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   SG Hamburg, 14.09.2015 - S 27 KA 15/15   

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https://dejure.org/2015,76047
SG Hamburg, 14.09.2015 - S 27 KA 15/15 (https://dejure.org/2015,76047)
SG Hamburg, Entscheidung vom 14.09.2015 - S 27 KA 15/15 (https://dejure.org/2015,76047)
SG Hamburg, Entscheidung vom 14. September 2015 - S 27 KA 15/15 (https://dejure.org/2015,76047)
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Wird zitiert von ... (2)

  • LSG Hamburg, 15.03.2017 - L 5 KA 16/15

    Kassenarztrecht; Sachlich-rechnerische Richtigstellung einer Honoraranforderung;

    Wie bereits für die Quartale II/2013 (Bescheid vom 26. November 2013, Widerspruchsbescheid vom 30. September 2014, Klageverfahren S 27 KA 15/15, Berufungsverfahren L 5 KA 18/15, Minderung um 7.198,03 Euro) und III/2013 (Bescheid vom 16. Dezember 2013, Widerspruchsbescheid vom 30. September 2014, Klageverfahren S 27 KA 14/15, Berufungsverfahren L 5 KA 17/15, Minderung um 3.105,67 Euro) berichtigte die Beklagte mit Bescheid vom 16. Mai 2014 die Honoraranforderung des Klägers für das Quartal IV/2013 dahingehend, dass die Leistungen nach GOP 30790 EBM (Anzahl: 7) und GOP 30791 EBM (Anzahl: 36) nicht berücksichtigt werden könnten, sodass sich die Honorarforderung des Klägers um 1.114,90 Euro mindere, was in der Honorarabrechnung bereits berücksichtigt wurde.
  • LSG Hamburg, 15.03.2017 - L 5 KA 17/15

    Rechtmäßigkeit der sachlich-rechnerischen Richtigstellung der Honoraranforderung

    Wie bereits für das Quartal II/2013 (Bescheid vom 26. November 2013, Widerspruchsbescheid vom 30. September 2014, Klageverfahren S 27 KA 15/15, Berufungsverfahren L 5 KA 18/15, Minderung um 7.198,03 Euro) und nachfolgend für das Quartal IV/2013 (Bescheid vom 16. Mai 2014, Widerspruchsbescheid vom 18. September 2014, Klageverfahren S 27 KA 159/14, Berufungsverfahren L 5 KA 16/15, Minderung um 1.124,90 Euro) berichtigte die Beklagte mit Bescheid vom 16. Dezember 2013 die Honoraranforderung des Klägers für das Quartal III/2013 dahingehend, dass die Leistungen nach GOP 30790 EBM (Anzahl: 17) und GOP 30791 EBM (Anzahl: 110) nicht berücksichtigt werden könnten, sodass sich die Honorarforderung des Klägers um 3.105,67 Euro mindere, was in der Honorarabrechnung bereits berücksichtigt wurde.
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