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Rechtsprechung
   OLG Köln, 22.02.1988 - 2 W 195/87   

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OLG Köln, 22.02.1988 - 2 W 195/87 (https://dejure.org/1988,5848)
OLG Köln, Entscheidung vom 22.02.1988 - 2 W 195/87 (https://dejure.org/1988,5848)
OLG Köln, Entscheidung vom 22. Februar 1988 - 2 W 195/87 (https://dejure.org/1988,5848)
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  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1988, 501
 
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Wird zitiert von ... (11)

  • BGH, 03.03.2004 - IV ZB 43/03

    Rechtsfolgen der Unanfechtbarkeit eines Prozesskostenhilfe versagenden

    cc) Es entsprach deshalb bis zum Inkrafttreten der Neuregelung des § 127 Abs. 2 ZPO übereinstimmender Auffassung in Lehre und Rechtsprechung, daß Prozeßkostenhilfe versagende Beschlüsse der materiellen Rechtskraft nicht fähig sind (vgl. dazu BVerfGE 56, 139, 145; OVG Münster aaO; OLG Köln OLGZ 1989, 67, 68; OVG Bremen NVwZ-RR 1992, 219, 220; OLG Bamberg FamRZ 1997, 756, 757; Philippi in Zöller, ZPO 24. Aufl. § 117 Rdn. 6 m.w.N.; Fischer in Musielak, ZPO 3. Aufl. § 127 Rdn. 6 m.w.N.).
  • BGH, 19.08.2015 - XII ZB 208/15

    Verfahrenskostenhilfebewilligungsverfahren in einer Familiensache: Analoge

    bb) Zwar kann es ausnahmsweise an einem Rechtschutzbedürfnis für die erneute Antragstellung fehlen, wenn auf der Grundlage desselben Lebenssachverhalts ein vorheriger Antrag gleichen Inhalts bereits zurückgewiesen worden ist und ein Rechtsmittel gegen diese Entscheidung wegen Fristablaufs nicht mehr eingelegt werden kann oder die eingelegten Rechtsbehelfe keinen Erfolg hatten (BGH Beschluss vom 3. März 2004 - IV ZB 43/03 - NJW 2004, 1805 Rn. 16; OLG Celle MDR 2011, 563; OLGR Saarbrücken 2000, 246; OLG Frankfurt MDR 2007, 1286; OLG Bamberg FamRZ 1997, 756; OLG Köln OLGZ 1989, 67; OVG Bremen JurBüro 1991, 846; Zöller/Geimer ZPO 30. Aufl. § 117 Rn. 6; Musielak/Fischer ZPO 11. Aufl. § 127 Rn. 6; MünchKommZPO/Motzer 4. Aufl. § 117 Rn. 4).
  • OLG Stuttgart, 19.07.2006 - 13 W 21/06

    Prozesskostenhilfebewilligungsverfahren: Rechtsmissbrauch bei wiederholtem

    Der Beklagtenvertreter kann seine Auffassung nicht auf die zitierte Entscheidung des Oberlandesgerichts Köln (OLGZ 1989, Seite 67) stützen.

    Zum anderen beinhaltet die Differenzierung des Senates in dieser Frage eine Abweichung von der Entscheidung des Oberlandesgerichts Köln (OLGZ 1989, Seite 67).

  • OLG Bremen, 30.07.2007 - 2 W 49/07

    Auswirkungen einer formell unanfechtbaren erstinstanzlichen Entscheidung über die

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  • OLG Celle, 17.08.2006 - 14 W 50/06

    Zulässigkeit der wiederholten Stellung eines Prozesskostenhilfeantrages ; Fehlen

    Es besteht aber dann kein Rechtsschutzbedürfnis für die Wiederholung eines abgelehnten Bewilligungsantrages, wenn dieses Gesuch auf denselben Sachverhalt wie der erste, bereits abgelehnte Antrag gestützt wird (OLG Köln, MDR 1988, 501; FG Baden-Württemberg, EFG 1990, 643; BFH, Beschluss vom 16. Januar 1997, Az. VII S 8/96 - zitiert nach juris).
  • LG Dortmund, 26.08.2020 - 12 O 71/20
    Es besteht jedoch kein Rechtsschutzbedürfnis für die Wiederholung eines abgelehnten Bewilligungsantrages, der auf denselben Sachverhalt wie der bereits abgelehnte Antrag gestützt wird (Bundesverwaltungsgericht, JurBüro 1991, 846; OLG Köln MDR 1988, 501; OLG Bamberg, FamRZ 1997, 756 ff.).
  • BFH, 04.12.1990 - VII B 56/90

    Zulässigkeit der Wiederholung eines Antrags auf Bewilligung von

    Dieser liegt vor, wenn mit dem Wiederholungsantrag keine neuen Tatsachen, Beweismittel oder rechtliche Gesichtspunkte vorgetragen werden, die dem FG bei verständiger Würdigung Veranlassung zu einer für den Antragsteller günstigeren Beurteilung der Erfolgsaussichten in der Hauptsache geben könnten (Beschlüsse des BFH in BFH/NV 1990, 797; in BFH/NV 1989, 658; BFH/NV 1986, 633; vom 24. Oktober 1968 IV B 40/68, BFHE 93, 543, BStBl II 1969, 40; Beschluß des Oberlandesgerichts Köln vom 22. Februar 1988 2 W 195/87, Monatsschrift für Deutsches Recht 1988, 501; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, Zivilprozeßordnung, 48. Aufl., § 117 Anm. 2 c und § 127 Anm. 12 F Stichwort "Antragswiederholung"; Zöller, Zivilprozeßordnung, 16. Aufl., § 127 Tz. 16; Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 13. Aufl., § 142 FGO Tz. 14).
  • VGH Hessen, 24.07.1991 - 12 TP 379/91

    Ablehnende Prozeßkostenhilfebeschlüsse erwachsen nicht in materielle Rechtskraft

    In der Rechtsprechung und Literatur wird zum Teil ein wiederholter Prozeßkostenhilfeantrag als unzulässig erachtet, wenn der Rechtsuchende gegenüber dem ursprünglichen Antrag keine neuen Tatsachen oder neu entstandenen rechtlichen Gesichtspunkte vorbringt (OLG Köln, 22.02.1988 -- 2 W 195/87 --, MDR 1988, 501; Hess. VGH, 03.06.1987 -- 9 TP 265/86 --; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, Kommentar zur ZPO, 49. Aufl., § 127 Anm. 20).
  • VGH Hessen, 14.03.1991 - 13 TP 1571/90

    Zur Wiederholung eines Prozeßkostenhilfeantrags nach unanfechtbarer Ablehnung des

    Nach dieser Ansicht kann eine Sachentscheidung des Prozeßgerichtes über einen solchen Zweitantrag nur dann verlangt werden, wenn das Vorbringen des Antragstellers neue Anhaltspunkte tatsächlicher oder rechtlicher Art erkennen läßt (vgl. Hess. VGH, Beschluß v. 2. Juni 1987 -- 9 TP 265/86 --, ESVGH 37, 253; OLG Bamberg, Beschluß v. 28. Juni 1965 -- 4 W 3/65 --, NJW 1965, 2407 ; OLG Köln, Beschluß v. 22. Februar 1988 -- 2 W 195/87 --, MDR 1988, 501; Zöller/Schneider, ZPO, 16. Aufl., Anm. 17 zu § 114 ZPO; Eyermann/Fröhler, VwGO, 9. Aufl., Rdnr. 13 zu § 166 VwGO; Behn, BayVBl. 1983, 690 ff.; anderer Auffassung dagegen OVG Münster, Beschluß v. 4. Oktober 1982 -- 17 B 506/82 --, OVGE 36, 164 : Nach unanfechtbarer Versagung kann ohne weitere Voraussetzungen ein erneuter Prozeßkostenhilfeantrag gestellt werden).
  • VGH Bayern, 03.12.2009 - 11 C 08.39

    (Unzulässiger) wiederholter Prozesskostenhilfeantrag; kein Vortrag neuer

    In der Rechtsprechung und Literatur wird ein wiederholter Prozesskostenhilfeantrag unter dem Gesichtspunkt des fehlenden Rechtsschutzbedürfnisses dann als unzulässig erachtet, wenn der Rechtssuchende gegenüber dem ursprünglichen Antrag keine neuen Tatsachen oder neu entstandene rechtliche Gesichtspunkte vorbringt (OLG Köln vom 22.2.1988 MDR 1988, 501; VGH Kassel vom 3.6.1987 Az. 9 CP 265/86; Stein-Jonas, ZPO, 21. Aufl. 1994, § 117, RdNr. 33 m.w.N.).
  • VGH Bayern, 22.04.2009 - 19 C 09.683

    Formelle Rechtskraft der Entscheidung über die Beschwerde gegen die Ablehnung

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Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 17.02.1988 - 14 W 17/88   

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https://dejure.org/1988,5698
OLG Frankfurt, 17.02.1988 - 14 W 17/88 (https://dejure.org/1988,5698)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 17.02.1988 - 14 W 17/88 (https://dejure.org/1988,5698)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 17. Februar 1988 - 14 W 17/88 (https://dejure.org/1988,5698)
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  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1988, 501
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • LAG Hamm, 12.09.2003 - 4 Ta 470/02

    Eingeschränkte PKH-Bewilligung bei Anwaltswechsel

    Dies ist dann der Fall, wenn eine vermögende, vernünftige Partei die durch einen Anwaltswechsel entstehenden Mehrkosten auf sich nehmen würde (OLG Frankfurt/Main v. 17. Februar 1988 - 14 W 17/88, MDR 1988, 501; OLG Zweibrücken v. 25.11.1993 - 6 WF 102/93, JurBüro 1994, 749 [Mümmler]; KG Berlin, Bes.
  • OLG Bremen, 14.07.1992 - 5 WF 54/92

    Antrag auf Beiordnung eines Rechtsanwalts; Antrag auf Beiordnung eines

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  • LSG Thüringen, 19.09.2005 - L 6 RJ 65/03

    Beiordnung eines neuen Rechtsanwalts im sozialgerichtlichen Verfahren bei

    Ein Anspruch auf - unbeschränkte - Beiordnung eines neuen Rechtsanwalts scheidet immer dann aus, wenn der Rechtsanwaltswechsel mutwillig erfolgt ist oder hierfür ein triftiger (wichtiger) Grund fehlt, der auch einen verständigen und auf eigene Kosten klagenden Kläger zur Kündigung des Mandats veranlasst hätte (vgl. Senatsbeschluss vom 11. Juli 2002 - Az.: L 6 RA 606/97, LSG Chemnitz vom 31. Januar 2000 - Az.: L 3 AL 158/97; OLG Hamm vom 30. November 1993 - Az.: 13 WF 395/93 in FamRZ 1995, S. 748, 749; OLG Düsseldorf vom 5. Juli 1994 - Az.: 1 WF 112/94 in FamRZ 1995, 241; OLG Frankfurt vom 17. Februar 1988 - Az.: 14 W 17/88 in MDR 1988, 501; Philippi in Zöller, Zivilprozessordnung, 25. Auflage 2005, § 121 Rdnr. 34; Bork in Stein/Jonas, Zivilprozessordnung, 21. Auflage 1992, § 78c Rdnr, 31; Reichold in Thomas/Putzo, Zivilprozessordnung, 26. Auflage 2004, § 121 Rdnr. 3).
  • OLG Frankfurt, 05.01.2005 - 5 UF 314/99

    Prozesskostenhilfe: Beiordnung eines neuen Anwalts bei Mandatsbeendigung durch

    Entzieht eine Partei der ihr im Wege der Prozesskostenhilfe beigeordnete Anwältin das Mandat, wie es vorliegend die Beschwerdeführerin getan hat, so hat sie nur dann einen Anspruch auf Beiordnung eines/er anderen Anwalts/Anwältin, wenn für die Aufhebung des Mandatsverhältnisses ein wichtiger Grund bestand (vgl. u. a. OLG Ffm., MDR 1988, 501; OLG Zweibrücken, JurBüro 1994, 749; Zöller, ZPO, 25. Aufl., Rn 33 f m. w. N.).
  • LSG Thüringen, 11.07.2002 - L 6 RA 606/97
    Ein Anspruch auf Beiordnung eines neuen Rechtsanwalts scheidet aus, wenn der Rechtsanwaltswechsel mutwillig erfolgt ist oder hierfür ein triftiger Grund fehlt, der auch einen verständigen und auf eigene Kosten klagenden Kläger zur Kündigung des Mandats veranlasst hätte (vgl. LSG Chemnitz vom 31. Januar 2000 - Az.: L 3 AL 158/97; OLG Hamm in FamRZ 1995, S. 748, 749; OLG Düsseldorf, a.a.O.; OLG Frankfurt in MDR 1988, 501; Philippi in Zöller, a.a.O., § 121 Rdnr. 34; Bork in Stein/Jonas, Zivilprozessordnung, 21. Auflage 1992, § 78c Rdnr, 31; Reichold in Thomas/Putzo, Zivilprozessordnung, 23. Auflage 2001, § 121 Rdnr. 3).
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Rechtsprechung
   OLG München, 09.12.1987 - 28 W 3301/87   

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https://dejure.org/1987,8054
OLG München, 09.12.1987 - 28 W 3301/87 (https://dejure.org/1987,8054)
OLG München, Entscheidung vom 09.12.1987 - 28 W 3301/87 (https://dejure.org/1987,8054)
OLG München, Entscheidung vom 09. Dezember 1987 - 28 W 3301/87 (https://dejure.org/1987,8054)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • MDR 1988, 501
  • VersR 1988, 972
  • BauR 1988, 634
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