 Abs. 2 Nr. 2 SGG genannten Gerichte abweicht (vgl. BSG, Beschluss vom 29. November 1989 - 7 BAr 130/88 - SozR 1500 § 160a Nr. 67 = juris Rdnr. 7; BSG, Beschluss vom 19. Juli 2012 - B 1 KR 65/11 B - SozR 4-1500 § 160a Nr. 32 = juris Rdnr. 21, m. w. N.; Sächs. LSG, Beschluss vom 18. Dezember 2013 - L 3 AS 1613/13 NZB - juris Rdnr 25; Leitherer, a. a. O., § 160 Rdnr. 13).

    Auch eine fehlerhafte Subsumtion oder eine unzutreffende Beurteilung oder das Übersehen einer Rechtsfrage genügt nicht (vgl. hierzu BSG, Beschluss vom 8. April 2013 - B 11 AL 137/12 B - juris Rdnr. 4, m. w. N.; Sächs. LSG, Beschluss vom 19. November 2013 - L 3 AS 1200/13 NZB - juris Rdnr. 17; Sächs. LSG, Beschluss vom 18. Dezember 2013, a. a. O.; Leitherer, a. a. O., § 160 Rdnr. 14).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 12.12.2014 - L 9 AS 784/13
    Insofern tritt zu der Frage nach der "Rechtmäßigkeit" des schlüssigen Konzepts immer (auch noch) eine Entscheidung im konkreten Einzelfall (aus diesem Grund lehnen andere LSG das Vorliegen einer grds Bedeutung in diesem Zusammenhang ab, s. bspw LSG Sachsen, Beschl. v. 3. Juni 2014 - L 7 AS 1366/12 NZB, juris Rn 22; Beschl. v. 18. Dezember 2013 - L 3 AS 1613/13 NZB, juris Rn 21; LSG Thüringen, Beschl. v. 2. April 2014 - L 4 AS 50/14 NZB, juris Rn 6).
  • LSG Sachsen, 03.06.2014 - L 7 AS 1366/12
    Dies ändert aber nichts daran, dass Bezugspunkt der vom Beklagten als klärungsbedürftig angesehenen Rechtsfrage eine bestimmte Richtlinie oder Verwaltungsvorschrift ist, das heißt dass es um die Anwendung von Rechtsvorschriften im Einzelfall geht (vgl. auch SächsLSG, Beschluss vom 18.12.2013 - L 3 AS 1613/13 NZB).

    Selbst wenn die Festlegungen eines kommunalen Trägers zu den Angemessenheitsgrenzen für zurückliegende Zeitraume keine Geltung beanspruchen können sollten, könnte sich der festgelegte Angemessenheitswert auf Grund anderer Erkenntnisquellen gleichwohl im Ergebnis als zutreffend erweisen (vgl. SächsLSG, Beschluss vom 18.12.2013 - L 3 AS 1613/13 NZB).

  • LSG Berlin-Brandenburg, 07.06.2022 - L 19 AS 342/22

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Bildung und Teilhabe - Schulabschlussfeier -

    Dieser Zulassungsgrund liegt nur dann vor, wenn das Urteil des Sozialgerichts entscheidungstragend auf einem abstrakten Rechtssatz beruht, der von dem zur gleichen Rechtsfrage aufgestellten Rechtssatz in einer Entscheidung eines der im § 144 Abs. 2 Nr. 2 SGG genannten Gerichte abweicht (vgl. BSG, Beschluss vom 29. November 1989 - 7 BAr 130/88 - SozR 1500 § 160a Nr. 67 = Rn. 7 in juris; BSG, Beschluss vom 19. Juli 2012 - B 1 KR 65/11 B - SozR 4-1500 § 160a Nr. 32, Rn. 21 in juris mwN.; Sächsisches LSG, Beschluss vom 18. Dezember 2013 - L 3 AS 1613/13 NZB -, Rn. 25 in juris; Leitherer, aaO, § 160 Rn. 13).
  • LSG Sachsen, 26.06.2017 - L 3 AL 86/16

    Arbeitsförderungsrecht; Folgen einer unrichtigen Rechtsmittelbelehrung;

    Dieser Zulassungsgrund liegt nur dann vor, wenn das Urteil des Sozialgerichts entscheidungstragend auf einem abstrakten Rechtssatz beruht, der von dem zur gleichen Rechtsfrage aufgestellten Rechtssatz in einer Entscheidung eines der im § 144 Abs. 2 Nr. 2 SGG genannten Gerichte abweicht (vgl. BSG, Beschluss vom 29. November 1989 - 7 BAr 130/88 - SozR 1500 § 160a Nr. 67 = juris Rdnr. 7; BSG, Beschluss vom 19. Juli 2012 - B 1 KR 65/11 B - SozR 4-1500 § 160a Nr. 32 = juris Rdnr. 21, m. w. N.; Sächs. LSG, Beschluss vom 18. Dezember 2013 - L 3 AS 1613/13 NZB - juris Rdnr 25; Leitherer, a. a. O., § 160 Rdnr. 13).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 02.03.2015 - L 9/11 AS 736/12
    Insofern tritt zu der Frage nach der "Rechtmäßigkeit" des schlüssigen Konzepts immer (auch noch) eine Entscheidung im konkreten Einzelfall (aus diesem Grund lehnen andere LSG das Vorliegen einer grundsätzlichen Bedeutung in diesem Zusammenhang ab, s. bspw. LSG Sachsen, Beschluss vom 3. Juni 2014 - L 7 AS 1366/12 NZB, juris Rn. 22; Beschluss vom 18. Dezember 2013 - L 3 AS 1613/13 NZB, juris Rn. 21; LSG Thüringen, Beschluss vom 2. April 2014 - L 4 AS 50/14 NZB, juris Rn. 6).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 20.12.2016 - L 9 AS 634/15
    Insofern tritt zu der Frage nach der "Rechtmäßigkeit" des schlüssigen Konzepts immer (auch noch) eine Entscheidung im konkreten Einzelfall (aus diesem Grund lehnen andere LSG das Vorliegen einer grundsätzlichen Bedeutung in diesem Zusammenhang ab, s. bspw. LSG Sachsen, Beschluss vom 3. Juni 2014 - L 7 AS 1366/12 NZB, juris Rn. 22; Beschluss vom 18. Dezember 2013 - L 3 AS 1613/13 NZB, juris Rn. 21; LSG Thüringen, Beschluss vom 2. April 2014 - L 4 AS 50/14 NZB, juris Rn. 6).".
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 20.12.2016 - L 9 AS 967/15
    Insofern tritt zu der Frage nach der "Rechtmäßigkeit" des schlüssigen Konzepts immer (auch noch) eine Entscheidung im konkreten Einzelfall (aus diesem Grund lehnen andere LSG das Vorliegen einer grundsätzlichen Bedeutung in diesem Zusammenhang ab, s. bspw. LSG Sachsen, Beschluss vom 3. Juni 2014 - L 7 AS 1366/12 NZB, juris Rn. 22; Beschluss vom 18. Dezember 2013 - L 3 AS 1613/13 NZB, juris Rn. 21; LSG Thüringen, Beschluss vom 2. April 2014 - L 4 AS 50/14 NZB, juris Rn. 6).".
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 06.08.2015 - L 9 AS 445/14
    Insofern tritt zu der Frage nach der "Rechtmäßigkeit" des schlüssigen Konzepts immer (auch noch) eine Entscheidung im konkreten Einzelfall (aus diesem Grund lehnen andere LSG das Vorliegen einer grundsätzlichen Bedeutung in diesem Zusammenhang ab, s. bspw. LSG Sachsen, Beschluss vom 3. Juni 2014 - L 7 AS 1366/12 NZB, juris Rn. 22; Beschluss vom 18. Dezember 2013 - L 3 AS 1613/13 NZB, juris Rn. 21; LSG Thüringen, Beschluss vom 2. April 2014 - L 4 AS 50/14 NZB, juris Rn. 6).".
  • LSG Thüringen, 02.04.2014 - L 4 AS 50/14

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Nichtzulassungsbeschwerde - Nichtvorliegen

    Die Frage, ob eine bestimmte Richtlinie oder Verwaltungsvorschrift eines kommunalen Trägers, in der Angemessenheitsgrenzen im Sinne von § 22 Abs. 1 Satz 1 SGB II festgelegt werden, den gesetzlichen und vom Bundessozialgericht ausgeformten Anforderungen genügt, hängt von den Umständen des Einzelfalles ab (so Sächsisches Landessozialgericht, Beschluss vom 18. Dezember 2013 - L 3 AS 1613/13 NZB, juris; vgl. auch LSG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 10. September 2013 - L 19 AS 1304/13 NZB).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 28.07.2016 - L 9 AS 1581/15
  • LSG Sachsen, 02.08.2017 - 3 AL 86/16

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei Beruhen der Fristversäumung auf Fehlern

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