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   LSG Rheinland-Pfalz, 02.02.2006 - L 5 KA 37/05   

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https://dejure.org/2006,10176
LSG Rheinland-Pfalz, 02.02.2006 - L 5 KA 37/05 (https://dejure.org/2006,10176)
LSG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 02.02.2006 - L 5 KA 37/05 (https://dejure.org/2006,10176)
LSG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 02. Februar 2006 - L 5 KA 37/05 (https://dejure.org/2006,10176)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Vertragsarztangelegenheiten

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zulässigkeit der Rücknahme der Genehmigung zur Führung einer Gemeinschaftspraxis mit Wirkung für die Vergangenheit

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • aerztehaus-aktuell.de (Kurzinformation)

    Keine rückwirkende Entziehung der Genehmigung einer Gemeinschaftspraxis

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    Rückwirkende Entziehung der Genehmigung zur Führung einer Gemeinschaftspraxis

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZS 2006, 609
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (6)

  • BSG, 27.01.1993 - 6 RKa 40/91

    Zulassung - Vertragsarzt - Berufsausschuss - Zuständigkeit

    Auszug aus LSG Rheinland-Pfalz, 02.02.2006 - L 5 KA 37/05
    Denn nur dessen Bescheid ist Gegenstand des gerichtlichen Verfahrens (BSG 27.1.1993 6 RKa 40/91, juris Rn. 20; BSG 22.6.1994 6 RKa 21/92 juris Rn. 16).

    Hebt das Gericht den Bescheid des Berufungsausschusses auf, ist, wenn eine Neubescheidung erforderlich ist, allein der Berufungsausschuss und nicht der Zulassungsausschuss zur Neubescheidung zu verpflichten (BSG 27.1.1993, aaO, juris Rn. 21).

  • BSG, 23.02.2005 - B 6 KA 70/03 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Gemeinschaftspraxis - Widerruf bzw Rücknahme der

    Auszug aus LSG Rheinland-Pfalz, 02.02.2006 - L 5 KA 37/05
    Das Bundessozialgericht (BSG) hat dieses Urteil mit Urteil vom 23.2.2005 (B 6 KA 70/03) aufgehoben und den Rechtsstreit an das Landessozialgericht (LSG) zurückverwiesen.

    Der Kläger ist im vorliegenden Rechtsstreit klagebefugt (§ 54 Abs. 1 Satz 2 SGG; dazu BSG, 23.2.2005, aaO).

  • BAG, 15.04.1993 - 2 AZB 32/92

    Rechtsanwalt als arbeitnehmerähnliche Person

    Auszug aus LSG Rheinland-Pfalz, 02.02.2006 - L 5 KA 37/05
    Die im Deutschen Ärzteblatt vom 26.4.1990 veröffentlichte Ausarbeitung der Bundesärztekammer stehe nicht im Einklang mit der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts BAG (Hinweis auf BAG, 15.4.1993, NJW 1993, 2458).
  • BSG, 22.06.1994 - 6 RKa 21/92

    Kassenarzt - Zulassungsgremien - Ermächtigung

    Auszug aus LSG Rheinland-Pfalz, 02.02.2006 - L 5 KA 37/05
    Denn nur dessen Bescheid ist Gegenstand des gerichtlichen Verfahrens (BSG 27.1.1993 6 RKa 40/91, juris Rn. 20; BSG 22.6.1994 6 RKa 21/92 juris Rn. 16).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 13.08.2002 - L 3 KA 161/02

    Rückforderung von Honoraren aus einer gemeinschaftlichen Arztpraxis;

    Auszug aus LSG Rheinland-Pfalz, 02.02.2006 - L 5 KA 37/05
    Im Übrigen sei die Tätigkeit eines Arztes mit Kassenzulassung in einer Gemeinschaftspraxis mangels eindeutiger rechtlicher Vorgaben selbst dann vertragsarztrechtlich unbedenklich, wenn die zugrunde liegende vertragliche Vereinbarung einem Anstellungsvertrag sehr nahe komme (Hinweis auf LSG Niedersachsen-Bremen, 13.8.2002 L 3 KA 161/02 ER).
  • BSG, 15.04.1986 - 6 RKa 25/84

    Zur Beteiligung eines Krankenhausarztes an der ambulanten vertragsärztlichen

    Auszug aus LSG Rheinland-Pfalz, 02.02.2006 - L 5 KA 37/05
    Dessen Entscheidung ist vielmehr in der Entscheidung des Berufungsausschusses aufgegangen (vgl. BSG 15.4.1986 6 RKa 25/84, juris 10) und lebt nach Aufhebung der Entscheidung des Berufungsausschusses nicht wieder auf.
  • BSG, 17.10.2012 - B 6 KA 49/11 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Zulassungsentziehung - Beurteilung nach Sachlage

    Die Aufhebung des Bescheides des Berufungsausschusses führt nicht zu einer Wiederherstellung des Ausgangsbescheides; vielmehr ist die Entscheidung des Zulassungsausschusses in der Entscheidung des Berufungsausschusses aufgegangen (so ausdrücklich LSG Rheinland-Pfalz Urteil vom 2.2.2006 - L 5 KA 37/05 - NZS 2006, 609, 610; Schallen, aaO, § 44 Ärzte-ZV RdNr 8 sowie Bäune in Bäune/Meschke/Rothfuß, Zulassungsverordnung für Vertragsärzte und Vertragszahnärzte, § 45 Ärzte-ZV RdNr 5, jeweils unter Hinweis auf BSG SozR 1500 § 96 Nr. 32; vgl auch BSG SozR 3-2500 § 96 Nr. 1 S 6) , ist also rechtlich nicht mehr existent.
  • LSG Sachsen, 09.12.2015 - L 8 KA 2/13

    Vertragsarztangelegenheiten; Keine rückwirkende Aufhebung einer

    Daher ist es ausgeschlossen, eine statusbegründende Genehmigung, wie diejenige zur Anstellung von Ärzten, rückwirkend aufzuheben (vgl. LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 13.09.2006 - L 11 KA 30/06 - juris RdNr. 33; LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 02.02.2006 - L 5 KA 37/05 - juris RdNr. 18).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 13.09.2006 - L 11 KA 30/06

    Vertragsarztangelegenheiten

    Wegen des Statuscharakters der Entscheidung kommen weder eine rückwirkende Entziehung der Zulassung noch die rückwirkende Rücknahme der Genehmigung einer Gemeinschaftspraxis in Betracht (LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 02.02.2006 - L 5 KA 37/05).
  • SG Hamburg, 27.08.2014 - S 27 KA 76/14

    Vertragsärztliche Versorgung - Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) -

    Selbst die Aufhebung des Bescheides des Berufungsausschusses führt nicht zu einer Wiederherstellung des Ausgangsbescheides; vielmehr ist die Entscheidung des Zulassungsausschusses in der Entscheidung des Berufungsausschusses aufgegangen (so ausdrücklich LSG Rheinland-Pfalz Urteil vom 2.2.2006 - L 5 KA 37/05 - NZS 2006, 609, 610; Schallen, a.a.O., § 44 Ärzte-ZV Rdnr. 8 sowie Bäune in Bäune/Meschke/Rothfuß, Zulassungsverordnung für Vertragsärzte und Vertragszahnärzte, § 45 Ärzte-ZV Rdnr. 5, jeweils unter Hinweis auf BSG SozR 1500 § 96 Nr. 32; vgl. auch BSG SozR 3-2500 § 96 Nr. 1 S 6, auch Urteil des BSG vom 11.12.2013, - B 6 KA 49/12 R -, juris, Rdnr. 22), ist also rechtlich nicht mehr existent" (BSG, Urteil vom 17.10.2012 - B 6 KA 49/11 R -, BSGE 112, 90-108).
  • SG Hamburg, 30.04.2014 - S 27 KA 49/11

    Rechtmäßigkeit der Anordnung einer Zielfeldprüfung gegenüber einem Vertragsarzt

    Die Aufhebung des Bescheides des Berufungsausschusses führt nicht zu einer Wiederherstellung des Ausgangsbescheides; vielmehr ist die Entscheidung des Zulassungsausschusses in der Entscheidung des Berufungsausschusses aufgegangen (so ausdrücklich LSG Rheinland-Pfalz Urteil vom 2.2.2006 - L 5 KA 37/05 - NZS 2006, 609, 610; Schallen, a.a.O., § 44 Ärzte-ZV Rdnr. 8 sowie Bäune in Bäune/Meschke/Rothfuß, Zulassungsverordnung für Vertragsärzte und Vertragszahnärzte, § 45 Ärzte-ZV Rdnr. 5, jeweils unter Hinweis auf BSG SozR 1500 § 96 Nr. 32; vgl. auch BSG SozR 3-2500 § 96 Nr. 1 S 6), ist also rechtlich nicht mehr existent" (BSG, Urteil vom 17. Oktober 2012 - B 6 KA 49/11 R -, BSGE 112, 90-108).
  • SG Hamburg, 30.04.2014 - S 27 KA 55/11

    Rechtmäßigkeit einer Zielfeldprüfung bei einer ärztlichen

    Die Aufhebung des Bescheides des Berufungsausschusses führt nicht zu einer Wiederherstellung des Ausgangsbescheides; vielmehr ist die Entscheidung des Zulassungsausschusses in der Entscheidung des Berufungsausschusses aufgegangen (so ausdrücklich LSG Rheinland-Pfalz Urteil vom 2.2.2006 - L 5 KA 37/05 - NZS 2006, 609, 610; Schallen, a.a.O., § 44 Ärzte-ZV Rdnr. 8 sowie Bäune in Bäune/Meschke/Rothfuß, Zulassungsverordnung für Vertragsärzte und Vertragszahnärzte, § 45 Ärzte-ZV Rdnr. 5, jeweils unter Hinweis auf BSG SozR 1500 § 96 Nr. 32; vgl. auch BSG SozR 3-2500 § 96 Nr. 1 S 6), ist also rechtlich nicht mehr existent" (BSG, Urteil vom 17. Oktober 2012 - B 6 KA 49/11 R -, BSGE 112, 90-108).
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