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   LSG Thüringen, 23.03.2000 - L 6 SF 726/99   

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https://dejure.org/2000,47719
LSG Thüringen, 23.03.2000 - L 6 SF 726/99 (https://dejure.org/2000,47719)
LSG Thüringen, Entscheidung vom 23.03.2000 - L 6 SF 726/99 (https://dejure.org/2000,47719)
LSG Thüringen, Entscheidung vom 23. März 2000 - L 6 SF 726/99 (https://dejure.org/2000,47719)
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (2)

  • OLG Dresden, 03.09.1997 - 10 W 918/97

    Anfechtung der Entscheidung über die Erstattung von Mehrkosten der Anreise eines

    Auszug aus LSG Thüringen, 23.03.2000 - L 6 SF 726/99
    Diese Entscheidung steht im pflichtgemäßen Ermessen des erkennenden Senates (vgl. OLG Dresden in JurBüro 1998, S. 269; Hartmann, Kostengesetze, 29. Auflage 2000, § 9 ZSEG, Rdnr. 23; Meyer/Höver/Bach, a.a.O., § 9 Rdnr. 14.8).
  • LSG Thüringen, 04.11.1999 - L 6 B 37/99
    Auszug aus LSG Thüringen, 23.03.2000 - L 6 SF 726/99
    Der Senat war nicht gehindert, den Gesamtbetrag unter den Antrag des Antragsgegners (177,50 DM) festzusetzen, denn das Verbot der reformatio in peius (Verschlechterungsverbot) gilt anders als in Beschwerdeverfahren nach § 16 Abs. 2 ZSEG (vgl. Beschluss des erkennenden Senats vom 4. November 1999 Az.: L 6 B 37/99 SF; LSG Baden-Württemberg in Rpfleger 1974, S. 374) bei der richterlichen Festsetzung nach § 16 Abs. 1 Satz 1 ZSEG nicht (vgl. OLG Karlsruhe in JurBüro 1988, 389; LAG Hamm in JurBüro 1976, 491, 492; LSG Baden-Württemberg, a.a.O.; Meyer/Höver/Bach, Gesetz über die Entschädigung von Zeugen und Sachverständigen, 20. Auflage 1997, § 16 Rdnr. 9.2; Jessnitzer/Frieling, Der gerichtliche Sachverständige, 10. Auflage 1992, Rdnr. 866).
  • LSG Thüringen, 23.03.2006 - L 6 B 70/05

    Fahrtkostenersatz, Begrenzung auf die kürzeste Strecke nach § 5 Abs. 2 S. 1 Nr. 1

    Der Beschwerdeführer obliegt im Zweifelsfall die Beweisführung (vgl. Senatsbeschluss vom 23. März 2000 - Az.: L 6 SF 726/99).

    Die Entscheidung steht im pflichtgemäßen Ermessen des Senats (vgl. Senatsbeschluss vom 23. März 2000, a.a.O., Meyer/Höver/Bach, JVEG, 23. Auflage 2005, § 5 Rdnr. 5.23).

  • LSG Thüringen, 13.04.2005 - L 6 SF 2/05

    Geltung des Verbots der reformatio in peius bei der erstmaligen richterlichen

    Das Verbot der "reformatio in peius" gilt bei der erstmaligen richterlichen Festsetzung nicht (vgl. Senatsbeschlüsse vom 16. September 2002 - Az.: L 6 B 51/01 SF und vom 23. März 2000 - Az.: L 6 SF 726/99).
  • LSG Thüringen, 03.04.2000 - L 6 B 1/00

    Anwendbarkeit von § 126 Abs. 1 Satz 2 Halbsatz 1 BRAGO im sozialgerichtlichen

    Eine Zuerkennung über die von der Vorinstanz festgestellten 833, 10 DM kommt nicht in Betracht, denn der Senat ist nach dem im Beschwerdeverfahren geltenden Grundsatz des Verschlechterungsverbots (reformatio in peius) mangels Beschwerde des Beschwerdegegners an die vom Sozialgericht im Tenor ausdrücklich betragsmäßig festgestellte Erhöhung der Entschädigung gebunden (vgl. Beschlüsse des erkennenden Senats vom 4. November 1999 - Az.: L 6 B 37/99 SF und vom 23. März 2000 - Az.: L 6 SF 726/99; von Eicken in Gerold/Schmidt, a.a.O., § 128 Rdnr. 25; Meyer-Ladewig, Sozialgerichtsgesetz , Kommentar, 6. Auflage 1998, vor § 172 Rdnr. 4).
  • LSG Thüringen, 30.11.2005 - L 6 SF 738/05

    Vergütung eines sachverständigen Zeugen im sozialgerichtlichen Verfahren

    Das Verbot der sog. "reformatio in peius" (Verschlechterungsverbot) gilt bei der erstmaligen richterlichen Festsetzung nicht (vgl. Senatsbeschlüsse vom 13. April 2005 - Az.: L 6 SF 2/05, 16. September 2002 - Az.: L 6 B 51/01 SF und vom 23. März 2000 - Az.: L 6 SF 726/99).
  • LSG Thüringen, 16.09.2002 - L 6 B 51/01
    Im Antragsverfahren gilt das Verbot der reformatio in peius (Verschlechterungsverbot) nicht (vgl. Senatsbeschluss vom 23. März 2000 - Az.: L 6 SF 726/99 = E-LSG B-180 m.w.N.), denn der Antrag auf richterliche Festsetzung ist kein Rechtsbehelf.
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