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   BGH, 30.10.1974 - VIII ZR 81/73   

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BGH, 30.10.1974 - VIII ZR 81/73 (https://dejure.org/1974,518)
BGH, Entscheidung vom 30.10.1974 - VIII ZR 81/73 (https://dejure.org/1974,518)
BGH, Entscheidung vom 30. Oktober 1974 - VIII ZR 81/73 (https://dejure.org/1974,518)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • NJW 1975, 122
  • MDR 1975, 137
  • WM 1974, 1218
  • DB 1974, 2469
 
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Wird zitiert von ... (23)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 25.09.1972 - VIII ZR 216/71

    Anfechtung nach § 30 Nr. 2 KO

    Auszug aus BGH, 30.10.1974 - VIII ZR 81/73
    Wie der Senat in seinem gegenüber denselben Prozeßparteien ergangenen Urteil v. 25.9.1972 (BGHZ 59, 230 = NJW 1972, 2084) ausgeführt hat, begründeten diese Sicherungsgrundschulden für die Beklagte das Recht, sieh wegen ihrer Forderungen gegen den späteren Gemeinschuldner abgesondert zu befriedigen (§ 4 KO); für die einzelne Forderung erwarb jedoch die Beklagte dieses Absonderungsrecht erst in dein Zeitpunkt, in dem die Forderung in ihrer Person entstand bzw. ihr durch Abtretung zuwuchs (BGH, aa0, S. 233).

    In seinem Urteil v. 25.9.1972 (BGHZ 59, 230 = NJW 1972, 2084) hat der Senat ausgeführt, daß der Erwerb eines Absonderungsrechts durch die Beklagte gemäß § 30 Nr. 2 KO anfechtbar gewesen sei., weil ein Recht der Beklagten auf abgesonderte Befriedigung erst mit der Forderungsabtretung - also während der kritischen Zeit - vor Konkurseröffnung - entstanden sei aaO, S. 235).

  • BGH, 24.04.1958 - II ZR 94/57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 30.10.1974 - VIII ZR 81/73
    b) Der BGH hat bereits in seinem Urteil v. 24.4.1958 (II ZR 94/57 LM Nr. 10 zu Allg. Geschäftsbedingungen der Banken WM 1958, 722) ausgeführt, daß die Berufung einer Bank auf eine in ihren Geschäftsbedingungen enthaltene Klausel, nach der die ihr bestellten Sicherheiten auch für künftig im Wege der Abtretung erworbene Forderungen.
  • BGH, 08.12.1954 - VI ZR 189/53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 30.10.1974 - VIII ZR 81/73
    Da die in derBefriedigung liegende Handlung des klagenden Konkursverwalters mit dein Konkurszweck schlechthin nicht zu vereinbaren und damit - weil gesetzwidrig - durch das Verfügungsrecht des § 6 II KO nicht gedeckt war, ist die Beklagte gemäß § 812 I 1 BGB zur Rückzahlung aus ungerechtfertigter Bereicherung verpflichtet (RGZ 23, 54; 53, 190; 57, 195; BGH, Urt. v.8.12.1954 - VI ZR 189/53 = LM § 6 KO Nr. 3 = WM 1955, 312 sowie Urt. v. 11.10.1967 - I b ZB, 144/65 = NJW 1968, 392 = WM 1968, 247; Jaeger-Lent, aaO, § 6 Anm. 25; Mentzel-Kuhn aaO, § 6 Anm. 37 f., Böhle-Stamschräder, aaO, § 6 Anm. 7).
  • RG, 16.03.1904 - V 384/03

    Anfechtung eines die Bevorzugung eines Konkursgläubigers enthaltenden

    Auszug aus BGH, 30.10.1974 - VIII ZR 81/73
    Da die in derBefriedigung liegende Handlung des klagenden Konkursverwalters mit dein Konkurszweck schlechthin nicht zu vereinbaren und damit - weil gesetzwidrig - durch das Verfügungsrecht des § 6 II KO nicht gedeckt war, ist die Beklagte gemäß § 812 I 1 BGB zur Rückzahlung aus ungerechtfertigter Bereicherung verpflichtet (RGZ 23, 54; 53, 190; 57, 195; BGH, Urt. v.8.12.1954 - VI ZR 189/53 = LM § 6 KO Nr. 3 = WM 1955, 312 sowie Urt. v. 11.10.1967 - I b ZB, 144/65 = NJW 1968, 392 = WM 1968, 247; Jaeger-Lent, aaO, § 6 Anm. 25; Mentzel-Kuhn aaO, § 6 Anm. 37 f., Böhle-Stamschräder, aaO, § 6 Anm. 7).
  • RG, 16.12.1902 - III 437/02

    Zurückhaltungsrecht des Konkursverwalters.

    Auszug aus BGH, 30.10.1974 - VIII ZR 81/73
    Da die in derBefriedigung liegende Handlung des klagenden Konkursverwalters mit dein Konkurszweck schlechthin nicht zu vereinbaren und damit - weil gesetzwidrig - durch das Verfügungsrecht des § 6 II KO nicht gedeckt war, ist die Beklagte gemäß § 812 I 1 BGB zur Rückzahlung aus ungerechtfertigter Bereicherung verpflichtet (RGZ 23, 54; 53, 190; 57, 195; BGH, Urt. v.8.12.1954 - VI ZR 189/53 = LM § 6 KO Nr. 3 = WM 1955, 312 sowie Urt. v. 11.10.1967 - I b ZB, 144/65 = NJW 1968, 392 = WM 1968, 247; Jaeger-Lent, aaO, § 6 Anm. 25; Mentzel-Kuhn aaO, § 6 Anm. 37 f., Böhle-Stamschräder, aaO, § 6 Anm. 7).
  • RG, 26.06.1905 - VI 526/04

    K.O. a. F. § 53; Ungerechtfertigte Bereicherung

    Auszug aus BGH, 30.10.1974 - VIII ZR 81/73
    Die Rückzahlungspflicht geht dabei auf den vollen Betrag; Befriedigung für die ihr zustehende Konkursforderung kann die Beklagte nicht hier, sondern nur im --Nachtragsverteilungsverfahren verlangen, in dem der Kläger zunächst die berichtigte und damit auch auf die Beklagte entfallende Quote festzustellen hat (§§ 166 I, 167 KO; RGZ 61, 259, 263).
  • BGH, 15.01.1954 - V ZR 165/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 30.10.1974 - VIII ZR 81/73
    als er in Unkenntnis des Zeitpunkts des Wechselerwerbs die Wechselforderung der Beklagten voll erfüllte, gegenüber dieser der Einwand der unzulässigen Rechtsausübung (§ 242 BGB) zugestanden hätte, kann er gemäß §§ 812 bzw. 813 BGB von der Beklagten die Rückzahlung des Geleisteten verlangen (vgl. dazu BGH, Urt. v. 15.1.1954 - V ZR 165/52 = LM § 242 [Cd] BGB Nr. 19 a. E.).
  • BGH, 25.10.1972 - VIII ZR 54/71

    Klage des Konkursverwalters bei Hinterlegung

    Auszug aus BGH, 30.10.1974 - VIII ZR 81/73
    Ob gleichwohl der Kläger gemäß § 813 BGB den von ihm zur Erfüllung eines anfechtbar erworbenen Absonderungsanspruchs geleisteten Betrag auch noch nach Ablauf der Anfechtungsfrist von der Beklagten zurückfordern kann, weil diesem Anspruch im Zeitpunkt der Leistung die dauernde Einrede des § 41 II KO entgegenstand, oder ob - wie etwa bei der Einrede des § 478 BGB (RGZ 144.95) - die Vorschriften der KO insoweit eine Sonderregelung enthalten, als nach Ablauf der Jahresfrist.(§ 41 I KO) im Interesse der Rechtssicherheit und des Rechtsfriedens eine angriffsu-ei8e Geltendmachung des Anfechtungsrechts auch in Form eines Bereicherungsanspruchs schlechthin ausgeschlossen ist (vgl. dazu das Senatsurteil BGHZ 59, 353 = MW 1973, 100).
  • BGH, 11.10.1967 - Ib ZR 144/65

    Möglichkeit der Sicherungsübereignung eines Zeitschriftenunternehmens durch eine

    Auszug aus BGH, 30.10.1974 - VIII ZR 81/73
    Da die in derBefriedigung liegende Handlung des klagenden Konkursverwalters mit dein Konkurszweck schlechthin nicht zu vereinbaren und damit - weil gesetzwidrig - durch das Verfügungsrecht des § 6 II KO nicht gedeckt war, ist die Beklagte gemäß § 812 I 1 BGB zur Rückzahlung aus ungerechtfertigter Bereicherung verpflichtet (RGZ 23, 54; 53, 190; 57, 195; BGH, Urt. v.8.12.1954 - VI ZR 189/53 = LM § 6 KO Nr. 3 = WM 1955, 312 sowie Urt. v. 11.10.1967 - I b ZB, 144/65 = NJW 1968, 392 = WM 1968, 247; Jaeger-Lent, aaO, § 6 Anm. 25; Mentzel-Kuhn aaO, § 6 Anm. 37 f., Böhle-Stamschräder, aaO, § 6 Anm. 7).
  • RG, 13.03.1889 - V 343/88

    Absonderungsberechtigte im Konkurse bezüglich Mietzinsforderungen und deren

    Auszug aus BGH, 30.10.1974 - VIII ZR 81/73
    Da die in derBefriedigung liegende Handlung des klagenden Konkursverwalters mit dein Konkurszweck schlechthin nicht zu vereinbaren und damit - weil gesetzwidrig - durch das Verfügungsrecht des § 6 II KO nicht gedeckt war, ist die Beklagte gemäß § 812 I 1 BGB zur Rückzahlung aus ungerechtfertigter Bereicherung verpflichtet (RGZ 23, 54; 53, 190; 57, 195; BGH, Urt. v.8.12.1954 - VI ZR 189/53 = LM § 6 KO Nr. 3 = WM 1955, 312 sowie Urt. v. 11.10.1967 - I b ZB, 144/65 = NJW 1968, 392 = WM 1968, 247; Jaeger-Lent, aaO, § 6 Anm. 25; Mentzel-Kuhn aaO, § 6 Anm. 37 f., Böhle-Stamschräder, aaO, § 6 Anm. 7).
  • BGH, 19.04.2018 - IX ZR 230/15

    Insolvenzverfahren: Kondizierung einer Sicherungsgrundschuld durch den

    Der Bundesgerichtshof hat den Erwerb eines Absonderungsrechts aus einer Sicherungsgrundschuld als sonstigen Rechtserwerb am Maßstab des § 15 KO gemessen, wenn der Sicherungsnehmer die durch sie gesicherten Forderungen erst nach der Insolvenz erworben hatte (vgl. BGH, Urteil vom 30. Oktober 1974 - VIII ZR 81/73, WM 1974, 1218; vom 25. September 1972 - VIII ZR 216/71, BGHZ 59, 230, 234 f).
  • BGH, 11.03.2004 - IX ZR 160/02

    Rechtsfolgen des Ansichziehens einer inkongruenten Sicherung durch den Gläubiger

    In den Fällen der Entscheidungen vom 25. Juni 1975 (VIII ZR 71/74, WM 1975, 947, 948) und 30. Oktober 1974 (VIII ZR 81/73, NJW 1975, 122) verhielt es sich ähnlich; der Unterschied zu der zuerst genannten Entscheidung bestand lediglich darin, daß keine einfachen Forderungen, sondern Wechsel samt den zugrunde liegenden Forderungen an den Sicherungsnehmer abgetreten wurden.
  • BGH, 21.02.2008 - IX ZR 255/06

    Rechte von Grundpfandgläubigern in der Insolvenz des Sicherungsgebers

    Deshalb fällt in der Insolvenz des Grundstückseigentümers der Verlust der Einrede der Nichtvalutierung in den durch § 91 Abs. 1 InsO geschützten Bereich (BGH, Urt. v. 30. Oktober 1974 - VIII ZR 81/73, NJW 1975, 122; v. 20. Dezember 2001 - IX ZR 419/98, aaO S. 408; Jaeger/Windel, aaO § 91 Rn. 41 in Verbindung mit 31; Jaeger/Henckel, KO 9. Aufl. § 15 Rn. 33).
  • BGH, 04.03.1993 - IX ZR 151/92

    Aufrechnung bei uneigennützigem Treuhandverhältnis

    Die Ausübung gesetzlicher oder vertraglicher Rechte kann aber gegen Treu und Glauben verstoßen, wenn ein berechtigtes Interesse an dem beabsichtigten Ergebnis nicht besteht (vgl. BGHZ 58, 146 [BGH 31.01.1972 - II ZR 86/69]; 107, 296, 310 f; BGH, Urt. v. 30. Oktober 1974 - VIII ZR 81/73, NJW 1975, 122, 123; v. 31. Januar 1983 - II ZR 24/82, NJW 1983, 1735, 1736).
  • BGH, 27.06.1979 - VIII ZR 233/78

    Abschluss eines Bürgschaftsvertrages - Nichthaftung als Bürge wegen

    Nichts anderes nämlich tat sie, wenn sie sich nach Konkurseröffnung über das Vermögen der Hauptschuldnerin von anderen Kunden als Sicherheit für an diese Kunden ausgereichte Kredite deren Forderungen gegen die Hauptschuldnerin abtreten ließ und sie sodann gegen den Beklagten als Bürgen geltend machte (vgl. dazu auch für die Frage der Anfechtbarkeit solcher Handlungen im Konkurs BGHZ 59, 230, 234; Senatsurteile vom 30. Oktober 1974 - VIII ZR 81/73 = WM 1974, 1218; vom 25. Juni 1975 - VIII ZR 71/74 = WM 1975, 947, 948).
  • BGH, 20.12.2001 - IX ZR 419/98

    Verteilung des Versteigerungserlöses bei Einmalvalutierungsabrede;

    Schließlich sind die Grundschulden auch nicht erst nach Konkurseröffnung mit einer Forderung unterlegt worden (vgl. BGH, Urt. v. 30. Oktober 1974 - VIII ZR 81/73, NJW 1975, 122; Jaeger/Henckel, aaO Rn. 33).
  • BGH, 11.12.1997 - IX ZR 341/95

    Wirksamkeit der Verpfändung von Sachen und Forderungen nach ZGB -DDR

    Die genannten Vorschriften sollen im Interesse einer gleichmäßigen Befriedigung aller Konkursgläubiger eine Minderung der Konkursmasse nach Verfahrenseröffnung unterbinden (BGH, Urt. v. 30. Oktober 1974 - VIII ZR 81/73, NJW 1975, 122).
  • BGH, 29.11.1989 - VIII ZR 228/88

    Eignung von Freigabeklauseln zur Verhinderung einer Übersicherung

    Die mit der entsprechenden Eintragung in die Tabelle gemäß § 145 Abs. 2 KO verbundene Rechtskraftwirkung entzöge zwar die Berechtigung der Forderung der Klägerin gegen die GmbH dem Streit der Parteien, erstreckte sich aber nicht auf die Wirksamkeit der Bestellung von Sicherheiten für die Forderung (vgl. Senatsurteil vom 30. Oktober 1974 - VIII ZR 81/73,WM 1974, 1218 unter 1 c mit weiteren Nachweisen; Kilger, KO 15. Aufl. § 145 Rdnr. 3; Kuhn/Uhlenbruck, KO 10. Aufl. § 145 Rdnrn. 3, 6).
  • BGH, 11.06.1992 - IX ZR 255/91

    Entstehung von Gläubigerrechten währen der Sequestration - Nichtigkeits- und

    Sind dessen Verfügungen, die dem Konkurszweck zuwiderlaufen und die Gläubigergemeinschaft benachteiligen, trotz der ihm gemäß § 6 Abs. 2 KO eingeräumten umfassenden Verfügungsbefugnis unwirksam (BGH, Urt. v. 8. Dezember 1954 - VI ZR 189/53, WM 1955, 312; v. 11. Oktober 1967 - Ib ZR 144/65, WM 1968, 242, 247; v. 30. Oktober 1974 - VIII ZR 81/73, NJW 1975, 122), so kann für entsprechende Handlungen des mit geringeren Rechten ausgestatteten Sequesters schwerlich anderes gelten.
  • BGH, 05.10.1989 - IX ZR 233/87

    Geltendmachung eines durch den Konkursverwalter verursachten

    Da die Zahlung des Beklagten an die Sozialplangläubiger gegen § 170 KO verstieß und durch das Verfügungsrecht des Konkursverwalters aus § 6 Abs. 2 KO nicht gedeckt war, geht die Rückzahlungspflicht der Sozialplangläubiger auf den vollen Betrag; wegen der ihnen zustehenden Sozialplanansprüche können sie konkursmäßige Befriedigung erst verlangen, nachdem ihre Ansprüche zur Konkurstabelle festgestellt sind und der Beklagte die darauf entfallende Quote ermittelt hat (vgl. BGH, Urt. v. 30. Oktober 1974 - VIII ZR 81/73, WM 1974, 1218, 1219).
  • BGH, 04.06.1996 - IX ZR 261/95

    Prozeßführungsbefugnis des Gesamtvollstreckungs-Verwalters

  • BGH, 21.05.1980 - VIII ZR 107/79

    Bürgenhaftung bei Vereinigung von Sparkassen

  • OLG Hamm, 08.05.2009 - 12 U 12/09

    Ansprüche des Insolvenzverwalters über das Vermögen einer

  • OLG Frankfurt, 11.06.2014 - 23 W 27/14

    Berechtigung einer Vorfälligkeitsentschädigung

  • OLG Hamm, 08.05.2009 - 12 U 100/08

    Ansprüche auf Zahlung von Fallpauschalen in der Insolvenz einer

  • BGH, 29.06.1979 - III ZR 112/78

    Amtspflicht - Verletzung - Übernahme in Beamtenverhältnis - Bewerber - Ermittlung

  • BGH, 24.11.1980 - VIII ZR 317/79

    Inanspruchnahme aus einer Bürgschaft und aus einer bestellten Grundschuld -

  • BGH, 31.01.1983 - II ZR 24/82

    Inanspruchnahme von Sicherheiten für abgetretene Forderungen - Deckung aus nicht

  • OLG Zweibrücken, 26.11.1998 - 4 U 43/98

    Fehlende Darlegung und fehlender Beweis einer Valutierung;

  • BGH, 27.02.1981 - V ZR 48/80

    Erwerb einer Forderung durch eine Bank gegen einen Bankkunden in Kenntnis seiner

  • BGH, 28.02.1985 - IX ZR 157/84

    Rechtsfolgen von Vereinbarungen des Konkursverwalters mit einer Abrechnungsstelle

  • LG Berlin, 13.05.2008 - 14 O 438/07

    Anspruch eines Absonderungsberechtigten aufgrund eines Sicherungseigentums auf

  • BGH, 02.06.1980 - III ZR 122/78

    Ermächtigung eines Unternehmens zur Weiterveräußerung und Einziehung - Abtretung

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