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   OVG Hamburg, 26.09.1985 - Bs VII 466/85   

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OVG Hamburg, 26.09.1985 - Bs VII 466/85 (https://dejure.org/1985,8293)
OVG Hamburg, Entscheidung vom 26.09.1985 - Bs VII 466/85 (https://dejure.org/1985,8293)
OVG Hamburg, Entscheidung vom 26. September 1985 - Bs VII 466/85 (https://dejure.org/1985,8293)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • Rpfleger 1986, 68
 
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Wird zitiert von ... (6)

  • VGH Baden-Württemberg, 02.10.2015 - 9 S 1048/15

    Kostenentscheidung bei nicht wirksam erhobener, aber entschiedener Klage

    Wird ein Prozesskostenhilfegesuch irrtümlich als Klage beschieden, ist nach § 21 GKG zu verfahren (vgl. LAG Hamm, Urteil vom 02.03.2012, a.a.O.; OVG Hamburg, Beschluss vom 26.09.1985 - Bs VII 466/85 -, Rpfleger 1986, 68; Geimer, in: Zöller, a.a.O., § 117 Rn. 8).
  • OLG Köln, 12.04.2005 - 17 W 69/05

    Verbindung von Klage und PKH-Gesuch

    Dies entspricht der einhelligen Meinung in Rechtsprechung und Literatur (BGH FamRZ 1996, 1142, 1143; NJW-RR 2000, 879 (für die Berufungseinlegung); KG RVGreport 2004, 158 f.; OVG Hamburg Rpfleger 1986, 68; OLG Köln FamRZ 1997, 375; Senat, Beschluss vom 27. Januar 2003 - 17 W 22/03 - OLG Koblenz FamRZ 1998, 312; OLG Zweibrücken NJW-RR 2001, 1653; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 63. Aufl., § 117 Rn. 9 m.w.N.; Hartmann, Kostengesetze, 34. Aufl., § 6 GKG Rn. 6 f.; Kalthoener/Büttner/Wrobel-Sachs, Prozesskostenhilfe und Beratungshilfe 3. Aufl., Rn. 110 ff. m.w.N., Musielak/Fischer, ZPO, 4. Aufl., § 117 Rn. 5; Zöller/Philippi, ZPO, 25. Aufl., Rn. 7 m.w.N.).
  • OLG Dresden, 17.04.1997 - 6 W 287/97

    Rechtshängigkeit bei Antrag auf PKH

    Auch der Bundesgerichtshof geht davon aus, daß eine Klarstellung erforderlich, aber auch zulässig ist, daß die Klage nur nach Bewilligung des "Armenrechts" (heute Prozeßkostenhilferechts) erhoben werden soll und darin die Ankündigung liegt, die Klageerhebung erst zu beabsichtigen und die Einreichung der Klageschrift vorerst nur der Begründung des Gesuchs dienen solle (BGHZ 4, 328, 333; vgl. auch BGH, NJW 1972, 1373; OVG Hamburg, RPfl 1986, 68) .

    Das mithin allein vorliegende Prozeßkostenhilfegesuch ist nicht dadurch zu einer wirksamen Klageschrift geworden, daß das Landgericht die "Klage" zugestellt hat (OLG Köln, NJW 1994, 3360, 3361; OLG Hamm, FamRZ 1980, 1126, 1127; OVG Hamburg, RPfl 1986, 68; OLG Karlsruhe, FamRZ 1988, 91, 92; LG Koblenz mit zustimmender Anmerkung Mümmler, JurBüro 1978, 449 f; MüKo- ZPO /Wax, § 117 Rdnr. 7; Zöller/Philippi, ZPO , 20. Aufl., 5 117 Rdnr. 8; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO , 53. Auf 1., § 253 Rdnr. 11; vgl. auch BGH, FamRZ 1980, 13 1; Thomas/Putzo, ZPO , 2 0. Auf 1., § 117 Rdnr. 3) .

  • OLG Karlsruhe, 08.03.2016 - 2 Ws 31/16

    Rechtsbeschwerdeverfahren in einer Strafvollzugssache: Unrichtige Sachbehandlung

    Die dazu ergangene verwaltungs- und finanzgerichtliche Rechtsprechung (BFHE 146, 223; BFH Beschluss vom 9.7.1996 - VII R 93/95, bei juris; FG Leipzig JurBüro 2009, 600; VGH Mannheim DÖV 1960, 77; VGH Kassel NJW 1985, 218; OVG Hamburg Rpfleger 1986, 68; OVG Berlin Beschluss vom 18.4.2011 - OVG 1 M 123.10, bei juris; differenzierend VGH Kassel NJW 2012, 3738; OVG Greifswald NJW 2015, 893; OVG Bautzen Beschluss vom 16.3.2015, bei juris; offen gelassen OVG Berlin Beschluss vom 18.4.2011 - OVG 1 M 123.10, bei juris; vgl. auch Hartmann, Kostengesetze, 45. Aufl. 2015, § 21 GKG Rn. 29) lässt sich schon deshalb nicht ohne Weiteres auf das Rechtsbeschwerdeverfahren nach §§ 116 ff. StVollzG übertragen, weil die Verfahren bedeutsame Unterscheide aufweisen.
  • OLG Zweibrücken, 16.02.2000 - 1 Ws 703/99

    Rechtsfolgen einer unrichtigen Rechtsmittelbelehrung

    Es bestand deshalb kein Anlass, gemäß § 8 GKG wegen unrichtiger Sachbehandlung von der Kostenerhebung abzusehen (vgl. hierzu auch OLG Nürnberg, MDR 1997, 302; OLG Düsseldorf, aaO, 402; OLG Hamm FamRZ 1986, 1140; a. M.: OVG Hamburg, RPfleger 1986, 68).
  • OLG Koblenz, 03.09.1997 - 13 WF 942/97
    Es fehlt jeder Hinweis auf die Vorläufigkeit der Klageeinreichung, wie etwa, daß die Antragstellerin nur "beabsichtige", Klage zu erheben (vgl. OLG Celle, MDR 63, 687), oder die Bitte, "vorab" über das Prozeßkostenhilfegesuch zu entscheiden (vgl. OLG Köln, FamRZ 84, 916, 917), bzw. die Wendung, die Klage werde "unter Vorbehalt" der Bewilligung der Prozeßkostenhilfe erhoben (vgl. OVG Hamburg, Rpfleger 86, 68).
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