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Rechtsprechung
   SG Bremen, 20.05.2016 - S 4 KR 153/15   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2016,42636
SG Bremen, 20.05.2016 - S 4 KR 153/15 (https://dejure.org/2016,42636)
SG Bremen, Entscheidung vom 20.05.2016 - S 4 KR 153/15 (https://dejure.org/2016,42636)
SG Bremen, Entscheidung vom 20. Mai 2016 - S 4 KR 153/15 (https://dejure.org/2016,42636)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (10)

  • BSG, 25.02.1981 - 5a/5 RKn 35/78

    Blindenführhund - Ein Hilfsmittel der gesetzlichen Krankenversicherung

    Auszug aus SG Bremen, 20.05.2016 - S 4 KR 153/15
    Speziell hinsichtlich eines Blindenführhundes hat das BSG am 25.02.1981 zum Az. 5a/5 RKn 35/78 in Anwendung der Vorgängervorschrift des heutigen § 33 SGB V ausgeführt:.

    "Der Blindenführhund ist unmittelbar auf den Ausgleich der Behinderung selbst gerichtet (BSG 25.02.1981, 5a/5 RKn 35/78, BSGE 51, 206).

    Dieser Funktionsausgleich betrifft unmittelbar diese Behinderung und setzt nicht erst bei den Folgen der Behinderung in bestimmten Lebensbereichen ein (BSG 25.02.1981, 5a/5 RKn 35/78, BSGE 51, 206).

  • LSG Schleswig-Holstein, 09.09.2009 - L 5 KR 60/08

    Gesetzliche Krankenversicherung - kein Anspruch auf Versorgung mit

    Auszug aus SG Bremen, 20.05.2016 - S 4 KR 153/15
    Diese Funktion muss in möglichst weitgehender Weise ausgeglichen werden (BSG 16.09.2004, B 3 KR 20/04 R, BSGE 93, 183; so im Übrigen auch das von der Beklagten zitierte Urteil des Schleswig-Holsteinischen LSG vom 09.09.2009, L 5 KR 60/08, juris RdNr 23 bezogen auf den Blindenführhund).".

    Soweit die Beklagte auf die Entscheidung des LSG Schleswig-Holstein vom 09.09.2009 zum Az. L 5 KR 60/08 verweist, so ist dem entgegenzuhalten, dass dort nicht über den Anspruch auf einen Blindenführhund, sondern über einen Anspruch auf einen sogenannten Behindertenbegleithund - gerade in Abgrenzung zum Blindenführhund - entschieden wurde.

  • BSG, 25.06.2009 - B 3 KR 2/08 R

    Entscheidung des Revisionsgerichts trotz verfahrensfehlerhafter

    Auszug aus SG Bremen, 20.05.2016 - S 4 KR 153/15
    Dies ist bei unmittelbaren Behinderungsausgleichen ohne weiteres anzunehmen (BSG 25.05.2009, B 3 KR 2/08 R, SozR 4-2500 § 33 Nr. 24).
  • BSG, 16.09.2004 - B 3 KR 20/04 R

    Krankenversicherung - Beweisanforderung für Funktionstauglichkeit,

    Auszug aus SG Bremen, 20.05.2016 - S 4 KR 153/15
    Diese Funktion muss in möglichst weitgehender Weise ausgeglichen werden (BSG 16.09.2004, B 3 KR 20/04 R, BSGE 93, 183; so im Übrigen auch das von der Beklagten zitierte Urteil des Schleswig-Holsteinischen LSG vom 09.09.2009, L 5 KR 60/08, juris RdNr 23 bezogen auf den Blindenführhund).".
  • BSG, 10.03.2011 - B 3 KR 9/10 R

    Krankenversicherung - Anerkennung eines elektronischen Produkterkennungssystems

    Auszug aus SG Bremen, 20.05.2016 - S 4 KR 153/15
    Soweit die Beklagte auf die Entscheidung des BSG vom 10.03.2011 zum Az. B 3 KR 9/10 R Bezug nimmt, so sieht das Gericht hierin ebenfalls keinen Anlass, von der einschlägigen BSG-Rechtsprechung zur Einordnung eines Blindenführhundes als Hilfsmittel zum unmittelbaren Behinderungsausgleich abzuweichen.
  • LSG Rheinland-Pfalz, 02.10.2013 - L 5 KR 99/13

    Blindenführhund kann auch neben Blindenlangstock zustehen

    Auszug aus SG Bremen, 20.05.2016 - S 4 KR 153/15
    Das Gericht sieht auch keinen Anlass, von der Rechtsprechung des BSG abzuweichen und schließt sich dieser Einordnung ebenso an, wie in jüngerer Zeit - hinsichtlich des § 33 SGB V - etwa das Landessozialgericht (LSG) Baden-Württemberg am 10.05.2012 zum Az. L 11 KR 804/11 sowie das LSG Rheinland-Pfalz am 02.10.2013 zum Az. L 5 KR 99/13.
  • LSG Baden-Württemberg, 10.05.2012 - L 11 KR 804/11

    Krankenversicherung - Versorgung mit einem Blindenführhund

    Auszug aus SG Bremen, 20.05.2016 - S 4 KR 153/15
    Das Gericht sieht auch keinen Anlass, von der Rechtsprechung des BSG abzuweichen und schließt sich dieser Einordnung ebenso an, wie in jüngerer Zeit - hinsichtlich des § 33 SGB V - etwa das Landessozialgericht (LSG) Baden-Württemberg am 10.05.2012 zum Az. L 11 KR 804/11 sowie das LSG Rheinland-Pfalz am 02.10.2013 zum Az. L 5 KR 99/13.
  • BSG, 10.11.1977 - 3 RK 7/77

    Aufgabenbereiche der gesetzlichen Krankenversicherung - Blindenführhund als

    Auszug aus SG Bremen, 20.05.2016 - S 4 KR 153/15
    Ein derartiges "unmittelbares" Hilfsmittel ist auch dann gegeben, wenn es nicht direkt am Körper ausgleichend wirkt (BSGE 45, 133, 134; SozR 2200 § 182b Nrn 12, 13 und 16).
  • BSG, 26.03.1980 - 3 RK 61/79

    Blattwendegerät als Hilfsmittel iS der Krankenversicherung

    Auszug aus SG Bremen, 20.05.2016 - S 4 KR 153/15
    Für die Anerkennung als Hilfsmittel im Sinne des § 182b Satz 1 RVO kann deshalb hier nur maßgeblich sein, daß der Blindenführhund für die durch die Blindheit ausgefallene oder zumindest erschwerte Möglichkeit der Umweltkontrolle einen Funktionsausgleich bietet, der unmittelbar diese Behinderung betrifft und nicht erst bei den Folgen der Behinderung in bestimmten Lebensbereichen einsetzt (vgl hierzu auch Urteil des 11. Senats des BSG in SozR 2200 § 182b Nr. 13 und Urteil des 3. Senats in SozR 2200 § 182b Nr. 17).
  • BSG, 27.10.1982 - 9a RV 16/82

    Das Schreibtelefon als anderes Hilfsmittel iSv BVG § 13 Abs. 1 - Vorrang der

    Auszug aus SG Bremen, 20.05.2016 - S 4 KR 153/15
    Dem steht nicht entgegen, dass das Hilfsmittel nicht direkt am Körper ausgleichend wirkt (BSG 27.10.1982, 9a RV 16/82, BSGE 54, 140).
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Rechtsprechung
   SG Landshut, 14.08.2019 - S 4 KR 153/15   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2019,88899
SG Landshut, 14.08.2019 - S 4 KR 153/15 (https://dejure.org/2019,88899)
SG Landshut, Entscheidung vom 14.08.2019 - S 4 KR 153/15 (https://dejure.org/2019,88899)
SG Landshut, Entscheidung vom 14. August 2019 - S 4 KR 153/15 (https://dejure.org/2019,88899)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (9)

  • SG Hannover, 14.04.1999 - S 11 KR 302/97
    Auszug aus SG Landshut, 14.08.2019 - S 4 KR 153/15
    Ergänzend wurde am 13.02.2015 ein Auszug aus einem erstinstanzlichen Urteil des Sozialgerichts Hannover vom 14.04.1999 - Az.: S 11 KR 302/97 - übersandt, wonach Zahnersatz, der als Folge einer nach Strahlentherapie auftretenden Strahlenkaries erforderlich wird, zu 100% von der Krankenkasse als Sachleistung zu übernehmen ist.

    S 11 KR 302/97.

    Dies habe auch das Sozialgericht Hannover entscheiden, Entscheidung vom 14.04.1999 - Az.: S 11 KR 302/97.

  • BVerfG, 14.08.1998 - 1 BvR 897/98

    Anforderungen an die Darlegungen zur Rechtswegerschöpfung im

    Auszug aus SG Landshut, 14.08.2019 - S 4 KR 153/15
    Insoweit werde unter anderem Bezug genommen auf den Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 14.08.98 - NJW 1999, S. 857 ff, und ein dahingehend lautendes Urteil des Sozialgerichts Hannover vom 14.04.99, AZ.

    Zwar kommt in seltenen Ausnahmefällen eine vollständige Übernahme der weiteren Zahnersatzkosten durch die Krankenkasse unter dem rechtlichen Gesichtspunkt der Aufopferung in Betracht (vgl. BVerfG, Kammerbeschluss vom 14.08.1998 - Az.: 1 BvR 897/98), aber die obergerichtliche Rechtsprechung lehnt bei vergleichbaren Sachverhalten einen solchen Aufopferungsanspruch durchwegs ab.

  • BSG, 06.10.1999 - B 1 KR 9/99 R

    Beschränkung auf Zuschuß zum Zahnersatz auch bei integrierter Gesamtbehandlung

    Auszug aus SG Landshut, 14.08.2019 - S 4 KR 153/15
    Der angesprochene Beschluss des Bundesverfassungsgerichts sei vom Bundessozialgericht in seiner Entscheidung vom 06.10.1999 - Az.: B 1 KR 9/99 R - mitberücksichtigt.

    Ergänzend ist darauf hinzuweisen, dass nach ständiger Rechtsprechung des BSG (vgl. BSG, Urteil vom 06.10.1999 - Az.: B 1 KR 9/99 R, Urteil vom 02.09.2014 - Az.: B 1 KR 12/13 R) bei der Versorgung mit Zahnersatz die Regelungen des SGB V zur Beschränkung der Leistung der Krankenkassen auf einen Zuschuss unabhängig von der Ursache des Behandlungsbedarfes gelten.

  • LSG Schleswig-Holstein, 22.02.2006 - L 5 KR 123/04

    Krankenversicherung - Auslegung der Gesetzessystematik von § 30 SGB 5 -

    Auszug aus SG Landshut, 14.08.2019 - S 4 KR 153/15
    Diese Rechtsauffassung sei auch durch das Urteil des Schleswig-Holsteinischen Landessozialgerichts vom 22.02.2006 - Az.: L 5 KR 123/04, bestätigt worden.

    Die Kammer schließt sich der obergerichtlichen Rechtsprechung an (vgl. Bay LSG, Urteil vom 29.06.2006 - Az.: L 4 KR 282/04; Beschluss vom 23.10.2006 - Az.: L 4 KR 335/05; Schleswig-Holsteinisches LSG, Urteil vom 22.02.2006 - Az.: L 5 KR 123/04, Urteil vom 29.06.2017 - Az.: L 5 KR 113/15; Landessozialgericht für Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 21.11.2002 - Az.: L 16 KR 115/02, L 16 KR 245/02) und lehnt auch unter Berücksichtigung des Gesichtspunkts der Aufopferung einen Anspruch des Klägers auf Kostenerstattung auf den die Festzuschüsse übersteigenden Betrag für Zahnersatz ab.

  • BSG, 02.09.2014 - B 1 KR 12/13 R

    Krankenversicherung - Beschränkung der Zahnersatzversorgung auf Zuschuss -

    Auszug aus SG Landshut, 14.08.2019 - S 4 KR 153/15
    Ergänzend ist darauf hinzuweisen, dass nach ständiger Rechtsprechung des BSG (vgl. BSG, Urteil vom 06.10.1999 - Az.: B 1 KR 9/99 R, Urteil vom 02.09.2014 - Az.: B 1 KR 12/13 R) bei der Versorgung mit Zahnersatz die Regelungen des SGB V zur Beschränkung der Leistung der Krankenkassen auf einen Zuschuss unabhängig von der Ursache des Behandlungsbedarfes gelten.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 21.11.2002 - L 16 KR 115/02

    Krankenversicherung

    Auszug aus SG Landshut, 14.08.2019 - S 4 KR 153/15
    Die Kammer schließt sich der obergerichtlichen Rechtsprechung an (vgl. Bay LSG, Urteil vom 29.06.2006 - Az.: L 4 KR 282/04; Beschluss vom 23.10.2006 - Az.: L 4 KR 335/05; Schleswig-Holsteinisches LSG, Urteil vom 22.02.2006 - Az.: L 5 KR 123/04, Urteil vom 29.06.2017 - Az.: L 5 KR 113/15; Landessozialgericht für Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 21.11.2002 - Az.: L 16 KR 115/02, L 16 KR 245/02) und lehnt auch unter Berücksichtigung des Gesichtspunkts der Aufopferung einen Anspruch des Klägers auf Kostenerstattung auf den die Festzuschüsse übersteigenden Betrag für Zahnersatz ab.
  • LSG Schleswig-Holstein, 29.06.2017 - L 5 KR 113/15

    Beschränkung der Kostenübernahme für Zahnersatz auf den befundbezogenen

    Auszug aus SG Landshut, 14.08.2019 - S 4 KR 153/15
    Die Kammer schließt sich der obergerichtlichen Rechtsprechung an (vgl. Bay LSG, Urteil vom 29.06.2006 - Az.: L 4 KR 282/04; Beschluss vom 23.10.2006 - Az.: L 4 KR 335/05; Schleswig-Holsteinisches LSG, Urteil vom 22.02.2006 - Az.: L 5 KR 123/04, Urteil vom 29.06.2017 - Az.: L 5 KR 113/15; Landessozialgericht für Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 21.11.2002 - Az.: L 16 KR 115/02, L 16 KR 245/02) und lehnt auch unter Berücksichtigung des Gesichtspunkts der Aufopferung einen Anspruch des Klägers auf Kostenerstattung auf den die Festzuschüsse übersteigenden Betrag für Zahnersatz ab.
  • LSG Bayern, 23.10.2006 - L 4 KR 335/05

    Erhöhung des ersatzfähigen Kostenanteils des Zahnersatzes wegen der Verursachung

    Auszug aus SG Landshut, 14.08.2019 - S 4 KR 153/15
    Die Kammer schließt sich der obergerichtlichen Rechtsprechung an (vgl. Bay LSG, Urteil vom 29.06.2006 - Az.: L 4 KR 282/04; Beschluss vom 23.10.2006 - Az.: L 4 KR 335/05; Schleswig-Holsteinisches LSG, Urteil vom 22.02.2006 - Az.: L 5 KR 123/04, Urteil vom 29.06.2017 - Az.: L 5 KR 113/15; Landessozialgericht für Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 21.11.2002 - Az.: L 16 KR 115/02, L 16 KR 245/02) und lehnt auch unter Berücksichtigung des Gesichtspunkts der Aufopferung einen Anspruch des Klägers auf Kostenerstattung auf den die Festzuschüsse übersteigenden Betrag für Zahnersatz ab.
  • LSG Bayern, 29.06.2006 - L 4 KR 282/04

    Kostenerstattung für Zahnersatz; Anspruch auf medizinisch notwendige Versorgung

    Auszug aus SG Landshut, 14.08.2019 - S 4 KR 153/15
    Die Kammer schließt sich der obergerichtlichen Rechtsprechung an (vgl. Bay LSG, Urteil vom 29.06.2006 - Az.: L 4 KR 282/04; Beschluss vom 23.10.2006 - Az.: L 4 KR 335/05; Schleswig-Holsteinisches LSG, Urteil vom 22.02.2006 - Az.: L 5 KR 123/04, Urteil vom 29.06.2017 - Az.: L 5 KR 113/15; Landessozialgericht für Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 21.11.2002 - Az.: L 16 KR 115/02, L 16 KR 245/02) und lehnt auch unter Berücksichtigung des Gesichtspunkts der Aufopferung einen Anspruch des Klägers auf Kostenerstattung auf den die Festzuschüsse übersteigenden Betrag für Zahnersatz ab.
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Rechtsprechung
   SG Bremen, 24.05.2016 - S 4 KR 153/15   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2016,43775
SG Bremen, 24.05.2016 - S 4 KR 153/15 (https://dejure.org/2016,43775)
SG Bremen, Entscheidung vom 24.05.2016 - S 4 KR 153/15 (https://dejure.org/2016,43775)
SG Bremen, Entscheidung vom 24. Mai 2016 - S 4 KR 153/15 (https://dejure.org/2016,43775)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

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Wird zitiert von ... (4)

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 21.11.2017 - L 16/1 KR 371/15

    Zu krank für einen Führhund? Blinde MS-Patientin obsiegt

    Dieser Funktionsausgleich soll unmittelbar diese Behinderung betreffen und nicht erst bei den Folgen der Behinderung in bestimmten Lebensbereichen einsetzen (BSG, Urteil vom 25. Februar 1981 - 5a/5 RKn 35/78, BSGE 51, 206; auch LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 10. Mai 2012 - L 11 KR 804/11; LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 2. Oktober 2013 - L 5 KR 99/13; SG Bremen, Urteil vom 24. Mai 2016 - S 4 KR 153/15 -).
  • FG Baden-Württemberg, 30.11.2016 - 2 K 2338/15

    Zum Verhältnis von § 33 EStG, § 33b EStG und § 35a EStG im Zusammenhang mit

    Speziell auf die Bedürfnisse eines Kranken oder Behinderten ausgebildete Assistenzhunde sind Hilfsmittel im Sinne von § 33 Abs. 1 SGB V, die - entgegen der Auffassung des FA - keinen Gebrauchsgegenstand des täglichen Lebens darstellen (SG Bremen, Urteil vom 24. Mai 2016 S 4 KR 153/15, juris).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 29.08.2017 - L 16/4 KR 65/12

    Gewährung eines Blindenführhundes wegen starker Sehbehinderung; Versorgung eines

    Dieser Funktionsausgleich soll unmittelbar diese Behinderung betreffen und nicht erst bei den Folgen der Behinderung in bestimmten Lebensbereichen einsetzen (BSG, Urteil vom 25. Februar 1981 - 5a/5 RKn 35/78, BSGE 51, 206; LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 10. Mai 2012 - L 11 KR 804/11; LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 2. Oktober 2013 - L 5 KR 99/13; SG Bremen, Urteil vom 24. Mai 2016 - S 4 KR 153/15 -).
  • SG Aachen, 02.03.2021 - S 14 KR 299/20

    Versorgung mit einem Blindenführhund

    Für die Anerkennung als Hilfsmittel im Sinne des § 182b Satz 1 RVO kann deshalb hier nur maßgeblich sein, daß der Blindenführhund für die durch die Blindheit ausgefallene oder zumindest erschwerte Möglichkeit der Umweltkontrolle einen Funktionsausgleich bietet, der unmittelbar diese Behinderung betrifft und nicht erst bei den Folgen der Behinderung in bestimmten Lebensbereichen einsetzt (vgl hierzu auch Urteil des 11. Senats des BSG in SozR 2200 § 182b Nr. 13 und Urteil des 3. Senats in SozR 2200 § 182b Nr. 17)" (BSG, Urteil vom 25. Februar 1981 - 5a/5 RKn 35/78 -, BSGE 51, 206-209, SozR 2200 § 182b Nr. 19, Rn. 20; ferner: Landessozialgericht Baden-Württemberg, Beschluss vom 10. Mai 2012 - L 11 KR 804/11 -, Rn. 25, juris; Landessozialgericht Rheinland-Pfalz, Urteil vom 02. Oktober 2013 - L 5 KR 99/13 -, Rn. 14, juris; SG Bremen, Urteil vom 24. Mai 2016 - S 4 KR 153/15 -, Rn. 15, juris; offen gelassen von: Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 21. November 2017 - L 16/1 KR 371/15 -, Rn. 32, juris).

    Die zitierte Entscheidung ist zwar älteren Datums, deshalb jedoch nicht rechtlich überholt (vgl. SG Bremen, Urteil vom 24. Mai 2016 - S 4 KR 153/15 -, Rn. 13ff., juris).

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