Weitere Entscheidungen unten: KG, 13.11.1990 | OLG Düsseldorf, 26.01.1989

Rechtsprechung
   OLG Celle, 17.10.1990 - 21 U 22/89   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1990,6015
OLG Celle, 17.10.1990 - 21 U 22/89 (https://dejure.org/1990,6015)
OLG Celle, Entscheidung vom 17.10.1990 - 21 U 22/89 (https://dejure.org/1990,6015)
OLG Celle, Entscheidung vom 17. Oktober 1990 - 21 U 22/89 (https://dejure.org/1990,6015)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    Schadensersatzanspruch aufgrund fahrlässiger Aushändigung von Orderschecks; Unterlassen der Überprüfung der Verfügungsbefugnis; Entstehen von Verdachtsmomenten aufgrund formaler Prüfung der Einreicherlegitimation

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Schadensersatzanspruch aufgrund fahrlässiger Aushändigung von Orderschecks; Unterlassen der Überprüfung der Verfügungsbefugnis; Entstehen von Verdachtsmomenten aufgrund formaler Prüfung der Einreicherlegitimation

  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1991, 503
  • NJW-RR 1991, 503 (Volltext mit red. LS)
  • NJW-RR 1991, 768 (Ls.)
  • WM 1990, 2069
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 12.01.1987 - II ZR 187/86

    Pflichten von Bediensteten einer Sparkasse bei Hereinnahme eines

    Auszug aus OLG Celle, 17.10.1990 - 21 U 22/89
    Insoweit treffen die Ausführungen, die der Bundesgerichtshof in seiner Entscheidung NJW 87, 1264 bei Scheckeinreichung zugunsten eines Sparbuchs gemacht hat, entgegen der Meinung der Beklagten auch den vorliegenden Fall.
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Rechtsprechung
   KG, 13.11.1990 - 1 W 6522/89   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1990,4614
KG, 13.11.1990 - 1 W 6522/89 (https://dejure.org/1990,4614)
KG, Entscheidung vom 13.11.1990 - 1 W 6522/89 (https://dejure.org/1990,4614)
KG, Entscheidung vom 13. November 1990 - 1 W 6522/89 (https://dejure.org/1990,4614)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Zulässigkeit einer Erinnerung des Erstattungsgläubigers bei Begründetheit dessen Kostenfestsetzungsgesuchs

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • LG Berlin - 82 AR 291/89
  • LG Berlin - 82 AR 293/89
  • KG, 13.11.1990 - 1 W 6522/89

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1991, 768
  • MDR 1991, 356
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 16.11.2010 - VI ZB 79/09

    Sofortige Beschwerde gegen Kostenfestsetzungsbeschluss: Anspruchserweiterung auf

    Andernfalls sind sie zur nachträglichen Festsetzung anzumelden (vgl. OLG Frankfurt Rpfleger 1978, 29; KG NJW-RR 1991, 768; OLG Koblenz JurBüro 1991, 968; OLG Hamm JurBüro 1996, 262 f.; Zöller/Herget, ZPO, 28. Aufl., § 104 Rn. 21 "Beschwer"; Musielak-Wolst, ZPO, 7. Aufl., § 104 Rn. 24; Hüßtege in Thomas/Putzo, ZPO, 31. Aufl., § 104 Rn. 32, jeweils m.w.N.).
  • OVG Niedersachsen, 22.04.2010 - 8 OA 69/10

    Formelle und Materielle Rechtskraft eines Kostenfestsetzungsbeschlusses mit

    Sind Kostenpositionen in einem Kostenfestsetzungsantrag gleich aus welchem Grund nicht geltend gemacht worden, kann zwar die Möglichkeit bestehen, diese in einem nachfolgenden zulässigen Erinnerungs- oder Beschwerdeverfahren "nachzuschieben" (vgl. KG, Beschl. v. 13.11.1990 - 1 W 6522/89 -, NJW-RR 1991, 768; Zöller, ZPO, 24. Aufl., § 104 Rn. 21 Stichwort "Nachliquidation").
  • BPatG, 28.04.2020 - 3 ZA (pat) 13/18

    Patentrecht - einstweilige Verfügung im Zwangslizenzverfahren - Erinnerung im

    Diese weiteren Kosten können im Rahmen des vorangegangenen Kostenfestsetzungsantrags berücksichtigt werden, sofern der Kostenschuldner entsprechend § 263 ZPO einer solchen Antragserweiterung zustimmt oder sie das Gericht als sachdienlich zulässt; eine Berücksichtigung ist dabei auch im Erinnerungsverfahren noch möglich, solange über den Kostenfestsetzungsantrag noch keine rechtskräftige Entscheidung ergangen ist; werden weitere Kosten dabei im Rahmen der Erinnerung des Kostenschuldners geltend gemacht, handelt es sich um eine Anschlusserinnerung des Kostengläubigers (vgl. zum Vorstehenden KG, NJW-RR 1991, 768).
  • SG Fulda, 03.07.2017 - S 4 SF 24/17

    § 197 SGG, § 138 SGG, § 14 RVG, RVG VV Nr. 3106

    Die Beschwer kann nicht nachträglich durch Nachschieben neuer Positionen, über die der angefochtene Beschluss gar nicht befunden hat, konstruiert werden, wie das KG (NJW-RR 1991, 768 [KG Berlin 13.11.1990 - 1 W 6522/89] ) zutreffend ausgeführt hat.
  • KG, 20.05.2003 - 1 W 106/03

    Kostenfestsetzungsverfahren: Beginn der höheren Verzinsung des

    Wenn die Klägerin auch im Rahmen des zulässigen Rechtsmittels der sofortigen Beschwerde (§§ 11 Abs. 1 RpflG, 104 Abs. 3 Satz 1, 567 Abs. 2 Satz 2 ZPO) den bis dahin nicht geltend gemachten erhöhten Zinsanspruch hätte geltend machen können (Senat, MDR 91, 356 = JurBüro 1991, 560), brauchte sie nicht diesen Weg zu gehen, sondern konnte den nicht beschiedenen Anspruch auch - wie geschehen - zur Nachfestsetzung anmelden (vgl. Senat, Rpfleger 1980, 158).
  • BPatG, 29.11.2005 - 10 W (pat) 40/05
    Die Antragstellerin hat mit ihrer nach Ablauf der Beschwerdefrist eingereichten unselbständigen Anschlussbeschwerde in zulässiger Weise weitere Kosten geltend gemacht (entsprechend § 263 ZPO, vgl. KG, NJW-RR 1991, 768 m. w. N.).
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Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 26.01.1989 - 2 U 46/88   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1989,8269
OLG Düsseldorf, 26.01.1989 - 2 U 46/88 (https://dejure.org/1989,8269)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 26.01.1989 - 2 U 46/88 (https://dejure.org/1989,8269)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 26. Januar 1989 - 2 U 46/88 (https://dejure.org/1989,8269)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1989, 1316
  • NJW-RR 1991, 768 (Ls.)
  • GRUR 1991, 70
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