Weitere Entscheidung unten: VGH Baden-Württemberg, 19.10.1993

Rechtsprechung
   VGH Baden-Württemberg, 23.09.1993 - 8 S 1281/93   

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VGH Baden-Württemberg, 23.09.1993 - 8 S 1281/93 (https://dejure.org/1993,3051)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 23.09.1993 - 8 S 1281/93 (https://dejure.org/1993,3051)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 23. September 1993 - 8 S 1281/93 (https://dejure.org/1993,3051)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Planungsrechtliche Zulässigkeit einer Garage - Einfügen in die Umgebungsbebauung - überbaubare Grundstücksfläche

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • VBlBW 1993, 441 (Ls.)
  • UPR 1994, 271
 
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Wird zitiert von ... (25)Neu Zitiert selbst (3)

  • VGH Baden-Württemberg, 14.10.1980 - 8 S 659/80

    Grenzgarage; Einfügen in nähere Umgebung; Nachbarschutz

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 23.09.1993 - 8 S 1281/93
    Damit setzt sich der Senat nicht in Widerspruch zu seinem Urteil vom 14.10.1980 - 8 S 659/80 - = BRS 36 Nr. 135.

    Hinzu kommt, daß vorliegend im Gegensatz zur Entscheidung des Senats vom 14.10.1980 a.a.O. eine durchgehende und unberührte Vorgartenfläche mit einer bestimmten Tiefe nicht vorhanden ist.

  • BVerwG, 19.09.1986 - 4 C 15.84

    Voraussetzungen für das Vorliegen eines Bebauungszusammenhangs i.S. von § 34 Abs.

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 23.09.1993 - 8 S 1281/93
    Der für diese Entscheidung maßgebliche Bereich reicht so weit, wie sich die Ausführung des zur Genehmigung gestellten Vorhabens auswirken kann und wie die Umgebung ihrerseits den bodenrechtlichen Charakter des Grundstücks prägt (vgl. BVerwG, Urt. v. 19.9.1986 - 4 C 15.834 - BVwerGE 75, 34 = NVwZ 1987, 406).
  • BVerwG, 28.09.1988 - 4 B 175.88

    Zu überbauende Grundstücksfläche; Grenzen des Baugrundstücks; Einfügen des

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 23.09.1993 - 8 S 1281/93
    Mit dem Begriff der "Grundstücksfläche, die überbaut werden soll", ist die konkrete Größe der Grundfläche der baulichen Anlage und ihre räumliche Lage innerhalb der vorhandenen Bebauung gemeint (vgl. BVerwG, Beschl. v. 28.9.1988 - 4 B 175.88 - = NVwZ 1989, 354 = DÖV 1990, 36).
  • BVerwG, 13.05.2014 - 4 B 38.13

    Eigenart der näheren Umgebung; Grundstücksfläche, die überbaut werden soll.

    Die Instanzgerichte neigen dazu, hinsichtlich dieses Merkmals einen kleineren Umgriff der näheren Umgebung anzunehmen als bei der Art der baulichen Nutzung; dies gelte "in der Regel" (so OVG Magdeburg, Beschluss vom 4. Juli 2012 - 2 L 94/11 - BRS 79 Nr. 101; VGH München, Beschluss vom 25. April 2005 - 1 CS 04.3461 - juris Rn. 18 und Urteil vom 7. März 2011 - 1 B 10.3042 - juris Rn. 22; VGH Mannheim, Urteil vom 23. September 1993 - 8 S 1281/93 - juris Rn. 22 und Beschluss vom 15. Dezember 2005 - 5 S 1847/05 - juris Rn. 8) oder "im Regelfall" (OVG Bautzen, Beschluss vom 29. Dezember 2010 - 1 A 710/09 - juris Rn. 6; OVG Münster, Urteile vom 16. November 2001 - 7 A 1143/00 - juris Rn. 29 und vom 9. September 2010 - 2 A 508/09 - juris Rn. 37).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 19.07.2010 - 7 A 44/09

    Anspruch auf Erteilung eines Bauvorbescheides für den Bau eines Wintergartens

    vgl. Senatsurteile vom 20. Februar 2007 - 7 A 2473/03 -, n.v., und vom 16. November 2001 - 7 A 1143/00 -, juris Rn. 25 ff.; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 23. September 1993 - 8 S 1281/93 -, juris Rn. 22.
  • VGH Bayern, 16.12.2009 - 1 CS 09.1774

    Vorläufiger Rechtschutz; Klage der Gemeinde gegen Baugenehmigung für vier

    Bei dem Nutzungsmaß und der überbaubaren Grundstücksfläche ist der maßgebliche Bereich in der Regel enger zu begrenzen als bei der Nutzungsart (vgl. BayVGH vom 25.4.2005 - 1 CS 04.3461 - juris; vom 19.12.2006 - 1 ZB 05.1371 - juris; OVG NRW vom 7.11.1996 - 7 A 4820/95 - juris; VGH BW vom 23.9.1993 - 8 S 1281/93 - juris).
  • VGH Baden-Württemberg, 15.12.2005 - 5 S 1847/05

    Bau- und Straßenflucht nach altem badischen Straßenrecht entspricht Baulinie im

    Dieses ist unter Hinweis auf die einschlägige Rechtsprechung des erkennenden Gerichtshofs zutreffend davon ausgegangen, dass unter dem Blickwinkel der überbaubaren Grundstücksfläche der Umkreis der zu beachtenden vorhandenen Bebauung in der Regel enger zu begrenzen ist als etwa bei der Ermittlung der Gebietsart (VGH Bad.-Württ., Urt. v. 23.09.1993 - 8 S 1281/93 - Juris; Senatsbeschl. v. 03.09.2003 - 5 S 1570/03 -) und dass regelmäßig das Straßengeviert, in dem das Baugrundstück liegt, die nähere Umgebung darstellt (VGH Bad.-Württ., Urt. v. 14.10.1980 - 8 S 659/80 - BRS 36 Nr. 135).
  • VGH Bayern, 25.04.2005 - 1 CS 04.3461

    Bauplanungsrecht: Errichtung einer Doppelgarage im unbeplanten Innenbereich

    Der danach maßgebliche Bereich ist bei der überbaubaren Grundstücksfläche in der Regel enger zu begrenzen als etwa bei der Art der baulichen Nutzung ( VGH BW vom 23.9.1993 - 8 S 1281/93 - Juris).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 22.06.2006 - 2 L 910/03

    Baugenehmigung für Dachterrasse

    Dabei muss die nähere Umgebung für die einzelnen Kriterien in § 34 Abs. 1 BauGB (Art der baulichen Nutzung, Maß der baulichen Nutzung, Bauweise und überbaubare Grundstücksfläche) jeweils gesondert bewertet werden, da die wechselseitige Prägung der Grundstücke hinsichtlich dieser Kriterien nicht dieselbe Reichweite hat (Bracher in: Gelzer/Bracher/Reidt, Bauplanungsrecht, 6. Aufl., RdNr. 2276; Dürr in: Brügelmann, BauGB, § 34 RdNr. 29; vgl. auch VGH BW, Urt. v. 23.09.1993 - 8 S 1281/93 -, UPR 1994, 271; OVG NW, Beschl. v. 30.09.2005 - 10 B 972/05 -, BauR 2006, 95).
  • VG Sigmaringen, 20.06.2001 - 1 K 2542/00

    Abrundungssatzung - Inhalt; Nicht-Einfügen einer Garage; Kosten der notwendig

    Hinsichtlich der Art der baulichen Nutzung wird der Umkreis der Umgebungsbebauung, auf die ein Vorhaben einwirkt und durch die es mitgeprägt wird, größer sein als bei der Frage, in welchem Abstand zur öffentlichen Verkehrsfläche bauliche Anlagen unter Berücksichtigung der Umgebungsbebauung zugelassen werden können (VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 23.09.1993 - 8 S 1281/93 -).

    Vielmehr fügt sich eine Garage auch schon dann ein, wenn der Abstand zur Straße nicht in einem bodenrechtlich relevanten Widerspruch zur vorhandenen Bebauung tritt (VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 23.09.1993 - 8 S 1281/93 -).

  • VG Karlsruhe, 20.07.2021 - 10 K 4968/19

    Erteilung eines Bauvorbescheides für Mehrfamilienhaus; bauplanungsrechtliche

    Dabei ist der Umkreis der zu beachtenden vorhandenen Bebauung bei der Bestimmung des Maßes der baulichen Nutzung eines Grundstücks (vgl. BVerwG, jeweils a.a.O.) und der überbaubaren Grundstücksfläche (VGH Baden-Württemberg, Beschl. vom 15.12.2005 -5 S 1847/05-; Urt. vom 23.09.1993 -8 S 1281/93-, beide juris) in aller Regel enger zu begrenzen als etwa bei der Ermittlung des Gebietscharakters.
  • VG Berlin, 11.10.2016 - 19 K 4.13

    Widerruf eines Bauvorbescheides zur Errichtung eines Hotels mit Tiefgarage

    Unter dem Blickwinkel der übrigen Kriterien des § 34 BauGB sind die Auswirkungen des Vorhabens auf die Umgebung und umgekehrt die Wirkung der Umgebung auf das Bauvorhaben in der Regel auf einen engeren Kreis begrenzt (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 13. März 2013, a.a.O., Rn. 39; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 23. September 1993 - VGH 8 S 1281/93 -, juris Rn. 22).
  • VG München, 27.06.2022 - M 8 K 20.1565

    Unzulässigkeit eines Wohnbauvorhabens im Innenbereich hinsichtlich des Maßes der

    Beim Maß der baulichen Nutzung und der überbaubaren Grundstücksfläche ist der maßgebliche Bereich in der Regel enger zu begrenzen als bei der Nutzungsart (vgl. BVerwG, B.v. 13.5.2014 - 4 B 38.13 - juris Rn. 8; BayVGH, U.v. 7.0.2011 - 1 B 10.3042 - juris Rn. 22; B.v. 16.12.2009 - 1 CS 09.1774 - juris Rn. 21 m.w.N.; B.v. 25.4.2005 - 1 CS 04.3461 - juris Rn. 18; VGH BW, U.v. 23.9.1993 - 8 S 1281/93 - juris Rn. 22; B. v. 15.12.2005 - 5 S 1847/05 - juris Rn. 8; OVG Berlin-Bbg, U.v. 13.3.2013 - 10 B 4.12 - juris Rn. 39; OVG NW, U.v. 16.11.2001 - 7 A 1143/00 - juris Rn. 29; U.v. 9.9.2010 - 2 A 508/09 - juris Rn. 37).
  • VG München, 24.11.2014 - M 8 K 13.4219

    Anbau an seitliche und rückwärtige Grundstücksgrenze

  • VG Karlsruhe, 29.06.2023 - 10 K 2505/21

    Erteilung eines Bauvorbescheides zur Errichtung von Mehrfamilienhäusern;

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 20.03.2019 - 3 LB 284/15

    Bauplanungs-, Bauordnungs- und Städtebauförderungsrecht: Erteilung eines

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 20.03.2019 - 3 L 18/12

    Baurecht: Bauplanungsrechtliche Zulässigkeit einer Hinterlandbebauung im

  • VG München, 16.05.2022 - M 8 K 21.3496

    Einfügen nach dem Maß der baulichen Nutzung - Vorbescheid

  • VG Berlin, 24.01.2014 - 19 L 264.13

    Bauordnungsrecht - Nachbarklage gegen Büro- und Wohngebäude in innerstädtischer

  • VG München, 11.03.2010 - M 11 K 10.178

    Gemeindeklage; Maß der baulichen Nutzung; überbaubare Grundstücksfläche;

  • VG Düsseldorf, 07.06.2023 - 4 K 2150/21

    Fluchtlinienplan, Fluchtliniengesetz, Vorgarten, Baufluchtlinie,

  • VG Augsburg, 09.06.2016 - Au 5 K 16.293

    Rechtswidrige Ersetzung des gemeindlichen Einvernehmens ("faktische" Baugrenze)

  • VGH Bayern, 25.02.2014 - 1 ZB 11.1739

    Innenbereichsvorhaben in Hanglage; Einfügungsgebot; überbaubare

  • VG Ansbach, 31.05.2023 - AN 9 K 22.01633

    Beseitigungsanordnung für Gartenhütte und Einfriedung

  • VG München, 05.07.2021 - M 8 K 19.4131

    Ablehnung eines Vorbescheidsantrags - Einfügen hinsichtlich der überbaubaren

  • VG Augsburg, 09.06.2016 - Au 5 K 16.285

    Nachbarklage gegen Vorbescheid für die Errichtung eines Einfamilienhauses mit

  • VG München, 24.11.2014 - M 8 K 13.4160

    Anbau an seitliche und rückwärtige Grundstücksgrenze

  • VG München, 14.07.2008 - M 8 K 07.5932

    Unbeplanter Innenbereich

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Rechtsprechung
   VGH Baden-Württemberg, 19.10.1993 - 10 S 2045/91   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1993,607
VGH Baden-Württemberg, 19.10.1993 - 10 S 2045/91 (https://dejure.org/1993,607)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 19.10.1993 - 10 S 2045/91 (https://dejure.org/1993,607)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 19. Oktober 1993 - 10 S 2045/91 (https://dejure.org/1993,607)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Sanierung von Altlasten - Störerauswahl

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Altlastenentsorgung: Von wem kann die Behörde die Sanierung(-skosten) verlangen? (IBR 1995, 178)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 1994, 565
  • UPR 1994, 271
 
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Wird zitiert von ... (41)Neu Zitiert selbst (7)

  • VGH Baden-Württemberg, 30.01.1990 - 5 S 1806/89

    Störerauswahl - Sanierung einer CKW-Verunreinigung

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 19.10.1993 - 10 S 2045/91
    Die gegen dieses Urteil vom Beklagten eingelegte Berufung wies der Verwaltungsgerichtshof mit Urteil vom 30.1.1990 (5 S 1806/89) zurück.

    Damit erweist sich die vertikale Lage der Schadstoffe im Boden - wovon schon der 5. Senat des Verwaltungsgerichtshofs im Urteil vom 30.1.1990 (5 S 1806/89) ausgegangen ist - nicht als geeignetes Kriterium für die Abgrenzung, in welchem Umfang die CKW-Verunreinigung dem Kläger oder der Vorgängerfirma zuzurechnen ist.

  • BVerwG, 31.07.1985 - 9 B 71.85

    Erscheinen eines Sachverständigen im Verhandlungstermin zur Erläuterung eines

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 19.10.1993 - 10 S 2045/91
    Der Senat, der die im Hinblick auf § 86 VwGO zur Aufklärung des Sachverhalts erforderlichen und geeigneten Beweismittel nach pflichtgemäßem Ermessen selbst bestimmt, kann auch - ohne Verstoß gegen § 96 Abs. 1 VwGO - das vom Verwaltungsgericht im Verfahren 16 K 2194/87 eingeholte Gutachten des Dr. J. vom 1.3.1989, dessen Ausführungen im Strafverfahren vor dem Amtsgericht Nürtingen und die Einlassungen des Klägers sowie die Zeugenaussagen in diesem Strafverfahren seiner Entscheidungsfindung zugrunde legen (vgl. BVerwG, Beschl. v. 22.2.1988 - 7 B 28.88 -, NVwZ 1988, S. 1019, 1020; Beschl. v. 31.3.1985 - 9 B 71.85 -, NJW 1986, S. 3221; Beschl. v. 13.4.1989 - 1 B 54.89 -, NVwZ-RR 1990, 220, 221).
  • BVerwG, 22.02.1988 - 7 B 28.88

    Umfang der gerichtlichen Sachverhaltsaufklärung; Umfang der drittschützenden

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 19.10.1993 - 10 S 2045/91
    Der Senat, der die im Hinblick auf § 86 VwGO zur Aufklärung des Sachverhalts erforderlichen und geeigneten Beweismittel nach pflichtgemäßem Ermessen selbst bestimmt, kann auch - ohne Verstoß gegen § 96 Abs. 1 VwGO - das vom Verwaltungsgericht im Verfahren 16 K 2194/87 eingeholte Gutachten des Dr. J. vom 1.3.1989, dessen Ausführungen im Strafverfahren vor dem Amtsgericht Nürtingen und die Einlassungen des Klägers sowie die Zeugenaussagen in diesem Strafverfahren seiner Entscheidungsfindung zugrunde legen (vgl. BVerwG, Beschl. v. 22.2.1988 - 7 B 28.88 -, NVwZ 1988, S. 1019, 1020; Beschl. v. 31.3.1985 - 9 B 71.85 -, NJW 1986, S. 3221; Beschl. v. 13.4.1989 - 1 B 54.89 -, NVwZ-RR 1990, 220, 221).
  • BVerwG, 13.04.1989 - 1 B 54.89

    Staatsangehörigkeit - Einbürgerung - Spezialregelung - Rücknahme

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 19.10.1993 - 10 S 2045/91
    Der Senat, der die im Hinblick auf § 86 VwGO zur Aufklärung des Sachverhalts erforderlichen und geeigneten Beweismittel nach pflichtgemäßem Ermessen selbst bestimmt, kann auch - ohne Verstoß gegen § 96 Abs. 1 VwGO - das vom Verwaltungsgericht im Verfahren 16 K 2194/87 eingeholte Gutachten des Dr. J. vom 1.3.1989, dessen Ausführungen im Strafverfahren vor dem Amtsgericht Nürtingen und die Einlassungen des Klägers sowie die Zeugenaussagen in diesem Strafverfahren seiner Entscheidungsfindung zugrunde legen (vgl. BVerwG, Beschl. v. 22.2.1988 - 7 B 28.88 -, NVwZ 1988, S. 1019, 1020; Beschl. v. 31.3.1985 - 9 B 71.85 -, NJW 1986, S. 3221; Beschl. v. 13.4.1989 - 1 B 54.89 -, NVwZ-RR 1990, 220, 221).
  • BVerwG, 08.06.1979 - 4 C 1.79

    Planfeststellung nach Landesstraßenrecht für eine Ortsdurchfahrt - Beweiserhebung

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 19.10.1993 - 10 S 2045/91
    Der Senat darf im Rahmen der freien Beweiswürdigung seiner Überzeugungsbildung auch Tatsachenfeststellungen zugrunde legen, die sich auf im Verwaltungsverfahren eingeholte Sachverständigengutachten stützen, es sei denn, daß gegen deren Richtigkeit im Prozeß durchgreifende Bedenken erhoben werden oder daß sich dem Senat die Notwendigkeit weiterer Ermittlungen durch Einholung weiterer Gutachten u. a. aufdrängen mußte (BVerwG, U. v. 8.6.1979 - 4 C 1.79 -, DVBl 1980, S. 593).
  • OVG Hamburg, 19.12.1989 - Bf VI 48/86

    Zeitlich nacheinander und unabhängig voneinander erfolgteVerunreinigung des

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 19.10.1993 - 10 S 2045/91
    Der Senat teilt bei dieser Sachlage nicht die auf ein Urteil des Hamburgischen Oberverwaltungsgerichts vom 19.12.1989 (BB 1990, 662) gestützte Rechtsauffassung des Klägers, nach der zwei Personen, die zeitlich nacheinander und unabhängig voneinander bei der Gewerbeausübung zu der Verunreinigung des Bodens mit Schadstoffen beitragen, als Handlungsstörer nur in Anspruch genommen werden können, wenn sich nachweisen läßt, in welchem Umfang jeder die Verunreinigung verursacht hat.
  • VGH Baden-Württemberg, 18.01.1993 - 6 S 583/92

    Anforderungen an die "außergewöhnliche Pflege" iSv BSHG § 69 Abs 4 S 2

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 19.10.1993 - 10 S 2045/91
    Im übrigen gilt das Bodenschutzgesetz nach seinem § 3 im Hinblick auf inhaltsgleiche Bestimmungen in anderen Bundes- und Landesgesetzen - dies ist im Verhältnis zu §§ 22 ff. LAbfG anzunehmen - nur subsidiär (vgl. auch Schlabach, VBlBW 1993, 121, 123).
  • VGH Baden-Württemberg, 24.01.2012 - 10 S 1476/11

    Heranziehung zu Kosten der Ersatzvornahme; Störermehrheit; Ermessen

    Hier war von der Möglichkeit der kumulativen Inanspruchnahme von Handlungs- und Zustandsstörern (Senat, Urt. v. 19.10.1993 - 10 S 2045/91 - NVwZ-RR 1994, 565, 568) behördlicherseits Gebrauch gemacht worden.
  • VGH Baden-Württemberg, 18.12.2012 - 10 S 744/12

    Bodenschutzrechtliche Anordnung zur Erkundung eines Grundwasserschadens;

    Aus Gründen der Verhältnismäßigkeit setzt dies aber eine Erheblichkeit des Verursachungsbeitrags voraus (vgl. Senatsbeschluss vom 03.09.2002 - 10 S 957/02 -NVwZ-RR 2003, 103; Senatsurteil vom 30.04.1996 - 10 S 2163/95 - a.a.O.; VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 27.03.1995 - 8 S 525/95 - a.a.O.; Senatsurteil vom 10.10.1993 - 10 S 2045/91 - NVwZ-RR 1994, 565; vgl. auch BVerwG, Urteil vom 16.03.2006 a.a.O.).
  • VGH Baden-Württemberg, 08.01.2008 - 10 S 2350/07

    Erledigung des vollstreckten Verwaltungsakts

    Es ging hingegen nicht etwa um (regelmäßig erheblich aufwändigere) Sanierungsmaßnahmen (vgl. zur Störerauswahl in diesem Fall VGH Baden-Württemberg, U.v. 19.10.1993 - 10 S 2045/91 - NVwZ-RR 1994, 565).
  • VGH Baden-Württemberg, 30.04.1996 - 10 S 2163/95

    Haftung für Altlasten: polizeiliche Inanspruchnahme des Zustandsstörers bei

    Die Verfügung ist zu Recht auf die vom Regierungspräsidium im Widerspruchsverfahren herangezogene Rechtsgrundlage des § 24 LAbfG gestützt worden (vgl. zur maßgeblichen Rechtsgrundlage für die Altlastensanierung das Urt. des Senats vom 19.10.1993 - 10 S 2045/91 -, NVwZ-RR 1994, 565 = UPR 1994, 271 m.w.N.).

    Aufgrund der ordnungsrechtlichen Natur der Altlastenregelungen ist vielmehr ergänzend auf die maßgeblichen Bestimmungen des Polizeigesetzes über die Polizeipflichtigkeit zurückzugreifen (Urt. des Senats vom 19.10.1993, aaO).

    Dies gilt auch dann, wenn sich der jeweilige Umfang der Beiträge beider Verursacher der Verunreinigung nicht genau rekonstruieren läßt (Urt. v. 19.10.1993, aaO).

  • VGH Baden-Württemberg, 03.09.2002 - 10 S 957/02

    Altlast - Verantwortlichkeit und zeitnahe Inanspruchnahme - Interessenabwägung im

    Der Senat geht in Fortführung seiner ständigen Rechtsprechung davon aus, dass, wenn verschiedene Anlagenbetreiber nacheinander zu einer Verunreinigung des Bodens und Grundwassers des von ihnen betrieblich genutzten Grundstücks beigetragen haben, auch derjenige von ihnen zu Altlastenerkundungs- und -sanierungsmaßnahmen herangezogen werden kann, der den möglicherweise geringeren Beitrag zu der Verunreinigung geleistet hat; Voraussetzung hierfür ist lediglich, dass sein Anteil an der Verunreinigung auch für sich betrachtet ein Einschreiten der zuständigen Behörde unter dem Gesichtspunkt der Verhältnismäßigkeit rechtfertigen würde (vgl. Urt. des Senats v. 19. Oktober 1993, NVwZ-RR 1994, 565, und v. 15. Mai 2001, NVwZ 2001, 1297; vgl. ferner NiedersOVG, Beschl. v. 7. März 1997, NJW 1998, 97; OVG Nordrhein-Westfalen, Urt. v. 29. März 1984, UPR 1984, 279).
  • VGH Baden-Württemberg, 29.03.2019 - 10 S 2788/17

    Anordnung einer bodenschutzrechtlichen Untersuchung; Gefahrenverdacht

    Entscheidend ist, dass dessen Handeln bei wertender Betrachtung die polizeirechtliche Gefahrenschwelle überschritten hat (vgl. BayVGH, Beschluss vom 15.05.2018 - 22 CS 18.556 - juris Rn. 22; zum Abfallrecht BVerwG, Beschluss vom 12.04.2006 - 7 B 30.06 - juris Rn. 4), d. h. für sich genommen ein Einschreiten der Bodenschutzbehörde unter dem Gesichtspunkt der Verhältnismäßigkeit rechtfertigt (vgl. Senatsurteile vom 22.02.2005 - 10 S 1478/03 - VBlBW 2005, 388 und vom 19.10.1993 - 10 S 2045/91 - NVwZ-RR 1994, 565; Senatsbeschluss vom 03.09.2002 - 10 S 957/02 - NVwZ-RR 2003, 103).
  • VGH Baden-Württemberg, 06.10.1995 - 10 S 1389/95

    Polizeirechtliche Inanspruchnahme einer KG; überwachungspflichten beim Befüllen

    Aufgrund der ordnungsrechtlichen Natur der Altlastvorschriften ist ergänzend auf die allgemeinen Grundsätze des Polizeigesetzes über die Polizeipflichtigkeit zurückzugreifen (Urt. d. Senats v. 19.10.1993 - 10 S 2045/91 -, UPR 1994, 271 = NVwZ-RR 1994, 565).

    Denn die Antragstellerin hat nach dem bisherigen Erkenntnisstand die Kohlenwasserstoff-Verunreinigungen auf ihrem Betriebsgrundstück durch ihr Verhalten entweder allein verursacht oder ist zumindest in einem solchen Ausmaß mitursächlich geworden, daß sie als Handlungsstörerin anzusehen ist (vgl. zur polizeirechtlichen Erheblichkeit der Mitverursachung das Urt. d. Senats v. 19.10.1993, a.a.O.).

    Es ist daher mit hoher Wahrscheinlichkeit unbedenklich, wenn das Landratsamt die Antragstellerin als die nach den vorhandenen Erkenntnissen wesentliche Verursacherin der eingetretenen Gefahrenlage herangezogen hat (vgl. auch das Urt. d. Senats v. 19.10.1993, a.a.O.).

  • VGH Baden-Württemberg, 18.09.2001 - 10 S 259/01

    Altlastenverdacht: Kostenerstattung für Gefahrerforschungsmaßnahme

    Bei dem klägerischen Grundstück handelt es sich offenkundig um einen Altstandort im Sinne von § 22 Abs. 3 LAbfG, von dem angesichts der massiven AKW- und LHKW-Verunreinigungen im Untergrund sowie im Grundwasser Beeinträchtigungen des Wohls der Allgemeinheit im Sinne von § 22 Abs. 4 LAbfG ausgehen (vgl. insbesondere VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 04.03.1996 - 10 S 2687/95 -, BWGZ 1996, 606 = UPR 1996, 239 = NVwZ-RR 1996, 387; Beschl. v. 06.10.1996 - 10 S 1389/95 -, VBlBW 1996, 221; Urt. v. 19.10.1993 - 10 S 2045/91 -, NVwZ-RR 1994, 565).
  • VGH Baden-Württemberg, 16.08.2022 - 10 S 2801/21

    Bodenschutzrechtliche Verantwortlichkeit des Betreibers eine

    Entscheidend ist, dass dessen Handeln bei wertender Betrachtung die polizeirechtliche Gefahrenschwelle überschritten hat (vgl. BayVGH, Beschluss vom 15.05.2018 - 22 CS 18.556 - juris Rn. 22; zum Abfallrecht BVerwG, Beschluss vom 12.04.2006 - 7 B 30.06 - juris Rn. 4), d. h. für sich genommen ein Einschreiten der Bodenschutzbehörde unter dem Gesichtspunkt der Verhältnismäßigkeit rechtfertigt (vgl. Senatsurteile vom 22.02.2005 - 10 S 1478/03 - VBlBW 2005, 388 und vom 19.10.1993 - 10 S 2045/91 - NVwZ-RR 1994, 565; Senatsbeschluss vom 03.09.2002 - 10 S 957/02 - NVwZ-RR 2003, 103).
  • VGH Baden-Württemberg, 04.03.1996 - 10 S 2687/95

    Altlastensanierung: Erkundungsmaßnahmen - Störerauswahl - keine Verjährung der

    Aufgrund der ordnungsrechtlichen Natur der Altlastenvorschriften ist ergänzend auf die allgemeinen Grundsätze des Polizeigesetzes über die Polizeipflichtigkeit zurückzugreifen (Urt. des Senats v. 19.10.1993 - 10 S 2045/91 -, UPR 1994, 271 = NVwZ-RR 1994, 565, sowie Beschl. des Senats v. 6.10.1995 - 10 S 1389/95 -, GewArch 1996, 63, zu § 25 Abs. 2 LAbfG).

    Selbst wenn die schädlichen Verunreinigungen in der streitigen Altlast zusätzlich durch das Verhalten anderer verursacht worden wären, wäre der Verursachungsbeitrag der Antragstellerin, der offenbar auf die Chloralkalielektrolyse zurückgeht, nach den derzeitigen Erkenntnissen derart erheblich, daß ihre Inanspruchnahme als Handlungsstörerin auch unter dieser Annahme nicht beanstandet werden könnte (vgl. zur polizeirechtlichen Erheblichkeit der Mitverursachung das Urteil des Senats vom 19.10.1993, aaO).

  • VGH Hessen, 25.03.2009 - 6 A 2130/08

    Altlastensanierung: Sanierungsverantwortlicher, Garantenstellung bei Unterlassen

  • OVG Schleswig-Holstein, 14.07.1995 - 2 M 7/95

    Zur Ermittlung und Inanspruchnahme des Störers für die Sanierung ölverunreinigten

  • OVG Niedersachsen, 07.03.1997 - 7 M 3628/96

    Sanierungsanordnung; Altlast; Vermutung; C-Werte der Holland-Liste; Entkräftung

  • VGH Hessen, 25.03.2009 - 6 A 2131/08

    Altlasten: Sanierungspflicht; Verantwortlichkeit durch Unterlassen bei

  • VGH Baden-Württemberg, 11.12.2000 - 10 S 1188/00

    Altlastenverdächtige Fläche - Inanspruchnahme eines Rechtsnachfolgers

  • VGH Baden-Württemberg, 27.03.1995 - 8 S 525/95

    Störerauswahl: kein Vorrang der Haftung des Verhaltensstörers vor der des

  • VG Freiburg, 03.02.1994 - 5 K 1/94

    Erkundung eines mit einer Wohnsiedlung überbauten ehemaligen Fabrikgeländes

  • VGH Baden-Württemberg, 10.03.1994 - 10 S 1415/92

    Anspruch des Grundstückserwerbers auf Altlastensanierung

  • VG Aachen, 16.02.2005 - 6 K 2019/99

    Zu den Grundsätzen der Störerbestimmung und -auswahl

  • VG Sigmaringen, 28.07.2010 - 3 K 174/07

    Altlast; Störerauswahl; Betreiber; Bestimmtheit; Boden; Grundwasser; Prüfwerte;

  • VGH Baden-Württemberg, 15.05.2001 - 10 S 32/00

    Altlastensanierung - Störerauswahl

  • VGH Bayern, 22.09.2003 - 20 ZB 03.1166

    Abfallrecht, Ablagerung außerhalb einer Deponie, Verhaltensverantwortlichkeit,

  • VG Aachen, 02.02.2005 - 6 K 2235/01

    Zu den Voraussetzungen, unter denen ein gutgläubiger Erwerb i.S.d. § 4 Abs. 6

  • VGH Bayern, 03.07.1996 - 22 CS 96.1305

    Denjenigen als Anscheinsstörer in Anspruch zu nehmen, gegen den gewichtige

  • VGH Bayern, 25.11.2002 - 22 B 00.1203

    Verunreinigung des ehemaligen Standorts einer chemischen Reinigung mit LHKW;

  • VG Würzburg, 04.03.2008 - W 4 K 07.1448

    Bodenschutz; Anordnung einer weiteren Untersuchung zur Gefährdungsabschätzung; im

  • VG Regensburg, 05.10.2009 - RO 8 K 08.1452

    1) Zu den Anforderungen an die Bestimmtheit eines Konzepts zur Durchführung von

  • VG Sigmaringen, 17.12.2002 - 2 K 1695/02

    Inanspruchnahme des früheren Abfallbesitzers für die Abfallentsorgung eines

  • VG Darmstadt, 30.03.2004 - 3 G 42/04

    Vereinbarkeit von § 4 Abs 3 Satz 1 2. Alt. BBodSchG mit Rückwirkungsverbot -

  • VGH Bayern, 22.09.2003 - 20 ZB 03.1352

    Abfallrecht, Ablagerung außerhalb einer Deponie, Verhaltensverantwortlichkeit,

  • VG Freiburg, 14.03.2001 - 2 K 2191/99

    Abfallentsorgung durch Dritte; Verantwortlichkeit der Zulieferer; Vermischung

  • VG Freiburg, 11.12.1996 - 1 K 620/96

    Zustandshaftung für ein mit Altlasten kontaminierten Grundstück; Gefährdung des

  • VG Göttingen, 18.09.1997 - 4 A 4002/95

    Zur Verantwortlichkeit für Altlasten bei Rüstungsstandorten

  • VG Würzburg, 04.03.2008 - W 4 S 07.1518

    Antrag auf Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung; Bodenschutz; sofort

  • VG Karlsruhe, 07.09.2004 - 6 K 1947/04

    Störerauswahl bei Altlasten

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 02.04.1998 - 20 A 5217/96
  • VG Bremen, 29.01.2002 - 8 K 2240/01

    Anforderungen an den Nachweis der Verursachung

  • VG Oldenburg, 29.06.2004 - 1 A 3711/03

    Auswahl unter mehreren Verantwortlichen

  • VG Düsseldorf, 15.08.2000 - 17 K 6980/99

    Gesellschaftsrechtliche Veränderungen und Gesamtrechtsnachfolge

  • OVG Niedersachsen, 04.07.1997 - 7 M 4525/96

    Sanierung einer Altlast - vorläufiger Rechtsschutz -; Altlast;

  • VG Halle, 19.11.2003 - 5 B 66/03
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