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   BGH, 06.12.1965 - III ZR 172/64   

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BGH, 06.12.1965 - III ZR 172/64 (https://dejure.org/1965,151)
BGH, Entscheidung vom 06.12.1965 - III ZR 172/64 (https://dejure.org/1965,151)
BGH, Entscheidung vom 06. Dezember 1965 - III ZR 172/64 (https://dejure.org/1965,151)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Bemessung der Entschädigung für die Enteignung eines gewerblich genutzten Grundstücks - Bemessung der Entschädigung für die Enteignung eines Schlachthofs - Enteignung nach dem Preussischen Enteignungsgesetz - Nutzung eines Grundstücks zur Gewinnung und Veräußerung von ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Bemessung der Enteignungsentschädigung [hier für einen als Schlachthof gewerblich genutztes Grundstück

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • NJW 1966, 493
  • MDR 1966, 222
  • WM 1965, 254
 
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Wird zitiert von ... (37)Neu Zitiert selbst (31)

  • BGH, 08.04.1965 - III ZR 60/64

    Voraussetzungen für die gesonderte Entschädigung der Nebenberechtigten nach § 97

    Auszug aus BGH, 06.12.1965 - III ZR 172/64
    Der Senat, der diese Gedanken als allgemeine Grundsätze auch sonst bestätigt hat (BGHZ 41, 354; 43, 300 [BGH 30.03.1965 - VI ZR 248/63] ; Urteil vom 14. Juli 1965 III ZR 2/64 = NJW 1965, 2101 [BGH 14.07.1965 - III ZR 2/64] ), bleibt bei dieser Entscheidung.

    Der Kaufpreis für den Erwerb eines gleichartigen neuen Grundstücks, insbesondere auch die Makler- und Vertragskosten können hiernach nicht erstattet verlangt werden, weil sie durch den "reichlich bemessenen" Entschädigungsbetrag für das enteignete Grundstück abgegolten sind (BGH Urt. v. 12. März 1964 - III ZR 209/62 = BGHZ 41, 354; Urt. v. 8. April 1965 - III ZR 60/64 = BGHZ 43, 300).

    Die Baukosten für die Herstellung eines neuen Schlachthauses sind ebenfalls nicht zu erstatten, weil der Enteignete nur Ersatz für die ihm weggenommenen Werte verlangen kann (BGHZ 43, 300).

    Dagegen sind zu berücksichtigen ein entgangener Gewinn für die angemessene Betriebsvarlegungs- und Einrichtungszeit, nämlich für die übliche Zeit bis zur Erlangung eines ähnlichen Objekts einschließlich der Vertragsverhandlungen, unter Umständen auch für die eines alsbald begonnenen und zügig durchgeführten Umbaus, falls er unvermeidlich ist (BGH Warn 1964 Nr. 173; BGHZ 43, 300).

    In späteren Entscheidungen hat der Senat aber bei Anwendung von § 96 des Bundesbaugesetzes und § 19 des Landbeschaffungsgesetzes solche Kosten bereits als erstattungsfähig bezeichnet (BGH Urt. v. 21. Juni 1963 - III ZR 228/61 = NJW 1963, 1925 = BGH Warn 1963 Nr. 154; Urt. v. 27. April 1964 - III ZR 136/63, insoweit BGH Warn 1964 Nr. 173 nicht, wohl aber WM 1964, 968 veröffentlicht; Urt. v. 8. April 1965 - III ZR 60/64 = NJW 1965, 1480 mit Anmerkung von Dittus).

    In diesen Fällen ist für die Preise der Zeitpunkt der letzten gerichtlichen Tatsachenverhandlung maßgebend (BGHZ 25, 225 [BGH 23.09.1957 - VII ZR 403/56] ; 26, 373 [BGH 24.02.1958 - III ZR 181/56] ; 43, 300) [BGH 30.03.1965 - VI ZR 248/63] .

  • BGH, 27.04.1964 - III ZR 136/63
    Auszug aus BGH, 06.12.1965 - III ZR 172/64
    In der erwähnten Entscheidung über die Enteignung eines Berghotels (vom 27. April 1964 - III ZR 136/63 - BGH Warn 1964 Nr. 173 = MDR 1964, 830 = WM 1964, 968) hat der Senat insoweit folgendes ausgeführt:.

    In späteren Entscheidungen hat der Senat aber bei Anwendung von § 96 des Bundesbaugesetzes und § 19 des Landbeschaffungsgesetzes solche Kosten bereits als erstattungsfähig bezeichnet (BGH Urt. v. 21. Juni 1963 - III ZR 228/61 = NJW 1963, 1925 = BGH Warn 1963 Nr. 154; Urt. v. 27. April 1964 - III ZR 136/63, insoweit BGH Warn 1964 Nr. 173 nicht, wohl aber WM 1964, 968 veröffentlicht; Urt. v. 8. April 1965 - III ZR 60/64 = NJW 1965, 1480 mit Anmerkung von Dittus).

    Dabei ist für die Berechnung der Höhe regelmäßig der Zeitpunkt der Festsetzung der Entschädigung durch die Enteignungsbehörde zugrundezulegen, soweit nicht Schäden in der Vergangenheit bereits entstanden sind und damit der Umfang des Eingriffs feststeht (Urt. v. 27. April 1964 - III ZR 136/63 = WM 1964, 968).

  • BGH, 12.03.1964 - III ZR 209/62

    Landbeschaffungsgesetz

    Auszug aus BGH, 06.12.1965 - III ZR 172/64
    Der Senat, der diese Gedanken als allgemeine Grundsätze auch sonst bestätigt hat (BGHZ 41, 354; 43, 300 [BGH 30.03.1965 - VI ZR 248/63] ; Urteil vom 14. Juli 1965 III ZR 2/64 = NJW 1965, 2101 [BGH 14.07.1965 - III ZR 2/64] ), bleibt bei dieser Entscheidung.

    Der Kaufpreis für den Erwerb eines gleichartigen neuen Grundstücks, insbesondere auch die Makler- und Vertragskosten können hiernach nicht erstattet verlangt werden, weil sie durch den "reichlich bemessenen" Entschädigungsbetrag für das enteignete Grundstück abgegolten sind (BGH Urt. v. 12. März 1964 - III ZR 209/62 = BGHZ 41, 354; Urt. v. 8. April 1965 - III ZR 60/64 = BGHZ 43, 300).

    Denn es ist nicht Ziel der Enteignungsentschädigung, dem Enteigneten die Beschaffung eines gleichwertigen Grundstückes zu ermöglichen; nur "bildhaft" ist in den Entscheidungen wegen der Höhe davon gesprochen, daß der Enteignete in die Lage versetzt werden soll, sich mit der Entschädigung ein gleichwertiges Objekt zu beschaffen (BGHZ 41, 354).

  • BGH, 23.02.2001 - V ZR 389/99

    Ausgleichsanspruch in Geld bei verbotener Eigenmacht

    Zu den ersatzfähigen Folgeschäden zählen dabei vor allem Kosten für die Verlagerung des Betriebs, Aufwendungen wegen Unbrauchbarkeit des bisherigen Inventars, Umbaukosten und Kosten für anfängliche Betriebsanlaufsschwierigkeiten (BGH, Urt. v. 27. April 1964, III ZR 136/63, WM 1964, 968, 971; Urt. v. 6. Dezember 1965, III ZR 172/64, NJW 1966, 493, 495 ff; Urt. v. 13. Juli 1967, III ZR 11/65, WM 1967, 1062, 1064).

    Dabei darf jedoch für all diese Posten, insbesondere für Arbeiten, Einrichtungen und Zeitaufwand, nur eine Entschädigung gewährt werden, die ein billiges, angemessenes Maß nicht übersteigt (BGH, Urt. v. 27. April 1964, III ZR 136/63, WM 1964, 968; Urt. v. 6. Dezember 1965, III ZR 172/64, NJW 1966, 493).

  • BGH, 08.12.2016 - III ZR 407/15

    Umsetzung eines Hochwasserschutzkonzepts: Erstattungsfähigkeit der

    Es entsprach der ständigen Rechtsprechung, dass derartige Kosten auf Grundlage des § 96 BBauG erstattungsfähig seien (s. nur Senat, Urteile vom 8. April 1965 - III ZR 60/64, NJW 1965, 1480, 1483 und vom 6. Dezember 1965 - III ZR 172/64, NJW 1966, 493, 496 sowie die weiteren Nachweise in der Senatsentscheidung vom 27. September 1973 aaO S. 248).
  • BGH, 27.09.1973 - III ZR 131/71

    Abrücken des Begünstigten von seinem Angebot im Enteignungsverfahren; Ablehnung

    Wie das Berufungsgericht zutreffend darlegt, gibt jedoch § 96 BBauG eine rechtliche Grundlage, dem Enteigneten, wenn es zur Enteignung kommt, die Rechtsberatungs- und Vertretungskosten, die er im behördlichen Enteignungsverfahren aufgewendet hat, als Folgeschaden zu erstatten (BGH NJW 1965, 1480, 1483; 1966, 493, 496 und seither ständig, z.B. Urteile vom 5. Februar 1968 - III ZR 217/65 - DVBl 1969, 204, 205 und vom 20. Dezember 1968 - V ZR 46/65 = DVBl 1969, 208, 209 - NJW 1969, 1068, 1069; BGHZ 56, 221, 227; Brügelmann/Pohl BBauG § 121 Anm. 5 c aa; Schütz/Frohberg BBauG 3. Aufl. § 121 Anm. 2; Schrödter BBauG 3. Aufl. § 121 Anm. 3).

    Es ist dem Berufungsgericht einzuräumen, daß die Kosten des Besitzeinweisungsverfahrens im vorliegenden Falle - vom Ergebnis her gesehen - nicht einer zweckentsprechenden Rechtsverteidigung gedient haben, wie dies in dem bereits angeführten Senatsurteil NJW 1966, 493, 496 als Voraussetzung der Erstattungsfähigkeit gefordert wird.

  • BGH, 10.06.1985 - III ZR 3/84

    Bindung an straßenrechtliche Planfeststellung im Entschädigungsverfahren

    Zu den Folgeschäden gehören im allgemeinen auch die notwendigen Kosten einer enteignungsbedingten Verlegung eines Gewerbebetriebs (Senatsurteile vom 6. Dezember 1965 - III ZR 172/64 = NJW 1966, 493, 495 f. und vom 26. Mai 1977 - III ZR 93/75, 109/75 = NJW 1977, 1725 f.; Krohn/Löwisch aaO Rz. 311 ff., jew. m. w. Nachw.).
  • BGH, 16.12.1974 - III ZR 39/72

    Bemessung der Enteignungsentschädigung

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats sind bei der Bewertung vielmehr die Verhältnisse des konkreten Objekts einschließlich seiner wirtschaftlichen Bedeutung für den gegenwärtigen Besitzer maßgebend (BGHZ 30, 281, 287; s.a. LM Art. 14 (Cf) GG Nr. 29 = NJW 1966, 493, 495 "Schlachthof"; LM LandbeschG Nr. 9 "Berghotel").

    Wie der Senat wiederholt ausgesprochen hat, soll der Enteignete durch die Entschädigung - "bildhaft gesprochen" - in die Lage versetzt werden, sich ein gleichwertiges Objekt zu verschaffen (vgl. Senatsurteil in LM Art. 14 (Cf) GG Nr. 29 = NJW 1966, 493, 496).

    Wie schon ausgeführt wurde (oben I 4), ist der Wert jedoch "konkret" zu ermitteln (Senatsurteil in BGHZ 30, 281, 287), so daß der Senat bei der Entschädigung für die Enteignung eines Grundstücks einen darauf ausgeübten Gewerbebetrieb berücksichtigt hat, soweit sich das Grundstück nach seiner Lage, Beschaffenheit, Einrichtung und Bebauung auf Dauer dazu besonders eignet (LM Art. 14 (Cf) GG Nr. 29 = NJW 1966, 493, 495; LM LandBeschG Nr. 9).

  • BGH, 14.02.1974 - III ZR 12/72
    Zutreffend ist der Ausgangspunkt des Berufungsgerichts, daß das Bundesbaugesetz besondere Vorschriften über eine Erstattung der dem Eigentümer im Besitzeinweisungs- und Enteignungsverfahren entstehenden notwendigen Kosten für eine anwaltliche Vertretung nicht enthält, diese vielmehr nur als besonderer Vermögensnachteil (Folgeschaden) im Sinn des § 96 Abs. 1 BBauG bei der Bemessung der Enteignungsentschädigung Berücksichtigung finden können (BGH NJW 1973, 2202, 2205, 2206; 1966, 493, 496; 1965, 1480, 1483; WM 1968, 478, 482; 1964, 968, 972).

    Solche allgemeinen Grundsätze gelten für das gesamte Enteignungsrecht, auch wenn sie aufgrund einzelner Enteignungsgesetze - wie hier des LBG - entwickelt und bisher nur dort angewendet worden sind (vgl. auch BGH NJW 1966, 493, 495).

  • OLG Bamberg, 10.10.1973 - 1 U 60/73

    Anspruch auf Erstattung der im administrativen Enteignungsverfahren und

    Ausgangspunkt für die Entscheidung dieser Frage ist die neuere Rechtsprechung des BGH, wonach neben dem Substanzverlust (dem durch die Enteignung eintretenden Rechtsverlust) im Rahmen der Enteignungsentschädigung auch gewisse Folgeschäden zu ersetzen sind, die zwangsnotwendig und unmittelbar mit einer Enteignung verbunden sind; dazu gehören auch die im Enteignungs- und Entschädigungsverfahren bei der Verwaltungsbehörde für eine zweckentsprechende Rechtsverfolgung oder Rechtsverteidigung notwendigen Kosten für Rechtsberatung und Rechtsvertretung (BGH NJW 66, 493, 496; Steffen DVBl. 69, 174, 176).

    Der Inhalt des Entschädigungsanspruchs ist nicht mehr wie früher nur auf den Ausgleich des Substanzverlustes beschränkt, er umfaßt auch zahlreiche Folgeschäden, wie sie in der Entscheidung des BGH vom 6.12.1965 (NJW 66, 493) einzeln aufgeführt sind.

    Die Anwaltskosten, die der Entschädigungsberechtigte im Verwaltungsschätzverfahren aufwenden mußte, um seine Rechte wahrzunehmen, sind zwangsläufig mit dem Enteignungsverfahren verbunden und es kann dem Enteigneten nicht zugemutet werden, derartige Kosten noch zusätzlich selbst zu tragen (BGH NJW 66, 493, 496).

  • BGH, 29.03.1971 - III ZR 108/67

    Voraussetzungen für das Vorliegen von Baulandqualität - Anforderungen an die

    Die Pflicht zur Zahlung einer angemessenen Entschädigung folgt jetzt in erster Linie aus Art. 14 GG, der sich auch auf die früheren landesrechtlichen Enteignungsgesetze auswirkt, soweit es sich um die Feststellung der angemessenen Entschädigung handelt (BGH Warn 1965 Nr. 253 = NJW 1966, 493; vgl. auch BGH Warn 1964 Nr. 173 = WM 1964, 968).

    Eine Vorteilsausgleichung im eigentlichen Sinne kommt jedoch erst dann in Betracht, wenn nicht die Entschädigung für einen bestimmten Folgeschaden bereits deshalb entfällt, weil dieser schon durch die im übrigen gewährte Entschädigung, insbesondere die für das Grundstück, mitabgegolten ist (vgl. BGH NJW 1966, 493, bereits angeführt).

    Das Berufungsgericht führt unter Hinweis auf das Urteil des erkennenden Senats NJW 1966, 493 aus, diese Aufwendungen seien nicht entschädigungsfähig.

  • BGH, 08.02.1971 - III ZR 65/70

    Bemessung der Entschädigung für Folgeschäden einer Enteignung

    Das Gebot, auch diese Nachteile im Rahmen der angemessenen Enteignungsentschädigung zu berücksichtigen, stellt einen allgemeinen Grundsatz des Enteignungsrechts dar (vgl. dazu u.a. die Urteile des Senats vom 27. April 1964 - III ZR 136/63 in LM unter Nr. 9 zu LandBeschG = WM 1964, 968 ff = BGH Warn 1964 Nr. 173; vom 8. April 1965 - III ZR 60/64 in NJW 1965, 1480/1482 unter II, insoweit in BGHZ 43, 300 nicht abgedruckt, und vom 6. Dezember 1965 - III ZR 172/64 in NJW 1966, 493 ff sowie Schack in "Der Betrieb" 1967, 495 ff).

    Zwar ist es richtig, daß eine derart berechnete Entschädigung nicht zur Voraussetzung hat, daß der betroffene Eigentümer tatsächlich seinen Betrieb auf ein Ersatzgrundstück verlegt (vgl. BGH in NJW 1966, 493/496).

  • BVerwG, 08.05.2014 - 9 B 3.14

    Anwaltskosten; Enteignung; Rechtsweg; vorläufige Besitzeinweisung;

    Trifft das Gesetz keine eigenständige Regelung über die Erstattung der notwendigen Rechtsverfolgungskosten, können allerdings die betreffenden Enteignungsvorschriften verfassungskonform dahin auszulegen sein, dass derartige Kosten als Folgeschäden der Enteignung zu entschädigen sind (so bereits BGH, Urteil vom 6. Dezember 1965 - III ZR 172/64 - NJW 1966, 493 zu § 96 BBauG/BauGB; s. auch Papier, in: Maunz-Dürig, GG, Art. 14 Rn. 632; Depenheuer, in: v. Mangold/Klein/Starck, GG, 6. Aufl. 2010, Art. 14 Rn. 455).
  • BGH, 13.11.1975 - III ZR 162/72

    Besteuerung der Enteignungsentschädigung

  • BGH, 19.09.1974 - III ZR 12/73

    Erstattung von Rechtsberatungskosten aus dem Umlegungsverfahren

  • BGH, 15.11.1971 - III ZR 162/69

    Umfang der Entschädigung bei Enteignung eines Mietrechts

  • BVerwG, 08.05.2014 - 9 B 4.14

    Erstattung von Rechtsanwaltskosten eines Beteiligten i.R.e.

  • BGH, 30.09.1976 - III ZR 149/75

    Voraussetzungen für die Geltndmachung eines sog. Resthofschadens; Anrechnung von

  • BGH, 26.05.1977 - III ZR 93/75

    Entschädigung für Kosten für den Erwerb des neuen Grundstücks und die Herstellung

  • BFH, 10.02.1972 - V R 119/68

    Entschädigungen für Folgewirkungen nach § 96 BBauG sind kein Schadensersatz,

  • BGH, 07.10.1976 - III ZR 60/73

    Entschädigung für ein landwirtschaftliches Grundstück nach höherer Qualität

  • BFH, 27.07.1988 - X R 52/81

    1. Steuerfreiheit einer Grundstücksveräußerung gegen Entschädigung für

  • BGH, 19.09.1966 - III ZR 216/63

    Begriff des "Nutzungsberechtigten" i.S.d. § 11 Preußisches Gesetz über die

  • BGH, 02.02.1978 - III ZR 29/76

    Durch die Entschädigungsbehörde zugesprochene Besitzeinweisungsentschädigung -

  • BVerwG, 14.07.1972 - IV C 81.69

    Erstattung von Anwaltskosten eines Landabgabepflichtigen durch einen

  • BGH, 13.11.1975 - III ZR 76/74

    Erstattungsfähigkeit von Rechtsvertretungs- und Sachverständigenkosten bei

  • BFH, 12.03.1969 - I 97/65

    Entschädigung - Dulden von Baumaßnahmen - Abbruch von Gebäuden - Kosten des

  • BGH, 13.11.1975 - III ZR 188/73

    Sittenwidrigkeit der von einer Behörde übernommenen Pflicht des Nachweises eines

  • BGH, 20.11.1967 - III ZR 161/65

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Revision - Anforderungen an die Darlegung

  • OLG Hamm, 07.07.2021 - 16 U 1/20

    Geltendmachung einer höheren als die festgesetzte Entschädigung für den im

  • BGH, 28.06.1971 - III ZR 139/68

    Ersatz von Folgeschäden auf Grund einer Enteignung - Entschädigung des Verlusts

  • BGH, 12.01.1978 - III ZR 57/76

    Berücksichtigung eines Schadens bei der Bemessung der Entschädigung für das

  • BGH, 20.12.1968 - V ZR 46/65

    Entschädigung eines Schadens aus einer Anhebung des Grundwasserspiegels - Ersatz

  • KG, 27.10.2006 - 9 U 3/05
  • BGH, 04.05.1972 - III ZR 111/70

    Rechtmäßigkeit der Enteignung eines Grundstücks für Verteidigungszwecke -

  • BGH, 09.07.1971 - III ZR 139/68
  • BGH, 21.12.1977 - III ZR 127/75

    Anspruch auf Enteignungsentschädigung für Grundstücksentziehung -

  • OLG Bamberg, 08.06.1971 - 5 U 48/71

    Schadensersatz wegen fahrlässiger Amtspflichtverletzung; Zumutbare tatsächliche

  • BGH, 16.09.1968 - III ZR 183/67

    Enteignung von Grundstücken zur Errichtung von Wohnbauten - Erstattung von

  • BGH, 29.05.1967 - III ZR 72/66

    Aufteilung des Anfallbezirkes bei staatlich reglementierten Berufen - Stilllegung

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