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   SG Würzburg, 21.07.2008 - S 15 SO 60/07   

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https://dejure.org/2008,27394
SG Würzburg, 21.07.2008 - S 15 SO 60/07 (https://dejure.org/2008,27394)
SG Würzburg, Entscheidung vom 21.07.2008 - S 15 SO 60/07 (https://dejure.org/2008,27394)
SG Würzburg, Entscheidung vom 21. Juli 2008 - S 15 SO 60/07 (https://dejure.org/2008,27394)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Sozialhilfe

  • openjur.de

    Sozialhilfe - Akteneinsicht eines Betreuers - kein Verstoß gegen Urheberrecht bzw Geheimnisverrat - kein Anspruch auf Aktenzusendung

  • REHADAT Informationssystem (Volltext/Leitsatz/Kurzinformation)

    Anspruch auf Akteneinsicht eines Betreuers - Antrag auf Wechsel einer Werkstatt für behinderte Menschen

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf Einsicht in Akten bezüglich der Eingliederungshilfe nach dem Zwölften Buch Sozialgesetzbuch (SGB XII)

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Bt-Recht(Abodienst, Leitsatz frei) (Leitsatz)

    Akteneinsicht des Betreuers im Sozialverfahren

Papierfundstellen

  • FamRZ 2009, 543
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • LSG Bayern, 27.09.2012 - L 18 SO 78/09

    Zur Reichweite des Auskunftsanspruchs aus § 83 SGB X

    Eine schriftliche, mündliche oder auch nur konkludente Ablehnung der in seinem Schriftsatz vom 29.12.2004 gegenüber der Beklagten sinngemäß geltend gemachten Auskunftsansprüche, die einen VA darstellen könnte (vgl. SG Würzburg vom 21.07.2008, S 15 SO 60/07, Bieresborn, aaO), hatte der Kläger nicht bekommen.
  • OLG Brandenburg, 10.01.2011 - 9 WF 403/09

    Berücksichtigung des ALG II bei der Bemessung des Verfahrenswerts in Ehesachen

    Nach einer Ansicht, die der Senat bislang vertreten hat (FamRZ 2003, 1676 ), sind Transferleistungen, die ohne Gegenleistungen bezogen werden und zu denen ALG II-Leistungen gehören, nicht einkommensbestimmend, weil sie nicht Ausdruck der Leistungsfähigkeit der Eheleute sind, sondern Ausdruck von deren Bedürftigkeit (so auch: OLG Schleswig, FamRZ 2010, 1939; OLG Jena, FamRZ 2010, 1934 ; OLG Hamm, FamRZ 2009, 543; OLG Düsseldorf, FamRZ 2006, 807 ; OLG Celle, FamRZ 2006, 1690 ; OLG Dresden, FamRZ 2007, 1760 ; Stein/Jonas/Roth, ZPO , 22. Aufl., § 3 , Rz. 32; Zöller/Herget, ZPO , 27. Aufl., § 3 , Rz. 16 "Ehesachen").
  • OLG Hamm, 18.01.2011 - 2 WF 7/11

    Wertfestsetzung bei Ehesachen, Sozialleistungen

    Für die hier vertretene Ansicht spricht weiterhin, dass ansonsten die gesetzliche Regelung in § 43 Abs. 1 S. 2 FamGKG, wonach der Wert nicht unter 2.000 EUR angenommen werden darf, leer liefe, da unter Einschluss der binnen drei Monaten gewährten Sozialleistungen diese Grenze durchgehend überschritten würde (so u. a. OLG Hamm, 6. Senat für Familiensachen, FamRZ 2009, 543, OLG Naumburg, FamRZ 2009, 639, Binz/Dörndorfer, GKG, 2. Aufl. 2009, § 43 FamGKG Rn. 6; a. A. u. a. OLG Köln FamRZ 2009, 638, OLG Düsseldorf FamRZ 2009, 453, OLG Celle NJW 2010, 3587, Schneider, Gebühren in Familiensachen, München 2010, Rn. 1036; differenzierend Schneider/Türck-Brocker, Familiengerichtskostengesetz, 2009, § 43 Rn. 23).
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