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   OVG Berlin, 18.04.1978 - II B 13.77   

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https://dejure.org/1978,469
OVG Berlin, 18.04.1978 - II B 13.77 (https://dejure.org/1978,469)
OVG Berlin, Entscheidung vom 18.04.1978 - II B 13.77 (https://dejure.org/1978,469)
OVG Berlin, Entscheidung vom 18. April 1978 - II B 13.77 (https://dejure.org/1978,469)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • nomos.de PDF
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Bewerbung eines Professors um einen Lehrstuhl an einer Fakultät in Niedersachsen; Anfrage des für die Bewerbung zuständigen Ministers bezüglich der politischen Vergangenheit des Bewerbers beim Verfassungsschutz des Landes Berlin; Rechtmäßigkeit der Weitergabe von ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

In Nachschlagewerken

  • Wikipedia (Wikipedia-Eintrag mit Bezug zur Entscheidung)

    Wolf-Dieter Narr

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1978, 1644
  • NJW 1979, 120 (Ls.)
  • NJW 1984, 1656 (Ls.)
  • DVBl 1978, 756
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (17)

  • BVerwG, 27.06.1997 - 8 C 23.96

    Verwaltungsprozeßrecht - Zulässigkeit einer Feststellungsklage im

    Dem haben sich auch die Verwaltungsgerichte (Urteile vom 25. Februar 1970 - BVerwG VI C 125.67 - Buchholz 237.1 Art. 14 BayBG Nr. 1 S. 1 (2) und vom 28. Juni 1990 - BVerwG 2 C 1.89 - Buchholz 421.5 BBiG Nr. 16 S. 1 (3); OVG Hamburg, Urteil vom 19. Oktober 1951 - Bf I 277/51 - DÖV 1952, 155; OVG Berlin, Urteile vom 18. April 1978 - II B 13/77 - NJW 1978, 1644 und vom 26. November 1992 - 5 B 12.90 - UA S. 13; VGH Mannheim, Urteil vom 19. November 1989 - 5 S 2156/89 - NVwZ 1990, 680; so im übrigen auch Urteil des Berufungsgerichts vom 21. April 1971 - III A 679/69 - ZMR 1972, 57 (58)) und die verwaltungsprozessuale Literatur (Eyermann/Fröhler, VwGO, 9. Aufl. 1988, § 43 Rn. 7 und 11; Redeker/von Oertzen, VwGO, 11. Aufl. 1994, § 43 Rn. 20; Kopp, VwGO, 10. Aufl. 1994, § 43 Rn. 16 a.E.) angeschlossen.
  • VGH Bayern, 10.12.1986 - 4 B 85 A.916

    Anspruch eines Ratsmitgliedes auf Aufnahme eines Tagesordnungspunktes in die

    Denn dieses äußert über seine Beendigung hinaus noch Wirkungen für die Zukunft (hierzu BVerwGE 2, 229 = NJW 1956, 36; VGH München, BayVBl 1979, 123; OVG Berlin, NJW 1978, 1644), die sich daraus erschließen, dass die Bekl. ihre Verpflichtung, Anträge des Kl. unter Bezeichnung des Gegenstandes in die schriftliche Tagesordnung aufzunehmen, grundsätzlich bestreitet.
  • BVerwG, 21.02.1984 - 1 C 37.79

    Zusammenarbeit der Länder - Verfassungsschutz - Übermittlung von Unterlagen -

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  • OVG Thüringen, 26.09.2019 - 3 KO 161/11

    Sportwetten-Erlaubnis nach Gewerbegesetz der DDR

    Auch im Rahmen von § 43 Abs. 1 VwGO begründen aber Wiederholungsgefahr und Rehabilitierung nach erfolgter Diskriminierung ein berechtigtes Interesse (BVerwG, Urteile vom 13.04.1989 - 3 C 11.86 - BVerwGE 82, 7, 9 und vom 29.04.1997 - 1 C 2.95 - NJW 1997, 2534; OVG Bremen, Urteil vom 27.03.1990 - 1 BA 18/89 - NVwZ 1990, 1188; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 15.10.1997 - 1 S 2555/96 - ESVGH 48, 158 = DVBl. 1998, 835; OVG Niedersachsen, Urteil vom 20.02.2001 - 10 L 2705/99 - DÖV 2002, 253), außerdem die Vorbereitung eines Schadensersatzprozesses, sofern die Erledigung nach schon erhobener Klage eingetreten ist (s. BVerwG, Urteil vom 08.12.1995 - 8 C 37.93 - BVerwGE 100, 83; OVG Berlin, Urteil vom 18.04.1978 - II B 13.77 - NJW 1978, 1644; Bayerischer VGH, Urteil vom 18.07.1991 - 25 B 88.792 - NJW 1992, 929; Pietzcker, § 43 VwGO, in: Schoch/Schneider/Bier, VwGO, 17. EL Oktober 2008, Rdn. 34).
  • OVG Thüringen, 09.10.2019 - 3 KO 161/11

    DDR-Sportwetten-Erlaubnis; Fortsetzungsfeststellungsinteresse; räumlicher

    Auch im Rahmen von § 43 Abs. 1 VwGO begründen aber Wiederholungsgefahr und Rehabilitierung nach erfolgter Diskriminierung ein berechtigtes Interesse (BVerwG, Urteile vom 13.04.1989 - 3 C 11.86 - BVerwGE 82, 7, 9 und vom 29.04.1997 - 1 C 2.95 - NJW 1997, 2534 ; OVG Bremen, Urteil vom 27.03.1990 - 1 BA 18/89 - NVwZ 1990, 1188 ; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 15.10.1997 - 1 S 2555/96 - ESVGH 48, 158 = DVBl. 1998, 835 ; OVG Niedersachsen, Urteil vom 20.02.2001 - 10 L 2705/99 - DÖV 2002, 253 ), außerdem die Vorbereitung eines Schadensersatzprozesses, sofern die Erledigung nach schon erhobener Klage eingetreten ist (s. BVerwG, Urteil vom 08.12.1995 - 8 C 37.93 - BVerwGE 100, 83 ; OVG Berlin, Urteil vom 18.04.1978 - II B 13.77 - NJW 1978, 1644 ; Bayerischer VGH , Urteil vom 18.07.1991 - 25 B 88.792 - NJW 1992, 929 ; Pietzcker, § 43 VwGO , in: Schoch/Schneider/Bier, VwGO , 17. EL Oktober 2008, Rdn. 34).
  • VG Berlin, 29.10.1980 - I A 242.78

    Anspruch auf Vernichtung und Unterlassung der Weitergabe von gespeicherten Daten

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  • VG Berlin, 30.04.1980 - 1 A 517.77

    Antrag auf Löschung von Informationen in den Akten des Verfassungsschutzes über

    Da die Weitergabe von Informationen an andere Behörden keine den Behördenbereich verlassende Einzelfallregelung gegenüber den Betroffenen darstellt - mag sie ihn auch rechtlich belasten - (vgl. "Narr-Urteil" des OVG Berlin vom 18. April 1978 - OVG II B 13.77 -, S. 22 ff.), handelt es sich insoweit um eine allgemeine Leistungsklage.

    Die als allgemeine Leistungsklage auf Unterlassung weiterer Auskünfte des beanstandeten Inhalts gerichtete Klage war nämlich - wie oben bereits dargelegt - zulässig; Insbesondere fehlte ihr auch nicht das Rechtsschutzbedürfnis (vgl. "Narr-Urteil" des OVG Berlin vom 18. April 1978, a.a.O.; a.A. noch Urteil der Kammer vom 24. November 1976 - VG 1 A 159.75 -).

  • VGH Hessen, 18.02.1997 - 10 UE 459/96

    Erfolglose Klage einer kommunalen Gebietskörperschaft gegen das Land auf

    Selbst wenn man also entsprechend dem Beschluss der Ständigen Konferenz der Innenminister und -senatoren vom 14./15. Dezember 1995 davon ausgeht, dass mit dem Auslaufen der Hessischen Abschiebestoppregelungen gemäß § 54 AuslG die im Stadtgebiet der Klägerin aufgenommenen und untergebrachten Flüchtlinge aus Bosnien-Herzegowina nicht mehr als Kriegs- oder Bürgerkriegsflüchtlinge anzusehen sind, ist ein berechtigtes Interesse der Klägerin an der begehrten Feststellung im Sinne von § 43 Abs. 1 VwGO deshalb (noch) gegeben, weil auch über das Ende des allgemeinen Abschiebestopps hinaus noch anhaltende Wirkungen für die Klägerin fortbestehen (BVerwG, Urteil vom 7. Oktober 1955 - II C 27.54 -, BVerwGE 2, 229; OVG Berlin, Urteil vom 18. April 1978 - II B 13/77 -, NJW 1978, 1644; Bay. VGH, Urteil vom 10. Dezember 1986 - 4 B 85 A. 916 -, BayVBl. 1987, 239 = NVwZ 1988, 84, m. w. N.; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 16. Dezember 1993 - 8 A 10439/93 -, RdL 1994, 195 = NuR 1994, 503).
  • BVerwG, 17.12.1982 - 2 B 98.82

    Unterscheidung von arbeitsgerichtlicher und verwaltungsgerichtlicher

    Ohne rechtsgrundsätzliche Bedeutung ist auch die unter Hinweis auf das Urteil des Oberverwaltungsgerichts Berlin vom 18. Februar 1978 - OVG 2 B 13/77 - (NJW 1978, 1644 = DVBl. 1978, 756) bezeichnete Frage, ob die in dem angefochtenen Beschluß vertretene Auffassung des Berufungsgerichts, "der Beklagte habe seiner Entscheidung Erkenntnisse des Verfassungsschutzes zugrunde legen dürfen", zutreffend ist.
  • BVerwG, 02.11.1982 - 2 B 108.82

    Diskrepanz zwischen arbeitsgerichtlicher und verwaltungsgerichtlicher

    Die von der Beschwerde unter Hinweis auf das Urteil des Oberverwaltungsgerichts Berlin vom 18. Februar 1978 - OVG 2 B 13/77 - (NJW 1978, 1644 = DVBl. 1978, 756) bezeichnete Frage, ob der Beklagte seiner Entscheidung Erkenntnisse des Verfassungsschutzes habe zugrunde legen dürfen, hat das Berufungsgericht - entgegen der Darstellung der Beschwerde - nicht entschieden, weil sie nach dem hier vorliegenden Sachverhalt überhaupt nicht auftauche (S. 11 der Beschlußausfertigung).
  • VG Köln, 23.04.2009 - 20 K 5429/07

    Erhebung personenbezogener Informationen eines Landtagsabgeordneten in Thüringen

  • BVerwG, 18.12.1981 - 2 B 26.80

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • OVG Schleswig-Holstein, 19.01.2023 - 3 LB 2/22

    Anforderungen an die Geltendmachung des Auskunfts- und Akteneinsichtsrechts der

  • VG Darmstadt, 17.11.1978 - III E 8/78

    Einsichtnahme und anschließende Vernichtung von geführten Kriminalakten;

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