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   LSG Berlin-Brandenburg, 26.09.2012 - L 7 KA 150/09   

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https://dejure.org/2012,44611
LSG Berlin-Brandenburg, 26.09.2012 - L 7 KA 150/09 (https://dejure.org/2012,44611)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 26.09.2012 - L 7 KA 150/09 (https://dejure.org/2012,44611)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 26. September 2012 - L 7 KA 150/09 (https://dejure.org/2012,44611)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 34 Abs 4 EKV-Ä
    Sachlich-rechnerische Richtigstellung - Honorarbescheide der Jahre 2001 bis 2003 - Regelwerk - Honoraränderungs- und -rückforderungsbescheid - Auslegung der Leistungsbestimmungen des EBM in der bis 31. März 2005 geltenden Fassung - EBM-Nrn. 4, 25/26, 40, 273 - ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (3)

  • BSG, 14.12.2005 - B 6 KA 17/05 R

    Rücknahme von Honorarbescheiden - Vertrauensschutz bei noch nicht feststehendem

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 26.09.2012 - L 7 KA 150/09
    Nach ständiger Rechtsprechung ist die Befugnis einer Kassenärztlichen Vereinigung zu sachlich-rechnerischer Richtigstellung auf bundesmantelvertraglicher Rechtsgrundlage aus Gründen des Vertrauensschutzes auf einen Zeitraum von vier Jahren seit Erlass des betroffenen Honorarbescheides begrenzt (vgl. nur Bundessozialgericht, Urteil vom 14. Dezember 2005, B 6 KA 17/05 R, zitiert nach juris, dort Rdnr. 18).
  • BSG, 28.04.2004 - B 6 KA 19/03 R

    Vertrags (zahn) arzt - keine notwendige Beiladung bei Richtigstellungsbegehren

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 26.09.2012 - L 7 KA 150/09
    Leistungsbeschreibungen dürfen weder ausdehnend ausgelegt noch analog angewendet werden (vgl. Bundessozialgericht , Urteil vom 28. April 2004, B 6 KA 19/03 R, zitiert nach juris, dort Rdnr. 18).
  • BSG, 20.09.1995 - 6 RKa 40/94

    Unterbrechung der Ausschlußfrist für Honorarkürzungsbescheide durch

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 26.09.2012 - L 7 KA 150/09
    Angesichts dieses Verfahrens war das Vertrauen des Klägers auf ein "Behaltendürfen" des ihm für die genannten Quartale zuerkannten Honorars insbesondere in Bezug auf die Abrechnung der EBM-Nr. 5 nicht schutzwürdig (vgl. Bundessozialgericht, Urteil vom 20. September 1995, 6 RKa 40/94, zitiert nach juris, dort Rdnr. 29).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 25.01.2023 - L 7 KA 12/21

    Vertragsärztliche Vergütung - Einheitlicher Bewertungsmaßstab (EBM - juris: EBM-Ä

    Diesem engen Auslegungsregime hat der erkennende Senat sich in ständiger Rechtsprechung angeschlossen (Urteil vom 26. September 2012, L 7 KA 150/09, zitiert nach juris, dort Rdnr. 63).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 17.12.2014 - L 9 KR 303/12

    Krankenhausbehandlung - Lippenbiopsie - Vergütungsstreit - OPS-Kodierung streitig

    Leistungsbeschreibungen dürfen weder ausdehnend ausgelegt noch analog angewendet werden (vgl. Bundessozialgericht, Urteil vom 28. April 2004, B 6 KA 19/03 R, zitiert nach juris, dort Rdnr. 18; Urteil des Senats vom 26. September 2012, L 7 KA 150/09, zitiert nach juris, dort Rdnr. 63).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 24.04.2015 - L 9 KR 499/12

    Krankenversicherung - Rahmenvertrag nach § 129 Abs 2 SGB 5 - Verbot der

    So entspricht es etwa ständiger Rechtsprechung zur Auslegung von Leistungsbestimmungen des einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) nach § 87 Abs. 1 SGB V, dass in erster Linie der Wortlaut der Regelungen maßgeblich ist (vgl. Bundessozialgericht, Urteil vom 28. April 2004, B 6 KA 19/03 R, zitiert nach juris, dort Rdnr. 18; Urteile des Senats vom 1. August 2012, L 7 KA 73/09, zitiert nach juris, dort Rdnr. 33 und vom 26. September 2012, L 7 KA 150/09, zitiert nach juris, dort Rdnr. 63).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 25.03.2015 - L 7 KA 75/12

    Sachlich rechnerische Richtigstellung - Honorarrückforderung - Nr. 04001 EBM 2000

    Es entspricht ständiger Rechtsprechung zur Auslegung von Leistungsbestimmungen des EBM, dass in erster Linie der Wortlaut der Regelungen maßgeblich ist (vgl. Bundessozialgericht, Urteil vom 28. April 2004, B 6 KA 19/03 R, zitiert nach juris, dort Rdnr. 18; Urteile des Senats vom 1. August 2012, L 7 KA 73/09, zitiert nach juris, dort Rdnr. 33 und vom 26. September 2012, L 7 KA 150/09, zitiert nach juris, dort Rdnr. 63).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 29.03.2023 - L 7 KA 9/19

    Vertragszahnärztliche Vergütung - Abrechnungsprüfung - sachlich-rechnerische

    Diesem engen Auslegungsregime hat der erkennende Senat sich in ständiger Rechtsprechung angeschlossen (Urteil vom 26. September 2012, L 7 KA 150/09, zitiert nach juris, dort Rdnr. 63; Urteil vom 25. Januar 2023, L 7 KA 12/21).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 22.02.2023 - L 7 KA 12/18

    Vertragsärztliche Vergütung - Erfordernis einer histologischen Untersuchung

    Es entspricht ständiger Rechtsprechung zur Auslegung von Leistungsbestimmungen des EBM, dass in erster Linie der Wortlaut der Regelungen maßgeblich ist (vgl. Bundessozialgericht, Urteil vom 28. April 2004, B 6 KA 19/03 R, zitiert nach juris, Rn. 18; Urteile des Senats vom 1. August 2012, L 7 KA 73/09, zitiert nach juris, Rn. 33 und vom 26. September 2012, L 7 KA 150/09, zitiert nach juris, Rn. 63).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 22.02.2023 - L 7 KA 47/19

    Prüfung der sachlich-rechnerischen Richtigkeit der vertragsärztlichen Abrechnung

    Diesem engen Auslegungsregime hat der erkennende Senat sich in ständiger Rechtsprechung angeschlossen (Urteil vom 26. September 2012, L 7 KA 150/09, zitiert nach juris, dort Rdnr. 63; zuletzt Urteil vom 25. Januar 2023, L 7 KA 12/21).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 29.03.2023 - L 7 KA 43/19

    Vertragszahnärztliche Versorgung - Abrechnungsprüfung - sachlich-rechnerische

    Diesem engen Auslegungsregime hat der erkennende Senat sich in ständiger Rechtsprechung angeschlossen (Urteil vom 26. September 2012, L 7 KA 150/09, zitiert nach juris, dort Rn. 63; zuletzt Urteil vom 25. Januar 2023, L 7 KA 12/21).
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