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   SG Karlsruhe, 30.06.2011 - S 13 AS 1217/09   

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SG Karlsruhe, 30.06.2011 - S 13 AS 1217/09 (https://dejure.org/2011,20428)
SG Karlsruhe, Entscheidung vom 30.06.2011 - S 13 AS 1217/09 (https://dejure.org/2011,20428)
SG Karlsruhe, Entscheidung vom 30. Juni 2011 - S 13 AS 1217/09 (https://dejure.org/2011,20428)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • openjur.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Rücknahme der Leistungsbewilligung wegen Nichtangabe von Vermögen - Sparguthaben auf Sparbuch, Festgeldkonto und Konto für Wachstumssparen - Großvater als Vermögensinhaber - Berücksichtigung des fiktiven Verbrauchs von Vermögen im ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Einrichtung eines Sparkontos auf den Namen eines anderen läßt für sich allein noch nicht den Schluss auf einen Vertrag zugunsten Dritter zu; Kein Rückschluss auf einen Vertrag zugunsten Dritter durch Einrichtung eines Sparkontos auf den Namen eines anderen; Absetzen des ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (13)

  • BVerwG, 13.01.1983 - 5 C 103.80

    Anrechnung von Vermögen eines Auszubildenden - Berücksichtigung

    Auszug aus SG Karlsruhe, 30.06.2011 - S 13 AS 1217/09
    "Das Bundesverwaltungsgericht hat zwar in seinem Urteil vom 13. Januar 1983 - BVerwG 5 C 103.80 ... entschieden, daß bei der Bewilligung von Ausbildungsförderung im vorangegangenen Bewilligungszeitraum angerechnetes Vermögen, das zum Zeitpunkt der erneuten Antragstellung noch nicht verbraucht ist, bei der Entscheidung über den Antrag auf Weiterförderung erneut anzurechnen ist.

    Dass bei erneuter Antragstellung weiterhin vorhandenes Vermögen erneut berücksichtigt werden kann, entspricht auch der Rechtsprechung des BVerwG sowohl zum Recht der Sozialhilfe (Urteil vom 19.12.1997, 5 C 7/96) als auch zum Ausbildungsförderungsrecht (Urteil vom 13.01.1983, 5 C 103.80).

  • LSG Baden-Württemberg, 22.07.2011 - L 12 AS 4994/10

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Vermögensberücksichtigung - Bausparvertrag -

    Auszug aus SG Karlsruhe, 30.06.2011 - S 13 AS 1217/09
    (Anschluss an BVerwG, Beschluss vom 18.07.1986, 5 B 10/85 zur Auslegung von § 45 SGB X; Abweichung von LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 12.03.2010, L 5 AS 2340/08 sowie LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 22.07.2011, L 12 AS 4994/10).

    Der "Grundsatz der Subsidiarität" von Leistungen nach dem SGB II wird jedoch überstrapaziert, wenn die hier maßgeblichen Vorschriften auf eine Weise ausgelegt werden, dass jemand in die Ver- oder gar Überschuldung getrieben wird, der "nur" (grob) fahrlässig falsche Angaben gemacht hat (aA nunmehr offenbar LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 22.07.2011, L 12 AS 4994/10, wobei die von ihm in Bezug genommenen Entscheidungen des BSG und des BVerwG gerade keine Rückforderungskonstellationen betreffen).

  • BVerwG, 18.07.1986 - 5 B 10.85

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Auszug aus SG Karlsruhe, 30.06.2011 - S 13 AS 1217/09
    (Anschluss an BVerwG, Beschluss vom 18.07.1986, 5 B 10/85 zur Auslegung von § 45 SGB X; Abweichung von LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 12.03.2010, L 5 AS 2340/08 sowie LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 22.07.2011, L 12 AS 4994/10).

    Die Kammer folgt insoweit der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwG) zur Auslegung von § 45 SGB X. Das BVerwG hat - zum Ausbildungsförderungsrecht - mit Beschluss vom 18.07.1986 (5 B 10/85) Folgendes ausgeführt (zitiert nach juris, ohne Beifügung von Randnummern, Hervorhebung nicht im Original) :.

  • LSG Berlin-Brandenburg, 12.03.2010 - L 5 AS 2340/08

    Hilfebedürftigkeit; "Alles-oder-nichts-Prinzip"; Aufhebung und Rückforderung;

    Auszug aus SG Karlsruhe, 30.06.2011 - S 13 AS 1217/09
    (Anschluss an BVerwG, Beschluss vom 18.07.1986, 5 B 10/85 zur Auslegung von § 45 SGB X; Abweichung von LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 12.03.2010, L 5 AS 2340/08 sowie LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 22.07.2011, L 12 AS 4994/10).

    Nicht verständlich ist schließlich die Auffassung des Landessozialgerichts Berlin-Brandenburg (Urteil vom 12.03.2010, L 5 AS 2340/08), dass "nicht nur zurückgefordert wird, was bei wahrheitsgemäßen Angaben nicht bewilligt worden wäre, hat letztlich Sanktionscharakter und möglicherweise generalpräventive Wirkung".

  • BGH, 18.01.2005 - X ZR 264/02

    Rechte eines Dritten an einem auf seinen Namen angelegten Sparbuch

    Auszug aus SG Karlsruhe, 30.06.2011 - S 13 AS 1217/09
    Inhaber von Sparvermögen ist nicht stets derjenige, auf dessen Namen das Geld angelegt ist (Anschluss an BGH, Urteile vom 18.01.2005, X ZR 264/02 sowie vom 12.12.1995, XI ZR 15/95).

    Dieser hat mit Urteil vom 18.01.2005 (X ZR 264/02) ausgeführt (zitiert nach juris) :.

  • BGH, 12.12.1995 - XI ZR 15/95

    Ermittlung des Inhabers eines Girokontos

    Auszug aus SG Karlsruhe, 30.06.2011 - S 13 AS 1217/09
    Inhaber von Sparvermögen ist nicht stets derjenige, auf dessen Namen das Geld angelegt ist (Anschluss an BGH, Urteile vom 18.01.2005, X ZR 264/02 sowie vom 12.12.1995, XI ZR 15/95).

    Unter Berücksichtigung der besonderen Umstände des Einzelfalles ist zu prüfen, wer nach dem erkennbaren Willen des die Einzahlung Bewirkenden Gläubiger der Bank werden sollte" (Urteil vom 12.12.1995, XI ZR 15/95).

  • BVerwG, 19.12.1997 - 5 C 7.96

    Lebensversicherung als einzusetzendes Vermögen.

    Auszug aus SG Karlsruhe, 30.06.2011 - S 13 AS 1217/09
    Dass bei erneuter Antragstellung weiterhin vorhandenes Vermögen erneut berücksichtigt werden kann, entspricht auch der Rechtsprechung des BVerwG sowohl zum Recht der Sozialhilfe (Urteil vom 19.12.1997, 5 C 7/96) als auch zum Ausbildungsförderungsrecht (Urteil vom 13.01.1983, 5 C 103.80).
  • BSG, 30.07.2008 - B 14 AS 14/08 B

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtsfrage im Verfahren der

    Auszug aus SG Karlsruhe, 30.06.2011 - S 13 AS 1217/09
    Soweit dieses entschieden hat, dass das SGB II keine Vorschrift enthalte, die der wiederholten Berücksichtigung von Vermögen entgegenstehe (Beschluss vom 30.07.2008, B 14 AS 14/08 B), hat dem gerade keine Rücknahmesituation zugrundegelegen.
  • OVG Niedersachsen, 30.09.2004 - 12 LC 201/04

    Zulässigkeit und Umfang der Teilanfechtung eines Verwaltungsaktes; Anforderungen

    Auszug aus SG Karlsruhe, 30.06.2011 - S 13 AS 1217/09
    Soweit dies für den Bereich der Sozialhilfe vom Oberverwaltungsgericht Niedersachsen (Urteil vom 30.09.2004, 12 LC 201/04) abgelehnt worden ist - im Unterschied zur Entscheidung der Vorinstanz, diese im Ergebnis aber bestätigend -, können die dafür vorgebrachten Gründe jedenfalls für das Grundsicherungsrecht nicht mehr überzeugen.
  • BGH, 02.02.1994 - IV ZR 51/93

    Gläubiger einer Spareinlage bei Einrichtung eines Sparkontos für einen Dritten

    Auszug aus SG Karlsruhe, 30.06.2011 - S 13 AS 1217/09
    Entscheidend ist vielmehr, wer gemäß der Vereinbarung mit der Bank oder Sparkasse Kontoinhaber werden sollte ( BGH, Urt. v. 02.02.1994 - IV ZR 51/93 , NJW 1994, 931 ).
  • BGH, 20.11.1958 - VII ZR 4/58

    Sparbuch der Tochter - § 808 BGB, Reichweite der Legitimationswirkung, pVV (vgl.

  • BGH, 29.04.1970 - VIII ZR 49/69

    Streitigkeit zwischen Erben um ein Sparbuchguthaben - Voraussetzungen eines

  • BGH, 25.06.1956 - II ZR 270/54

    Verfügungsberechtigung über Bankkonto

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 29.06.2017 - L 7 AS 395/16

    SGB-II -Leistungen; Rücknahmeentscheidung; Eigenes Vermögen; Bestimmtheit eines

    Der Senat folgt der Gegenauffassung (LSG Sachsen-Anhalt Urteil vom 25.07.2012 - L 5 AS 55/10; SG Karlsruhe Urteil vom 30.06.2011 - S 13 AS 1217/09 für das Recht der Ausbildungsförderung BVerwG Beschluss vom 18.07.1986 - 5 B 10/85) hinsichtlich der Einschränkung des Erstattungsbetrags aus Billigkeitsgründen nicht.
  • LSG Hessen, 18.03.2016 - L 7 AS 730/14

    Grundsicherung für Arbeitsuchende / Sozialverwaltungsverfahren

    Während eine solche Rückschau teilweise abgelehnt werde (LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 22. Juli 2011 - L 12 AS 4994/10), erkenne ein Teil der Rechtsprechung und Literatur eine Rückschau für erforderlich an (LSG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 25. Juli 2012 - L 5 AS 56/10; SG Karlsruhe, Urteil vom 30. Juni 2011 - S 13 AS 1217/09; sowie SG Landshut, Urteil 5. Februar 2014, Az. S 10 AS 390/12, welches von der Prozessbevollmächtigten irrtümlich als BSG-Entscheidung benannt worden sei; Geiger, in: Münder, SGB II, 5. Aufl. 2013, § 12 Rn. 87; Berlit, in: info also 2011, 223, 225 ff.).

    Entgegen der Ansicht des Landessozialgerichts Sachsen-Anhalt (Urteil vom 25. Juli 2012, L 5 AS 56/10, Juris, Rdnr. 48 unter Bezugnahme auf das Sozialgericht Karlsruhe, Urteil vom 30. Juni 2011, S 13 AS 1217/09, Juris, Rdnrn. 25 ff.; diesen folgend Sozialgericht Landshut, Urteil vom 5. Februar 2014, S 10 AS 390/12, Juris, Rdnrn. 43 ff.) kann bei der Anrechnung verschwiegenen Vermögens nicht zwischen der Leistungsgewährung und der Rückforderung von Leistungen unterschieden werden (so auch Landessozialgericht Baden-Württemberg, Urteil vom 22. Juli 2011, L 12 AS 4994/10, Juris, Rdnr. 33; Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Urteil vom 12. März 2010, L 5 AS 2340/08, Juris, Rdnrn. 28, 35; Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 3. April 2014, L 7 AS 827/12, Juris, Rdnr. 32).

  • SG Landshut, 05.02.2014 - S 10 AS 390/12

    Angelegenheiten nach dem SGB II

    Nach Ansicht der Kammer ist bei der Rücknahme von Bewilligungsbescheiden wegen verschwiegenen Vermögens rückschauend zu überprüfen, ob und wie lange einzusetzende Beträge zur Bedarfsdeckung ausgereicht hätten (so zutreffend LSG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 25.07.2012 - L 5 AS 56/10; SG Karlsruhe, Urteil vom 30.06.2011 - S 13 AS 1217/09; Geiger, in: Münder, SGB II, 5. Aufl. 2013, § 12 Rn. 87; Berlit, in: info also 2011, 223, 225 ff. Anmerkung zur Gegenansicht von LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 22.07.2011 - L 12 AS 4994/10).

    bb) Bei der Rücknahme von Bewilligungsbescheiden wegen verschwiegenem Vermögen ist dagegen rückschauend zu überprüfen, ob und wie lange einzusetzende Beträge zur Bedarfsdeckung ausgereicht hätten (so zutreffend: LSG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 25.07.2012 - L 5 AS 56/10; SG Karlsruhe, Urteil vom 30.06.2011 - S 13 AS 1217/09, juris RN 25-31, unter Bezugnahme auf BVerwG, Beschluss vom 18.07.1986 - 5 B 10/85, juris RN 3f.; Geiger, in: Münder, SGB II, 5. Aufl. 2013, § 12 Rn. 87; Berlit, in: info also 2011, 223, 225 ff. Anmerkung zur Gegenansicht von LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 22.07.2011 - L 12 AS 4994/10).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 03.04.2014 - L 7 AS 827/12

    Aufhebung und Rückforderung von Grundsicherungsleistungen nach dem SGB II im

    Für eine Beschränkung des Rückforderungsbetrags auf das (fiktiv) bei rechtzeitiger und vollständiger Angabe maximal zu verbrauchende Vermögen als gebotene Wiederherstellung der "materiell zutreffenden Rechtslage" (so im Ergebnis: Landessozialgericht Sachsen-Anhalt, Urteil vom 25. Juli 2012 - L 5 AS 56/10 - und Sozialgericht Karlsruhe, Urteil vom 30. Juni 2011 - S 13 AS 1217/09) fehlt es an einer Rechtsgrundlage.
  • SG Düsseldorf, 11.01.2016 - S 18 AS 1257/14

    Rückforderungen erbrachter Sozialleistungen für vergangene Zeiträume

    Bei der Rücknahme von Bewilligungsbescheiden wegen verschwiegenem Vermögen ist dagegen rückschauend zu überprüfen, ob und wie lange einzusetzende Beträge zur Bedarfsdeckung ausgereicht hätten (LSG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 25. Juli 2012 - L 5 AS 55/10: SG Karlsruhe, Urteil vom 30. Juni 2011 - S 13 AS 1217/09, unter Bezugnahme auf BVerwG, Beschluss vom 18. Juli 1986 - 5 B 10/85).

    Ob darüber hinaus der Beklagte in einer Situation wie hier - in der der zurückgeforderte Betrag nicht nur höher ist als der Betrag, um den die Freibeträge nach § 12 Abs. 2 SGB II überschritten sind, sondern sogar höher als das gesamte Vermögen - zumindest gehalten gewesen, eine besondere Härte zu prüfen (wie das SG Karlsruhe, Urteil vom 30. Juni 2011 - S 13 AS 1217/09, meint), kann daher offen bleiben.

  • LSG Sachsen-Anhalt, 25.07.2012 - L 5 AS 56/10

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Vermögensberücksichtigung - minderjähriges

    Bei der Rücknahme von Bewilligungsbescheiden wegen verschwiegenem Vermögen ist dagegen rückschauend zu überprüfen, ob und wie lange einzusetzende Beträge zur Bedarfsdeckung ausgereicht hätten (so zutreffend: SG Karlsruhe, Urteil vom 30. Juni 2011, Az.: S 13 AS 1217/09, juris RN 25-31, unter Bezugnahme auf BVerwG, Beschluss vom 18. Juli 1986, Az.: 5 B 10/85, juris RN 3f.).
  • LSG Sachsen-Anhalt, 25.07.2012 - L 5 AS 55/10

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Vermögensberücksichtigung - minderjähriges

    Bei der Rücknahme von Bewilligungsbescheiden wegen verschwiegenem Vermögen ist dagegen rückschauend zu überprüfen, ob und wie lange einzusetzende Beträge zur Bedarfsdeckung ausgereicht hätten (so zutreffend: SG Karlsruhe, Urteil vom 30. Juni 2011, Az.: S 13 AS 1217/09, juris RN 25-31, unter Bezugnahme auf BVerwG, Beschluss vom 18. Juli 1986, Az.: 5 B 10/85, juris RN 3f.).
  • SG Duisburg, 19.01.2016 - S 5 AS 4421/11
    Das Gericht folgt nicht der abweichenden Ansicht, wonach bei der Rücknahme von Bewilligungsbescheiden wegen verschwiegenen Vermögens rückschauend zu überprüfen sei, ob und wie lange einzusetzende Beträge zur Bedarfsdeckung ausgereicht hätten (vgl. SG Landshut, Urteil vom 05. Februar 2014 - S 10 AS 390/12 -, Rn. 43, juris; LSG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 25.07.2012 - L 5 AS 56/10 - Rn. 48, juris; SG Karlsruhe, Urteil vom 30.06.2011 - S 13 AS 1217/09 - Rn. 25ff., juris).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 22.11.2012 - L 8 SO 402/09
    Dabei wird nicht ohne weiteres unterstellt werden können, dass Vermögen, das in einem bestimmten Bewilligungszeitraum hätte angerechnet werden müssen, nicht für den Lebensunterhalt eingesetzt worden wäre (vgl: bereits BVerwG, Beschluss vom 18. Juli 1986, 5 B 10/85, Juris Rn 3, SG Karlsruhe, Urteil vom 30. Juni 2011, S 13 AS 1217/09, Juris Rdnr. 26 ff).
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