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   LSG Nordrhein-Westfalen, 01.07.2009 - L 7 B 91/09 AS NZB   

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LSG Nordrhein-Westfalen, 01.07.2009 - L 7 B 91/09 AS NZB (https://dejure.org/2009,10200)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 01.07.2009 - L 7 B 91/09 AS NZB (https://dejure.org/2009,10200)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 01. Juli 2009 - L 7 B 91/09 AS NZB (https://dejure.org/2009,10200)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Berufung im sozialgerichtlichen Verfahren wegen grundsätzlicher Bedeutung einer Rechtssache; Hinreichende Bestimmtheit eines Sanktionsbescheids im Zusammenhang mit der Gewährung von Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhaltes ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 17.09.2008 - IV ZR 343/07

    Beiordnung einer Rechtsanwaltssozietät im Wege der Prozesskostenhilfe

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 01.07.2009 - L 7 B 91/09
    Der Senat folgt der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes (BGH), wonach einer bedürftigen Partei im Rahmen der Prozesskostenhilfe eine Rechtsanwaltssozietät beigeordnet werden kann (BGH, Beschluss vom 17.09.2008, IV ZR 343/07, NJW 2009, S. 147).
  • BSG, 30.03.2004 - B 4 RA 36/02 R

    Ausbildungszeiten - Höchstdauer der Berücksichtigung von Schul- und

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 01.07.2009 - L 7 B 91/09
    Es bleibt damit nicht dem Adressaten überlassen, Gegenstand, Inhalt, Zeitpunkt und Umfang der Sanktion (als Leistungsbewilligungsteilaufhebung bzw. -ablehnung) zu bestimmen (vgl. zu den Anforderungen im gesetzlichen Rentenversicherungsrecht BSG, Urteil vom 30.03.2004, B 4 RA 36/02 R, SozR 4-2600 § 149 Nr. 1).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 26.11.2007 - L 7 B 258/07

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 01.07.2009 - L 7 B 91/09
    aa) Der Kläger beruft sich auf den Beschluss des erkennenden Senates vom 26.11.2007 (L 7 B 258/07 AS ER, Juris).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 28.08.2007 - L 20 B 142/07

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 01.07.2009 - L 7 B 91/09
    Dieses Gebot der inhaltlichen Bestimmtheit findet auch auf Sachverhalte aus dem Bereich des SGB II, d.h. auf auch Absenkungen nach § 31 SGB II in Verbindung mit § 40 SGB II Anwendung (LSG NRW, Beschluss vom 13.09.2007 - L 20 B 142/07 AS ER).
  • SG Detmold, 19.08.2009 - S 18 (23) AS 107/08

    Hartz-IV-Bezüge sind zu mindern, wenn Eltern ihren Kindern zur Überbrückung von

    Dies erfordert die Nennung des Datums des aufzuhebenden Bescheides, den Zeitraum, für den Leistungen aufgehoben werden, sowie den Umfang der Aufhebung (LSG NRW, Beschluss vom 01.07.2009, L 7 B 91/09 AS NZB; LSG NRW, Urteil vom 18.12.2006, L 20 SO 20/06).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 14.10.2009 - L 13 AS 51/07
    Dabei ist ferner die Benennung des Datums des aufzuhebenden Bescheides, des Zeitraumes für den Leistungen aufgehoben werden sowie des Umfangs der Aufhebung erforderlich (LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 11. Dezember 2006 - Az.: L 14 B 718/06 AS ER; Bayerisches LSG, Urteil vom 30. Juli 2008 - Az.: L 16 AS 348/07; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 01. Juli 2009 - Az.: L 7 B 91/09 AS NZB; SG Dortmund, Urteil vom 19. August 2009 - Az.: S 18 (23) AS 107/08; vgl. ferner zum SGB XII: LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 18. Dezember 2006 - Az.: L 20 SO 20/06; zitiert jeweils nach www.sozialgerichtsbarkeit.de; vgl. weiter zum SGB III: BSG, Urteil vom 15. August 2002 - Az.: B 7 AL 66/01 R, Rn. 15 - zitiert nach juris; Schwabe in ZfF 1/2007, Seite 11, 15 - "Rückforderung von "Hartz IV" Rechtsprechungshinweise" und ZfF 7/2006, Seite 145, 150 - "Rückzahlung von "Hartz IV"? - Die rechtlichen Rahmenbedingungen zur Rückforderung von Leistungen nach dem SGB II").
  • SG Dortmund, 13.07.2010 - S 28 AS 349/10

    Arbeitslosenversicherung

    Zum einen wird zusätzlich verlangt, dass der Bescheid konkret die aufgehobenen Verwaltungsentscheidungen durch Angabe des Datums benennt (Bayrischer Verwaltungsgerichtshof, Urteil vom 18.12.2008, Az.: 12 B 06.1796; LSG NRW, Beschluss vom 01.07.2009, Az.: L 7 B 91/09 AS; LSG NRW, Beschluss vom 26.11.2007, Az.: L 7 B 258/07 ER; SG Berlin, Urteil vom 23.04.2007, Az.: S 119 AS 751/07; a.A. VG München, Urteil vom 08.08.2007, Az.: M 6a K 03.1596).
  • SG Duisburg, 26.10.2010 - S 38 (27) AS 514/07

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Die Rücknahme bzw. Aufhebung von Bewilligungen über unterhaltsichernde Leistungen nach dem SGB II erfordert es danach, den jeweils aufzuhebenden Bescheid und seine bereits erfolgten Änderungen unverwechselbar zu bezeichnen, so dass jedenfalls mindestens der aufzuhebende Bescheid bzw. die aufzuhebenden Bescheide mit Benennung des Datums, der Bewilligungszeitraum sowie der von der Aufhebung betroffene Leistungsanteil benannt werden müssen (SG Duisburg, Urteil vom 26.10.2010 - S 38 AS 86/09 - n.v.; Urteil vom 06.07.2009, S 38 (27) AS 61/08 - n.v.; vgl. LSG NRW, Beschluss vom 01.07.2009 - L 7 B 91/09 AS NZB - abrufbar unter www.sozialgerichtsbarkeit.de; Beschluss vom 26.11.2007 - L 7 B 258/07 AS ER - abrufbar unter www.sozialgerichtsbarkeit.de; LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 16.12.2009 - L 9 AS 477/08 - aaO).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 14.10.2009 - L 13 AS 179/07
    Dabei ist ferner die Benennung des Datums des aufzuhebenden Bescheides, des Zeitraumes für den Leistungen aufgehoben werden sowie des Umfangs der Aufhebung erforderlich (LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 11. Dezember 2006 - Az.: L 14 B 718/06 AS ER; Bayerisches LSG, Urteil vom 30. Juli 2008 - Az.: L 16 AS 348/07; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 01. Juli 2009 - Az.: L 7 B 91/09 AS NZB; SG Dortmund, Urteil vom 19. August 2009 - Az.: S 18 (23) AS 107/08; vgl. ferner zum SGB XII: LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 18. Dezember 2006 - Az.: L 20 SO 20/06; zitiert jeweils nach www.sozialgerichtsbarkeit.de; vgl. weiter zum SGB III: BSG, Urteil vom 15. August 2002 - Az.: B 7 AL 66/01 R, Rn. 15 - zitiert nach juris; Schwabe in ZfF 1/2007, Seite 11, 15 - "Rückforderung von "Hartz IV" Rechtsprechungshinweise" und ZfF 7/2006, Seite 145, 150 - "Rückzahlung von "Hartz IV"? - Die rechtlichen Rahmenbedingungen zur Rückforderung von Leistungen nach dem SGB II").
  • SG Duisburg, 26.10.2010 - S 38 AS 86/09

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Die Aufhebung von Bewilligungen über unterhaltssichernde Leistungen nach dem SGB II erfordert es danach, den jeweils aufzuhebenden Bewilligungsbescheid und seine bereits erfolgten Änderungen unverwechselbar zu bezeichnen, so dass jedenfalls mindestens der aufzuhebende Bescheid bzw. die aufzuhebenden Bescheide mit Benennung des Datums, der Bewilligungszeitraum sowie der von der Aufhebung betroffene Leistungsanteil benannt werden müssen (SG Duisburg, Urteil vom 06.07.2009 - S 38 (27) AS 61/08 - n.v.; vgl. LSG NRW, Beschluss vom 01.07.2009 - L 7 B 91/09 AS NZB - abrufbar unter www.sozialgerichtsbarkeit.de; Beschluss vom 26.11.2007 - L 7 B 258/07 AS ER - abrufbar unter www.sozialgerichtsbarkeit.de; LSG Niedersachsen-Bremen Urteil vom 16.12.2009 - L 9 AS 477/08 - aaO).
  • SG Hildesheim, 07.12.2009 - S 43 AS 850/08
    Teilweise wird wei-tergehend gefordert, dass eine ausreichende Identifizierung des betroffenen Bewilli-gungsbescheides durch konkrete Benennung erfolgt (LSG Nordrhein-Westfalen, Be-schluss vom 1. Juli 2009, Az.: L 7 B 91/09 AS NZB).
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