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   LSG Nordrhein-Westfalen, 07.11.2011 - L 3 R 254/11   

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https://dejure.org/2011,46593
LSG Nordrhein-Westfalen, 07.11.2011 - L 3 R 254/11 (https://dejure.org/2011,46593)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 07.11.2011 - L 3 R 254/11 (https://dejure.org/2011,46593)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 07. November 2011 - L 3 R 254/11 (https://dejure.org/2011,46593)
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Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerwG, 30.07.2010 - 8 B 125.09

    Teilbarkeit eines Verwaltungsakts; Beseitigung der Unanfechtbarkeit durch

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 07.11.2011 - L 3 R 254/11
    Diese mit Ablauf der Klagefrist eingetretene Unanfechtbarkeit kann nicht nachträglich durch eine spätere Erweiterung des Klagebegehrens wieder beseitigt werden (BSG, Urteil vom 28.11.1979, 3 RK 90/78; BVerwG, Beschluss vom 30.07.2010, 8 B 125/09- zitiert nach juris).

    Insofern müssen für die geänderte Klage sämtliche Sachurteilsvoraussetzungen vorliegen (Bundessozialgericht - BSG - , Urteil vom 16.11.2005, B 2 U 28/04 R; Urteil vom 31.07.2002, B 4 RA 113/00 R; Urteil vom 10.02.2005, B 4 RA 48/04 R; Urteil vom 28.11.1979, 3 RK 90/78; Bundesverwaltungsgericht (BVerwG), Beschluss vom 30.07.2010, 8 B 125/09 m.w.N. zur Rechtsprechung des BVerwG; Bundesfinanzhof, Beschluss vom 10.09.1997, VIII B 55/96 m.w.N. - zitiert nach juris).

  • BSG, 28.11.1979 - 3 RK 90/78

    Wiederholte Erkrankung - Arbeitsunfähigkeit - Auflebung eines

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 07.11.2011 - L 3 R 254/11
    Diese mit Ablauf der Klagefrist eingetretene Unanfechtbarkeit kann nicht nachträglich durch eine spätere Erweiterung des Klagebegehrens wieder beseitigt werden (BSG, Urteil vom 28.11.1979, 3 RK 90/78; BVerwG, Beschluss vom 30.07.2010, 8 B 125/09- zitiert nach juris).

    Insofern müssen für die geänderte Klage sämtliche Sachurteilsvoraussetzungen vorliegen (Bundessozialgericht - BSG - , Urteil vom 16.11.2005, B 2 U 28/04 R; Urteil vom 31.07.2002, B 4 RA 113/00 R; Urteil vom 10.02.2005, B 4 RA 48/04 R; Urteil vom 28.11.1979, 3 RK 90/78; Bundesverwaltungsgericht (BVerwG), Beschluss vom 30.07.2010, 8 B 125/09 m.w.N. zur Rechtsprechung des BVerwG; Bundesfinanzhof, Beschluss vom 10.09.1997, VIII B 55/96 m.w.N. - zitiert nach juris).

  • BSG, 16.11.2005 - B 2 U 28/04 R

    Klageänderung - Zulässigkeit - Prozessvoraussetzung - Übergangsleistung -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 07.11.2011 - L 3 R 254/11
    Insofern müssen für die geänderte Klage sämtliche Sachurteilsvoraussetzungen vorliegen (Bundessozialgericht - BSG - , Urteil vom 16.11.2005, B 2 U 28/04 R; Urteil vom 31.07.2002, B 4 RA 113/00 R; Urteil vom 10.02.2005, B 4 RA 48/04 R; Urteil vom 28.11.1979, 3 RK 90/78; Bundesverwaltungsgericht (BVerwG), Beschluss vom 30.07.2010, 8 B 125/09 m.w.N. zur Rechtsprechung des BVerwG; Bundesfinanzhof, Beschluss vom 10.09.1997, VIII B 55/96 m.w.N. - zitiert nach juris).
  • BSG, 10.02.2005 - B 4 RA 48/04 R

    Zugehörigkeit zur zusätzlichen Altersversorgung der technischen Intelligenz -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 07.11.2011 - L 3 R 254/11
    Insofern müssen für die geänderte Klage sämtliche Sachurteilsvoraussetzungen vorliegen (Bundessozialgericht - BSG - , Urteil vom 16.11.2005, B 2 U 28/04 R; Urteil vom 31.07.2002, B 4 RA 113/00 R; Urteil vom 10.02.2005, B 4 RA 48/04 R; Urteil vom 28.11.1979, 3 RK 90/78; Bundesverwaltungsgericht (BVerwG), Beschluss vom 30.07.2010, 8 B 125/09 m.w.N. zur Rechtsprechung des BVerwG; Bundesfinanzhof, Beschluss vom 10.09.1997, VIII B 55/96 m.w.N. - zitiert nach juris).
  • BSG, 31.07.2002 - B 4 RA 113/00 R

    Dynamisierung des besitzgeschützten Zahlbetrages bei Bestandsrenten im

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 07.11.2011 - L 3 R 254/11
    Insofern müssen für die geänderte Klage sämtliche Sachurteilsvoraussetzungen vorliegen (Bundessozialgericht - BSG - , Urteil vom 16.11.2005, B 2 U 28/04 R; Urteil vom 31.07.2002, B 4 RA 113/00 R; Urteil vom 10.02.2005, B 4 RA 48/04 R; Urteil vom 28.11.1979, 3 RK 90/78; Bundesverwaltungsgericht (BVerwG), Beschluss vom 30.07.2010, 8 B 125/09 m.w.N. zur Rechtsprechung des BVerwG; Bundesfinanzhof, Beschluss vom 10.09.1997, VIII B 55/96 m.w.N. - zitiert nach juris).
  • BFH, 10.09.1997 - VIII B 55/96
    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 07.11.2011 - L 3 R 254/11
    Insofern müssen für die geänderte Klage sämtliche Sachurteilsvoraussetzungen vorliegen (Bundessozialgericht - BSG - , Urteil vom 16.11.2005, B 2 U 28/04 R; Urteil vom 31.07.2002, B 4 RA 113/00 R; Urteil vom 10.02.2005, B 4 RA 48/04 R; Urteil vom 28.11.1979, 3 RK 90/78; Bundesverwaltungsgericht (BVerwG), Beschluss vom 30.07.2010, 8 B 125/09 m.w.N. zur Rechtsprechung des BVerwG; Bundesfinanzhof, Beschluss vom 10.09.1997, VIII B 55/96 m.w.N. - zitiert nach juris).
  • LSG Bayern, 06.03.2024 - L 2 U 222/22

    Feststellung der Versicherungspflicht in der gesetzlichen Unfallversicherung bei

    So sind schon vor mehreren Jahren diverse Landessozialgerichte von Missbrauchskosten in Höhe von 1.000,- EUR oder mehr ausgegangen (vgl. z.B. LSG Nordrhein-Westfalen, Urteile vom 07.11.2011, L 3 R 254/11 [1.000,- EUR], und vom 21.01.2014, L 2 AS 975/13 [1.000,- EUR]; LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 10.10.2011, L 13 R 2150/10 [1.000,- EUR]; Bayer. LSG, Beschluss vom 27.05.2020, L 20 KR 22/19 [1.200,- EUR]; LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 23.02.2021, L 10 SB 75/19 [1.700,- EUR]; vgl. auch Stotz, a.a.O., § 192, Rdnr. 72) und haben dabei teilweise darauf hingewiesen, dass die auferlegten Kosten weit unter den Kosten lägen, die durch die Weiterführung des Rechtsstreits tatsächlich entstanden seien.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 22.03.2023 - L 3 R 918/22

    Erstattung der Kosten für ein isoliertes Widerspruchsverfahren; Unbeachtlichkeit

    Diese Kosten liegen in der Regel bei mindestens 1.000,00 EUR (vgl. hierzu z.B. Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen: Urteil des erkennenden Senats vom 10.09.2021 - L 3 R 251/21; Beschluss vom 08.12.2016 - L 4 U 575/16; Urteil vom 21.01.2014 - L 2 AS 975/13; und Urteil vom 07.112011 - L 3 R 254/11; Landesozialgericht Baden-Württemberg, Beschluss vom 10.10.2011 - L 13 R 2150/10).
  • LSG Bayern, 18.05.2020 - L 20 VG 6/19

    Soziales Entschädigungsrecht: Patient als Gewaltopfer bei ärtlciher Behandlung

    So sind in den letzten Jahren diverse Landessozialgerichte von Missbrauchskosten in Höhe von 1.000,- EUR ausgegangen (vgl. z.B. LSG Nordrhein-Westfalen, Urteile vom 07.11.2011, L 3 R 254/11, und vom 21.01.2014, L 2 AS 975/13; LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 10.10.2011, L 13 R 2150/10; vgl. auch Stotz, a.a.O., § 192, Rdnr. 67) und haben dabei teilweise sogar noch darauf hingewiesen, dass die auferlegten Kosten deutlich unter den Kosten lägen, die durch die Weiterführung des Rechtsstreits tatsächlich entstanden seien.
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