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   BGH, 16.06.1971 - V ZB 12/71   

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https://dejure.org/1971,2938
BGH, 16.06.1971 - V ZB 12/71 (https://dejure.org/1971,2938)
BGH, Entscheidung vom 16.06.1971 - V ZB 12/71 (https://dejure.org/1971,2938)
BGH, Entscheidung vom 16. Juni 1971 - V ZB 12/71 (https://dejure.org/1971,2938)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • NJW 1971, 1749
  • MDR 1971, 917
  • VersR 1971, 929
  • DB 1971, 1569
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 28.01.1971 - IX ZR 50/70

    Rechtsmittelbegründungsschrift - Rechtsanwalt - EigenhändigeUnterschrift -

    Auszug aus BGH, 16.06.1971 - V ZB 12/71
    Darin, daß die Frist durch die Einreichung der nicht unterzeichneten Begründungsschrift nicht gewahrt und deshalb versäumt wurde, tritt der Senat dem angefochtenen Beschluß bei (vgl. Urteil vom 28. Januar 1971 - IX ZR 50/70).
  • BFH, 05.11.1973 - GrS 2/72

    Handschriftliche Unterzeichnung der Revisionsbegründungsschrift - Entsendung

    Die gleiche Auffassung wurde im Beschluß V ZB 12/71 vom 16. Juni 1971 (DB 1971, 1569) erneut bestätigt.
  • BFH, 14.12.1994 - X R 176/93

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Wirksame Ausgangskontrolle in der

    Daß dies nicht geschieht, braucht er sich nicht zurechnen zu lassen (vgl. ferner BGH-Beschlüsse vom 16. Juni 1971 V ZB 12/71, NJW 1971, 1749; vom 30. Oktober 1974 VIII ZR 30/74, NJW 1975, 56; vom 10. Februar 1982 VIII ZB 76/81, VersR 1982, 471).
  • OLG Köln, 30.12.2015 - 19 U 19/15

    Trotz Schlussrechnungsreife: Anspruch auf Verzugszinsen aus Abschlagsrechnungen

    In einem ähnlichen Fall hat der Bundesgerichtshof (Beschluss vom 16.06.1971, V ZB 12/71) entschieden, dass der Anwalt damit alles getan hat, was von ihm gefordert werden konnte, auch wenn man wegen des unmittelbar bevorstehenden Fristablaufs einen strengen Maßstab anlegt.
  • BGH, 24.06.1987 - IVa ZR 138/86

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen der Versäumung der

    Er durfte sich darauf verlassen, daß seine Anweisung, ihm den geänderten Schriftsatz wieder zur Unterschrift vorzulegen, von seiner geschulten und zuverlässigen Büroangestellten befolgt werden würde (vgl. BGH Beschluß vom 16.6.1971 - V ZB 12/71 - NJW 1971, 1749; Urteil vom 30.10.1974 - VIII ZR 30/74 - NJW 1975, 56; Urteil vom 18.12.1975 - VII ZR 123/65 - NJW 1976, 966; BAG NJW 1966, 799).
  • BGH, 09.10.1980 - III ZB 19/80

    Antrag auf die Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gegen die Versäumung der

    An einer derartigen Anweisung (vgl. BGH NJW 1971, 1749) hat es Rechtsanwalt Dr. J. fehlen lassen.
  • BGH, 20.12.1973 - VII ZB 10/73

    Anwaltszulassung - Berufung - Begründungsschrift - Sorgfaltspflicht

    Insofern ist dieser Sachverhalt daher durchaus dem vergleichbar, der Gegenstand der in NJW 1971, 1749 Nr. 5 veröffentlichten Entscheidung des Bundesgerichtshofs gewesen ist (vgl. a. BGH, Beschluß vom 20. September 1957 - IV ZB 142/57 - LM ZPO § 232 Nr. 32).
  • BGH, 15.11.1983 - VI ZB 14/83

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei Versäumen der Berufungsbegründungsfrist

    Es ist anerkannt, daß Wiedereinsetzung in den vorigen Stand nach § 233 ZPO auch dann gewährt werden kann, wenn zwar innerhalb der vom Gesetz vorgeschriebenen Fristen eine Berufungs- oder Berufungsbegründungsschrift bei Gericht eingeht, diese jedoch infolge fehlender Unterschrift wegen Formmangels unwirksam ist (BGH Beschlüsse vom 2. Mai 1962 - V ZB 10, 11/62 - NJW 1962, 1248 und vom 16. Juni 1971 - V ZB 12/71 - NJW 1971, 1749).
  • BGH, 12.01.1978 - IX ZB 61/75

    Rechtsmittel

    Aus BGH NJW 1971, 1749 kann die Klägerin für ihren Fall nichts herleiten.
  • BGH, 16.10.1973 - IX ZR 48/73

    Rechtsmittel

    Die Revisionsbegründungsschrift muß als bestimmender Schriftsatz, der dem Anwaltszwang unterliegt (§§ 209 Abs. 1, 224 Abs. 4 BEG, § 78 ZPO), von einem zur Vertretung des Revisionsklägers befugten Rechtsanwalt eigenhändig unterschrieben sein (BGH RzW 1971, 328; NJW 1971, 1749 Nr. 5).
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