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   LSG Saarland, 06.02.2001 - L 5b SB 67/99   

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LSG Saarland, 06.02.2001 - L 5b SB 67/99 (https://dejure.org/2001,51907)
LSG Saarland, Entscheidung vom 06.02.2001 - L 5b SB 67/99 (https://dejure.org/2001,51907)
LSG Saarland, Entscheidung vom 06. Februar 2001 - L 5b SB 67/99 (https://dejure.org/2001,51907)
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Wird zitiert von ... (5)

  • BSG, 10.12.2002 - B 9 SB 7/01 R

    Schwerbehindertenrecht - außergewöhnliche Gehbehinderung - Nachteilsausgleich aG

    Die Instanzgerichte haben im Anschluss daran versucht, mit 100 Metern zumutbarer Wegstrecke auch eine Grenze für "aG" zu markieren (für den Ausschluss so noch Wegefähiger: LSG für das Saarland vom 6. Februar 2001 - L 5b SB 67/99 - Juris, unter Berufung auf die Rechtsprechung des LSG Rheinland-Pfalz; LSG Baden-Württemberg vom 15. März 2001 - L 11 SB 4527/00 - Juris; für Zuerkennung des Merkmals "aG" bei so noch Wegefähigen: Thüringer LSG vom 14. März 2001 - L 5 SB 672/00 - anhaltspunkte.de; LSG Berlin vom 9. Mai 1995 - L 13 Vs 23/94 - Juris).
  • SG Dortmund, 21.02.2003 - S 7 SB 48/02

    Der Gewährung des Merkzeichens aG steht die Möglichkeit einer Fußwegstrecke von

    Diese Wegstrecken über Straßen und Gehwege in die Eingangsbereiche der genannten Gebäude liegen regelmäßig unter 100 m (LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 15. März 2001, Az.: L 11 SB 4527/00; Eine 100-Grenze befürwortend: LSG für das Saarland, Urteil vom 6. Februar 2001, Az.: L 5 b SB 67/99 im Anschluss an entsprechende Entscheidungen des LSG Mainz vom 19. März 1991, Az.: L 4 VS 78/90, vom 30. November 1994, Az.: L 4 VS 39/93 und vom 14. August 1997, Az.: L 4 VS 131/96).
  • LSG Sachsen, 19.09.2001 - L 1 SB 38/00

    Feststellung des GdB (Grad der Behinderung); Zuerkennung des Nachteilsausgleichs

    Diese Wegstrecken über Straßen und Gehwege in die Eingangsbereiche der genannten Gebäude hinein liegen regelmäßig unter 100 m. Insoweit wird in der sozialgerichtlichen Rechtsprechung ein Anspruch auf eine Gleichstellung verneint, wenn der Gehbehinderte noch in der Lage ist, sich außerhalb seines Kraftfahrzeuges mehr als 100 m ohne fremde Hilfe zu bewegen, selbst wenn er diese Strecke nur mit einer Stockhilfe oder Unterarmstützen zurücklegen kann (vgl. LSG Baden-Württemberg: Urteile vom 18.01.1990 L 7 Vs 1079/88 und L 7 VS 1424/88 -, vom 07.10.1993 - L 7 Vs 343/93 - , vom 04.03.1999 L 6 SB 1266/97 -, vom 16.09.1999 - L 11 SB 1177/99, vom 27.01.2000 L 11 SB 2373/00 -, vom 11.05.2000 L 11 SB 3832/99 -, vom 26.10.200 L 11 SB 2404/99, vom 14.12.2000 L 11 SB 2786/00, vom 15.03.2001 L 11 SB 4527/00; LSG Rheinland-Pfalz: Urteile vom 14.08.1997 L 4 Vs 131/96; LSG für das Saarland Urteil vom 06.02.2001 L 5b SB 67/99).
  • SG Dortmund, 29.08.2002 - S 7 SB 198/01

    Vorliegen der gesundheitlichen Voraussetzungen des Merkzeichens außergewöhnliche

    Diese Wegstrecken über Straßen und Gehwege in die Eingangsbereiche der genannten Gebäude liegen regelmäßig unter 100 m (LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 15. März 2001, Az.: L 11 SB 4527/00; Eine 100-Meter-Grenze befürwortend: LSG für das Saarland, Urteil vom 6. Februar 2001, Az.: L 5b SB 67/99 im Anschluss an entsprechende Entscheidungen des LSG Mainz vom 19. März 1991, Az.: L 4 VS 78/90, vom 30. November 1994, Az.: L 4 VS 39/93 und vom 14. August 1997, Az.:L 4 VS 131/96).
  • SG Dresden, 22.08.2001 - S 7 SB 123/00

    Schwerbehindertenrecht - Merkzeichen aG - außergewöhnliche Gehbehinderung -

    Allerdings besteht nach der Rechtsprechung einiger Landessozialgerichte ( z. B. Urt. d. LSG Berlin v. 19. November 1996 - Az.: L 13 Vs 74/96, Urt. d. LSG Rheinland-Pfalz v. 14. April 1997 - Az.: L 4 Vs 131/96, Urt. d. LSG Saarland v. 06. Februar 2001 - Az.: L 5 b SB 67/99) ein Anspruch auf Erteilung des Merkzeichens aG nicht, wenn Wegstrecken von mehr als 100 m zu Fuß zurückgelegt werden können.
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