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   LSG Nordrhein-Westfalen, 24.09.2009 - L 5 KR 81/09   

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LSG Nordrhein-Westfalen, 24.09.2009 - L 5 KR 81/09 (https://dejure.org/2009,11709)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 24.09.2009 - L 5 KR 81/09 (https://dejure.org/2009,11709)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 24. September 2009 - L 5 KR 81/09 (https://dejure.org/2009,11709)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf Aufwandspauschale für eine stationäre Krankenhausbehandlung i.F.d. Erfolgens der Krankenhausbehandlung vor und die Abrechnung nach dem Inkrafttreten der Regelung über die Aufwandspauschale

  • medcontroller.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (3)

  • LSG Baden-Württemberg, 19.05.2009 - L 11 KR 5231/08

    Klage eines Krankenhausträgers gegen die gesetzliche Krankenkasse auf Zahlung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 24.09.2009 - L 5 KR 81/09
    Soweit die Auffassung vertreten wird, § 275 SGB V stelle auf die Prüfung durch den MDK ab und die Regelung gemäß § 275 Abs. 1c Satz 3 SGB V finde deshalb auf alle Fälle Anwendung, in denen die Prüfung durch den MDK ab dem 01.04.2007 erfolgt sei (vgl. LSG Baden-Württemberg Urteil vom 19.05.2009 - L 11 KR 5231/08 - SG München Urteil vom 28.02.2008 - S 43 KR 806/07 - SG Köln Urteil vom 29.07.2009 - S 34 (5) KR 514/08 -), vermag diese Ansicht nicht zu überzeugen.

    Soweit in der Entscheidung des LSG Baden-Württemberg vom 19.05.2009 (a.a.O.) obiter dictum die Auffassung vertreten wird, § 275 Abs. 1c Satz 3 SGB V finde Anwendung auf alle Fälle, in denen die Prüfung durch den MDK ab dem 01.04.2007 erfolge, während dies für die Ausschlussfrist gemäß § 275 Abs. 1c Satz 2 SGB V durchaus anders sein könne, wird nicht hinreichend berücksichtigt, dass § 275 Abs. 1c SGB V in sämtlichen Sätzen die Prüfung bei Krankenhausbehandlung regelt.

  • SG Koblenz, 24.09.2008 - S 6 KR 328/07

    Krankenversicherung - Medizinischer Dienst der Krankenversicherung -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 24.09.2009 - L 5 KR 81/09
    Ausgehend davon, dass der Vorschrift keine Rückwirkung zukommt (vgl. BSG Urteil vom 16.12.2008 - B 1 KN 3/08 KR R - Urteil vom 30.11.2008 - B 3 KN 4/08 KR R -), werden vor dem 01.04.2007 abgeschlossene stationäre Behandlungen nicht erfasst werden (vgl. ebenso Sächsisches LSG Beschluss vom 25.04.2008 - L 1 B 198/08 KR ER - SG Koblenz Urteil vom 24.09.2008 - S 6 KR 328/07 - ähnlich auch die Rahmenempfehlung zu Fragen der Umsetzung des KHRG zwischen dem GKV-Spitzenverband und der Deutschen Krankenhausgesellschaft vom 25.03.2009 hinsichtlich der erhöhten Aufwandspauschale).
  • SG München, 28.02.2008 - S 43 KR 806/07

    Anwendung bzw. Berechnungsweise der Sechswochenfrist nach § 275 Abs. 1 c S. 2

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 24.09.2009 - L 5 KR 81/09
    Soweit die Auffassung vertreten wird, § 275 SGB V stelle auf die Prüfung durch den MDK ab und die Regelung gemäß § 275 Abs. 1c Satz 3 SGB V finde deshalb auf alle Fälle Anwendung, in denen die Prüfung durch den MDK ab dem 01.04.2007 erfolgt sei (vgl. LSG Baden-Württemberg Urteil vom 19.05.2009 - L 11 KR 5231/08 - SG München Urteil vom 28.02.2008 - S 43 KR 806/07 - SG Köln Urteil vom 29.07.2009 - S 34 (5) KR 514/08 -), vermag diese Ansicht nicht zu überzeugen.
  • SG Hamburg, 28.11.2011 - S 6 KR 1006/11

    Krankenversicherung - Krankenhaus - Ausschlusswirkung bei Prüfung der

    b) Die Vorschrift wird in der Rechtsprechung überwiegend als Ausschlussfrist verstanden (BSG, Urteil vom 16.12.2008, B 1 KN 3/08 KR R, SozR 4-2500 § 109 Nr. 15, Rn. 37, obiter dictum; LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 24.09.2009, L 5 KR 81/09), nach deren Ablauf Prüfungen durch den MDK "unzulässig" (so wörtlich BT-Drucksache 16/3100 S. 171) sind und die Krankenkasse keine medizinischen Einwendungen mehr vorbringen kann (so ausdrücklich SG Darmstadt, Urteil vom 20.05.2010, S 18 KR 344/08, juris, Rn. 20; SG Dortmund, Urteil vom 22.07.2011, S 8 KR 140/09, veröffentlicht in www.sozialgerichtsbarkeit.de; Urteil der Kammer vom 25.07.2011, S 6 KR 151/11, juris).
  • SG Hamburg, 26.03.2012 - S 6 KR 632/11

    Krankenversicherung - Vergütung von Krankenhausbehandlungsleistungen -

    § 275 Abs. 1c Satz 2 SGB V wird in der Rechtsprechung überwiegend als Ausschlussfrist verstanden (BSG, Urteil vom 16.12.2008, B 1 KN 3/08 KR R, SozR 4-2500 § 109 Nr. 15, Rn. 37, obiter dictum; LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 24.09.2009, L 5 KR 81/09; LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 13.07.2011, L 1 KR 501/10, juris, Rn. 41 ff.), nach deren Ablauf Prüfungen durch den MDK (bzw. den SMD) "unzulässig" (so wörtlich BT-Drucksache 16/3100 S. 171) sind und die Krankenkasse keine medizinischen Einwendungen mehr vorbringen kann (so ausdrücklich LSG Niedersachsen-Bremen, a.a.O., weiterhin SG Darmstadt, Urteil vom 20.05.2010, S 18 KR 344/08, juris, Rn. 20; SG Dortmund, Urteil vom 22.07.2011, S 8 KR 140/09, veröffentlicht in www.sozialgerichtsbarkeit.de; Urteil der Kammer vom 25.07.2011, S 6 KR 151/11, juris).
  • SG Fulda, 20.12.2010 - S 4 KR 112/09

    Krankenversicherung - Inkrafttreten der Aufwandspauschale nach § 275 Abs 1c S 3

    16 Soweit in der Rechtsprechung (etwa LSG NRW, Urteil vom 24. September 2009 - L 5 KR 81/09 und L 5 KR 83/09 - und insbesondere BSG, Urteil vom 22. Juni 2010 - B 1 KR 29/09 R -) postuliert wird, ein Anspruch auf Zahlung der Aufwandspauschale könne nur bezüglich solcher Behandlungen entstehen, die durch stationäre Aufnahme nach dem 31. März 2007 begonnen hätten, vermag sich die Kammer dem nicht anzuschließen.
  • SG Dortmund, 22.07.2011 - S 8 KR 140/09

    Krankenversicherung

    § 275 Abs. 1c Satz 2 SGB V normiert damit besondere Pflichten für die Krankenkassen und eine sechswöchige Ausschlussfrist für die Einleitung der Einzelfallprüfung (BSG Urteil vom 16.12.2008, Az B 1 KN 2/08 KR R; LSG NRW Urteil vom 24.09.2009, Az. L 5 KR 81/09).
  • SG Dortmund, 22.07.2011 - S 8 KR 298/10

    Krankenversicherung

    § 275 Abs. 1c Satz 2 SGB V normiert damit besondere Pflichten für die Krankenkassen und eine sechswöchige Ausschlussfrist für die Einleitung der Einzelfallprüfung (BSG Urteil vom 16.12.2008, Az B 1 KN 2/08 KR R; LSG NRW Urteil vom 24.09.2009, Az. L 5 KR 81/09).
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