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   LSG Berlin-Brandenburg, 16.10.2008 - L 5 AS 449/08   

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LSG Berlin-Brandenburg, 16.10.2008 - L 5 AS 449/08 (https://dejure.org/2008,11764)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 16.10.2008 - L 5 AS 449/08 (https://dejure.org/2008,11764)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 16. Oktober 2008 - L 5 AS 449/08 (https://dejure.org/2008,11764)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rechtmäßigkeit eines Sanktionsbescheides wegen der Nichtbewerbung auf eine freie Vollzeitstelle; Möglichkeit der nachträglichen Konkretisierung eines nicht hinreichend bestimmten Bescheides im Widerspruchsverfahren im Zusammenhang mit Sanktionsbescheiden; Zumutbarkeit ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    Anspruch auf Grundsicherung für Arbeitsuchende, Rechtmäßigkeit eines Sanktionsbescheids

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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (7)

  • BSG, 13.07.2006 - B 7a AL 24/05 R

    Abzweigung von Unterhaltsgeld - Bestimmtheit des Abzweigungsbescheides -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 16.10.2008 - L 5 AS 449/08
    Es genügt insoweit, wenn sich der Wille der Behörde unmissverständlich im Zusammenhang mit den Begründungen zur angefochtenen Verfügung und dem Widerspruchsbescheid ergibt (Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 22. Oktober 1987 - 3 C 33/85, NJW 1988, S. 506; die Frage, ob eine Ersetzung möglich ist, ausdrücklich offen lassend Bundessozialgericht, Urteil vom 13. Juli 2006 - B 7a AL 24/05 R - Rnr. 18, zitiert nach juris).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 14.06.2007 - L 26 B 907/07

    Mangelnde Bestimmtheit eines Verwaltungsaktes als heilungsfähiger Formfehler

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 16.10.2008 - L 5 AS 449/08
    Dabei kann dahinstehen, ob bereits der Sanktionsbescheid vom 26. Juli 2006 den Bestimmtheitsanforderungen genügt - dies hat das Sozialgericht ausgehend vom Wortlaut des Entscheidungssatzes mit durchaus überzeugender Begründung und unter Verweis auf obergerichtliche Rechtsprechung (LSG Berlin-Brandenburg, Beschlüsse vom 14. Juni 2007 - L 26 B 907/07 AS ER -, vom 29. Juni 2007 - L 28 B 889/07 AS ER- und vom 12. Juli 2007 - L 28 B 1087/07 AS ER -) verneint, wobei der Fehler allerdings keineswegs so offensichtlich ist, dass er die Nichtigkeit des Verwaltungsaktes im Sinne von § 40 SGB X zur Folge hätte.
  • BSG, 30.08.2001 - B 4 RA 87/00 R

    Entscheidung durch Gerichtsbescheid - Spätaussiedler - Verfassungsmäßigkeit des §

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 16.10.2008 - L 5 AS 449/08
    Denn bei einem solchen Verfahrensmangel besteht zwar nach § 159 Abs. 1 Nr. 2 SGG die Befugnis, nicht aber die zwingende Verpflichtung des Landessozialgerichts, den Gerichtsbescheid aufzuheben und die Sache an das Sozialgericht zurückzuverweisen (BSG, Urteil vom 30. August 2001 - B 4 RA 87/00 R = BSGE 88, 274 - 288).
  • BSG, 16.03.2006 - B 4 RA 59/04 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Gerichtsbescheid - Revisionszulassung wegen

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 16.10.2008 - L 5 AS 449/08
    Sie hat damit den Kläger entgegen Art. 101 Abs. 1 Satz 2 Grundgesetz (GG) seinem gesetzlichen Richter entzogen: Die vom Gesetz bestimmte Mitwirkung ehrenamtlicher Richter ist ein tragender Grundsatz des sozialgerichtlichen Verfahrens; wird ohne Vorliegen der Voraussetzungen des § 105 Abs. 1 Satz 1 SGG durch Gerichtsbescheid entschieden und damit die Vorschrift über die Mitwirkung ehrenamtlicher Richter (§ 12 Abs. 1 Satz 1 SGG) missachtet, wird der grundrechtliche Anspruch des Klägers auf den gesetzlichen Richter verletzt (vgl. zum Vorhergesagten BSG, Urteil vom 16. März 2006 - B 4 RA 59/04 R = SozR 4-1500 § 105 Nr. 1).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 29.06.2007 - L 28 B 889/07

    Anordnung der aufschiebenden Wirkung; Verfügungssatz; Bestimmtheit;

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 16.10.2008 - L 5 AS 449/08
    Dabei kann dahinstehen, ob bereits der Sanktionsbescheid vom 26. Juli 2006 den Bestimmtheitsanforderungen genügt - dies hat das Sozialgericht ausgehend vom Wortlaut des Entscheidungssatzes mit durchaus überzeugender Begründung und unter Verweis auf obergerichtliche Rechtsprechung (LSG Berlin-Brandenburg, Beschlüsse vom 14. Juni 2007 - L 26 B 907/07 AS ER -, vom 29. Juni 2007 - L 28 B 889/07 AS ER- und vom 12. Juli 2007 - L 28 B 1087/07 AS ER -) verneint, wobei der Fehler allerdings keineswegs so offensichtlich ist, dass er die Nichtigkeit des Verwaltungsaktes im Sinne von § 40 SGB X zur Folge hätte.
  • BVerwG, 22.10.1987 - 3 C 33.85

    Verkaufsverbot für Lebensmittel - Nachteilige Einwirkungen - Verkaufsform -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 16.10.2008 - L 5 AS 449/08
    Es genügt insoweit, wenn sich der Wille der Behörde unmissverständlich im Zusammenhang mit den Begründungen zur angefochtenen Verfügung und dem Widerspruchsbescheid ergibt (Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 22. Oktober 1987 - 3 C 33/85, NJW 1988, S. 506; die Frage, ob eine Ersetzung möglich ist, ausdrücklich offen lassend Bundessozialgericht, Urteil vom 13. Juli 2006 - B 7a AL 24/05 R - Rnr. 18, zitiert nach juris).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 12.07.2007 - L 28 B 1087/07

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einstweilige Anordnung - Anordnung der

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 16.10.2008 - L 5 AS 449/08
    Dabei kann dahinstehen, ob bereits der Sanktionsbescheid vom 26. Juli 2006 den Bestimmtheitsanforderungen genügt - dies hat das Sozialgericht ausgehend vom Wortlaut des Entscheidungssatzes mit durchaus überzeugender Begründung und unter Verweis auf obergerichtliche Rechtsprechung (LSG Berlin-Brandenburg, Beschlüsse vom 14. Juni 2007 - L 26 B 907/07 AS ER -, vom 29. Juni 2007 - L 28 B 889/07 AS ER- und vom 12. Juli 2007 - L 28 B 1087/07 AS ER -) verneint, wobei der Fehler allerdings keineswegs so offensichtlich ist, dass er die Nichtigkeit des Verwaltungsaktes im Sinne von § 40 SGB X zur Folge hätte.
  • LSG Baden-Württemberg, 18.02.2009 - L 3 AS 3530/08

    Absenkung des Arbeitslosengeld II - Nichtantritt einer angebotenen

    Der Mangel der Bestimmtheit könnte indessen durch den Bescheid vom 10.01.2007 und den Widerspruchsbescheid vom 04.12.2007, aus denen der Minderungsbetrag in Höhe von 104 EUR jeweils hervorgeht, mit Rückwirkung geheilt worden sein (vgl. hierzu Urteil des Landessozialgerichts Berlin-Brandenburg vom 16.10.2008 - L 5 AS 449/08 -, www.juris.de).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 26.02.2013 - L 11 AS 1394/09

    Adressat des Verwaltungsaktes; Aufhebungs- und Erstattungsbescheid; Auslegung;

    Bei der Prüfung der Bestimmtheit eines Verwaltungsaktes ist nämlich nicht allein auf den Ausgangsbescheid abzustellen, sondern auch der hierzu ergangene Widerspruchsbescheid heranzuziehen (BSG, Urteil vom 7. Februar 2012 - B 13 R 85/09 R, SozR 4-1200 § 52 Nr. 5, Rn 48ff.; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 16. Oktober 2008 - L 5 AS 449/08, Rn 30 - zitiert nach Juris; Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 22. Oktober 1987 - 3 C 33/85, BVerwGE 78, 172; Beschluss des erkennenden Senats vom 15. Januar 2013 - B 11 AS 229/11 B; dagegen offen gelassen in den Urteilen des BSG vom 13. Juli 2006 und 15. Dezember 2010 - B 7a AL 24/05 R, Rn 18 sowie B 14 AS 92/09 R, Rn 18).
  • LSG Sachsen-Anhalt, 18.06.2009 - L 5 AS 79/08

    Anspruch auf Arbeitslosengeld II; Absenkung bei der Verweigerung der Aufnahme

    Aus diesem Grund kann der Senat die Frage offen lassen, ob eine fehlende hinreichende Bestimmtheit des Absenkungsbescheides im Widerspruchsbescheid geheilt werden kann (so LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 18. Februar 2009, L 3 AS 3530/08; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 16. Oktober 2008, L 5 AS 449/08).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 31.03.2009 - L 29 AS 1164/08

    Angemessenheit der Kosten für Unterkunft und Heizung; Zwei-Personen-Haushalt;

    Zum anderen kann der Senat selbst bei Vorliegen eines solchen - hier nur behaupteten, aber nicht vorliegenden - wesentlichen Verfahrensmangels in der Sache selbst entscheiden, weil er gemäß § 159 Abs. 1 Nr. 2 SGG zwar befugt, aber nicht zwingend verpflichtet ist, die Gerichtsbescheide des Sozialgerichts Berlin aufzuheben und die Sachen an das Sozialgericht zurückzuverweisen (LSG Berlin-Brandenburg - Urteil vom 16. Oktober 2008 - L 5 AS 449/08 - zitiert nach juris).
  • BSG, 28.10.2009 - B 14 AS 70/09 B
    Auf die Beschwerde des Klägers wird die Revision gegen das Urteil des Landessozialgerichts Berlin-Brandenburg vom 16. Oktober 2008 - L 5 AS 449/08 - zugelassen.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 29.10.2013 - L 11 AS 235/12
    Bei der Prüfung der Bestimmtheit eines Verwaltungsaktes ist nämlich nicht allein auf den Ausgangsbescheid abzustellen, sondern auch der hierzu ergangene Widerspruchsbescheid heranzuziehen (BSG, Urteil vom 7. Februar 2012 - B 13 R 85/09 R, SozR 4-1200 § 52 Nr. 5, Rn 48ff.; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 16. Oktober 2008 - L 5 AS 449/08, Rn 30 - zitiert nach Juris; Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 22. Oktober 1987 - 3 C 33/85, BVerwGE 78, 172; Beschluss des erkennenden Senats vom 15. Januar 2013 - B 11 AS 229/11 B; dagegen offen gelassen in den Urteilen des BSG vom 13. Juli 2006 und 15. Dezember 2010 - B 7a AL 24/05 R, Rn 18 sowie B 14 AS 92/09 R, Rn 18).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 28.11.2014 - L 11 AS 854/13
    Dies reicht für die Bestimmtheit i.S.d. § 33 SGB X aus, da bei der Prüfung der Bestimmtheit eines Verwaltungsaktes nicht allein auf den Ausgangsbescheid abzustellen sondern auch der hierzu ergangene Widerspruchsbescheid heranzuziehen ist (BSG, Urteil vom 7. Februar 2012 - B 13 R 85/09 R, SozR 4-1200 § 52 Nr. 5, Rn 48ff.; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 16. Oktober 2008 - L 5 AS 449/08, Rn 30 - zitiert nach Juris; Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 22. Oktober 1987 - 3 C 33/85, BVerwGE 78, 172; Beschluss des erkennenden Senats vom 15. Januar 2013 - B 11 AS 229/11 B; Urteil des erkennenden Senats vom 29. Oktober 2013 - L 11 AS 235/12; dagegen offen gelassen in den Urteilen des BSG vom 13. Juli 2006 und 15. Dezember 2010 - B 7a AL 24/05 R, Rn 18 sowie B 14 AS 92/09 R, Rn 18).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 21.11.2014 - L 11 AS 1098/13
    Dies reicht für die Bestimmtheit i.S.d. § 33 SGB X aus, da bei der Prüfung der Bestimmtheit eines Verwaltungsaktes nicht allein auf den Ausgangsbescheid abzustellen sondern auch der hierzu ergangene Widerspruchsbescheid heranzuziehen ist (BSG, Urteil vom 7. Februar 2012 - B 13 R 85/09 R, SozR 4-1200 § 52 Nr. 5, Rn 48ff.; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 16. Oktober 2008 - L 5 AS 449/08, Rn 30 - zitiert nach Juris; Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 22. Oktober 1987 - 3 C 33/85, BVerwGE 78, 172; Beschluss des erkennenden Senats vom 15. Januar 2013 - B 11 AS 229/11 B; Urteil des erkennenden Senats vom 29. Oktober 2013 - L 11 AS 235/12; dagegen offen gelassen in den Urteilen des BSG vom 13. Juli 2006 und 15. Dezember 2010 - B 7a AL 24/05 R, Rn 18 sowie B 14 AS 92/09 R, Rn 18).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 08.07.2010 - L 11 AS 229/11
    Heranzuziehen ist vielmehr auch der hierzu ergangene Widerspruchsbescheid (vgl. BSG, Urteil vom 7. Februar 2012 - B 13 R 85/09 R, SozR 4-1200 § 52 Nr. 5, Rn 48ff.; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 16. Oktober 2008 - L 5 AS 449/08, Rn 30 - zitiert nach Juris; Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 22. Oktober 1987 - 3 C 33/85, BVerwGE 78, 172; dagegen offengelassen: BSG Urteil vom 13. Juli 2006 - B 7a AL 24/05 R, Rn 18; Urteil vom 15. Dezember 2010 - B 14 AS 92/09 R, Rn 18).
  • SG Stuttgart, 22.02.2010 - S 24 R 7246/07

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Bestimmtheit eines Verwaltungsaktes -

    so etwa LSG Ba.-Wü., Urt. v. 18.02.2009 - L 3 AS 3530/08, juris; LSG Bln.-Bbg., Urt. v. 16.10.2008 - L 5 AS 449/08, juris; offen lassend BSG, Urt. v. 13.07.2006 - B 7a AL 24/05 R, SozR 4-1200 § 48 Nr. 2,.
  • SG Braunschweig, 17.02.2009 - S 18 AS 983/07

    Erkennbarkeit der tatsächlichen Höhe der Absenkung einer bewilligten Leistung als

  • SG Oldenburg, 24.02.2009 - S 42 AS 1395/08
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