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   SG Chemnitz, 03.05.2011 - S 15 RS 1378/09   

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SG Chemnitz, 03.05.2011 - S 15 RS 1378/09 (https://dejure.org/2011,69501)
SG Chemnitz, Entscheidung vom 03.05.2011 - S 15 RS 1378/09 (https://dejure.org/2011,69501)
SG Chemnitz, Entscheidung vom 03. Mai 2011 - S 15 RS 1378/09 (https://dejure.org/2011,69501)
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Wird zitiert von ... (4)

  • LSG Sachsen-Anhalt, 27.06.2013 - L 1 RS 28/12

    Sonderversorgung im Beitrittsgebiet - tatsächlich erzieltes Arbeitsentgelt -

    Die gegen die Rechtsprechung des BSG vonseiten einiger Sozialgerichte vorgetragene Kritik (z. B. Urteile des Sozialgerichts Leipzig vom 28. Juli 2010 - S 24 R 1318/08 - und vom 15. Dezember 2010 - S 24 RS 1540/09 -, Urteil des Sozialgerichts Potsdam vom 07. Dezember 2010 - S 36 R 121/09 -, Urteil des Sozialgerichts Chemnitz vom 03. Mai 2011 - S 15 RS 1378/09 - und Urteil des Sozialgerichts Dresden vom 30. Juni 2011 - S 35 RS 2129/09 -, alle juris) greift nach Auffassung des erkennenden Senats nicht durch.
  • SG Dresden, 30.06.2011 - S 35 RS 2129/09
    Die Kammer schließt sich dabei den Entscheidungen des SG Potsdam (Urteil v. 07.12.2010 S 36 R 121/09), des SG Chemnitz (vom 03.05.2011, S 15 RS 1378/09) und insbesondere der Entscheidung des SG Leipzig (Urt. v. 15.12.2010, S 24 RS 1540/09 jeweils zitiert nach JURIS) an (im Ergebnis ebenso: LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 13.11.2003, L 10 RA 2532/01 in JURIS).
  • SG Frankfurt/Oder, 02.11.2011 - S 29 R 643/10

    Aufhebung des Rentenbescheids wegen der Feststellung von Entgeltzahlungen durch

    Im Anschluss an die Rechtsprechung des Sozialgerichts Leipzig, Urteil vom 28. Juli 2010, Aktenzeichen S 24 R 1318/08 geht die Kammer jedoch nicht davon aus, dass dem 4. Senat des Bundessozialgerichts auch dahingehend gefolgt werden kann, dass der Begriff des Arbeitsentgelts in § 6 Abs. 1 Satz 1 AAÜG praktisch im Sinne einer strikten und statischen gesetzlichen Verweisung auf das gesamte am 1. August 1991 geltende Beitragsrecht auszulegen ist (BSG, Urteil vom 23. August 2007, B 4 RS 4/06 R, Juris-Rn. 35 ff.), sodass jeweils zu prüfen wäre, ob die in der DDR im Zeitraum der Zugehörigkeit zugeflossenen Einnahmen jeweils beitragspflichtiges Arbeitsentgelt im Sinne des § 14 SGB IV gewesen wären, wenn sie am 1. August 1991 gezahlt worden wären (vgl. SG Leipzig, Urteil vom 28.Juli 2010, Aktenzeichen S 24 R 1318/08 Rn 23ff, im Anschluss an dieses zur Frage der Berücksichtigungsfähigkeit von Verpflegungsentgelt bzw. kostenloser Verpflegung als Sachbezug, Reinigungszuschuss und Schichtzuschlag als Arbeitsentgelte nach dem AAÜG, SG Leipzig, Urteil vom 15. Dezember 2010, Aktenzeichen S 24 RS 1540/09, SG Potsdam, Urteil vom 7. Dezember 2010, Aktenzeichen S 36 R 121/09, SG Chemnitz, Urteil vom 3. Mai 2011, Aktenzeichen S 15 RS 1378/09, SG Dresden, Urteil vom 30. Juni 2011, Aktenzeichen S 25 RS 2129/09).
  • SG Magdeburg, 15.05.2012 - S 46 R 90105/09

    Ausschluss der Berücksichtigung von Schichtzulage, Verpflegungsgeld und

    Die Kammer schließt sich dabei den Entscheidungen des SG P. (Urteil v. 07.12.2010 S 36 R 121/09), des SG C. (vom 03.05.2011, S 15 RS 1378/09) und insbesondere der Entscheidung des SG L. (Urt. v. 15.12.2010, S 24 RS 1540/09 jeweils zitiert nach JURIS) an (im Ergebnis ebenso: LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 13.11.2003, L 10 RA 2532/01 in JURIS).
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