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   VGH Baden-Württemberg, 11.04.1986 - 2 S 2061/85   

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VGH Baden-Württemberg, 11.04.1986 - 2 S 2061/85 (https://dejure.org/1986,4423)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 11.04.1986 - 2 S 2061/85 (https://dejure.org/1986,4423)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 11. April 1986 - 2 S 2061/85 (https://dejure.org/1986,4423)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • VBlBW 1987, 141
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (1)

  • VGH Baden-Württemberg, 27.05.1982 - 2 S 1254/81

    Erschließungsbeitrag; Bescheid; Änderungsbescheid; Stufenklage; endgültige

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 11.04.1986 - 2 S 2061/85
    Dementsprechend bleibt ein Erschließungsbeitragsbescheid für die Dauer des Bestehens eines Änderungsbescheids auch dann suspendiert (Vergleiche VGH Mannheim, 1982-05-27, 2 S 1254/81, VBlBW 1983, 274), wenn die aufschiebende Wirkung des Widerspruchs bzw der Klage gegen den Änderungsbescheid gemäß VwGO § 80 Abs. 5 angeordnet wird.
  • VG Cottbus, 27.10.2016 - 6 K 667/12

    Heranziehung zu einem Schmutzwasseranschlussbeitrag; Beitragsforderung ist

    Ein Abgabenpflichtiger kann vielmehr sein Interesse an einem (teilweisen) Billigkeitserlass gemäß § 163 AO nicht mit einer Anfechtungsklage gegen den Abgabenbescheid, sondern nur (nach entsprechendem Vorverfahren) mit einer auf den Ausspruch der Billigkeitsmaßnahme gerichteten Verpflichtungsklage verfolgen (so bereits Urteil der Kammer vom 29. August 2013, a.a.O. Rn. 20f.; Beschluss vom 27. Januar 2011 - 6 L 272/11 -, juris Rn. 17; wie hier auch BVerwG, Urteil vom 4. Juni 1982 - 8 C 90.81 -, NJW 1982, 2682; OVG Niedersachsen, Beschluss vom 18. Januar 2006 - 9 ME 299/04 -, juris; VGH Baden- Württemberg, Beschluss vom 11. April 1986 - 2 S 2061/85 -, VBlBW 1987, 141; OVG Sachsen- Anhalt, Beschluss vom 29. Juni 2000 - 2 M 48/00 -, juris; Beschluss vom 19. Februar 2004 - 2 M 333/03 -, juris; Hessischer VGH, Urteil vom 27. Juni 1984 - V OE 56/82 -, juris; OVG Nordrhein- Westfalen, Urteil vom 4. Dezember 2001 - 15 A 5566/99 -, juris; VG Magdeburg, Urteil vom 4. Februar 2004 - 4 A 38/03 -, juris; VG München, Urteil vom 24. September 2009 - M 10 K 08.6067 -, juris).
  • OVG Hamburg, 08.11.2011 - 2 Bs 163/11

    Gegen Untermieter gerichtete Nutzungsuntersagung - hier: Beschwerde des

    Nach gefestigter Rechtsprechung (vgl. u.a. BVerwG, Urt. v. 17.8.1995, BVerwGE 99, 109, 112 m.w.N.; VGH München, Urt. v. 15.3.2010, BayVBl. 2011, 439; OVG Hamburg, Beschl. v. 12.1.1996, NVwZ-RR 1996, 709; VGH Mannheim, Beschl. v. 11.4.1986, VBlBW 1987, 141), der das Beschwerdegericht folgt, hat die aufschiebende Wirkung lediglich zur Folge, dass der Verwaltungsakt vorläufig nicht vollzogen werden darf (sogenannte Vollziehbarkeitstheorie).
  • VG Cottbus, 21.08.2018 - 6 K 1966/15

    Abfallgebühren

    Ein Abgabenpflichtiger kann vielmehr sein Interesse an einem (teilweisen) Billigkeitserlass gemäß § 163 AO nicht mit einer Anfechtungsklage gegen den Abgabenbescheid, sondern nur (ggf. nach entsprechendem Vorverfahren oder im Wege der Untätigkeitsklage) mit einer auf den Ausspruch der Billigkeitsmaßnahme gerichteten Verpflichtungsklage verfolgen (so bereits Urt. der Kammer vom 27.10.2016, a.a.O., Rn. 58; Urt. der Kammer vom 29.8.2013, a.a.O. Rn. 20f.; Beschluss vom 27.1.2011 - 6 L 272/11 -, juris Rn. 17; wie hier auch BVerwG, Urt. vom 4.6.1982 - 8 C 90.81 -, NJW 1982, 2682; OVG Niedersachsen, Beschl. vom 18.1.2006 - 9 ME 299/04 -, juris; VGH Baden- Württemberg, Beschl. vom 11.4.1986 - 2 S 2061/85 -, VBlBW 1987, 141; OVG Sachsen- Anhalt, Beschl. vom 29.6.2000 - 2 M 48/00 -, juris; Beschl. vom 19.2.2004 - 2 M 333/03 -, juris; Hessischer VGH, Urt. vom 27.6.1984 - V OE 56/82 -, juris; OVG Nordrhein- Westfalen, Urteil vom 4.12.2001 - 15 A 5566/99 -, juris), was die Klägerin hier nicht getan hat.
  • OVG Sachsen-Anhalt, 20.03.2007 - 4 L 470/06

    Zum Vergleichsvertrag im kommunalen Abgabenrecht

    Als vertragliche Vereinbarungen in diesem Sinne sind jedoch Vergleichsverträge nach § 55 VwVfG LSA a.F. (§ 55 VwVfG) zumindest im kommunalen Gebühren- und Beitragsrecht nicht anzusehen (so auch für das gesamte kommunale Abgabenrecht: VGH Hessen, Urt. v. 15. Februar 1996 - 5 UE 2836/95 -, NVwZ 1997, 618, 619, das sich ausdrücklich auf Vergleichsverträge bezieht und sogar eine entsprechende Anwendung des Verwaltungsverfahrensgesetzes insoweit ablehnt; VGH Bayern, Urt. v. 29. Juli 1987 - Nr. 23 B 86.02281 -, BayVBl. 1988, 721 f.; Driehaus, Kommunalabgabenrecht Bd. I, § 1 Rdnr. 58, § 4 Rdnr. 19; Rosenzweig/Freese, NdsKAG § 2 Rdnr. 50; vgl. auch BVerwG, Urt. v. 18. November 1977 - IV C 104.74 -, DÖV 1978, 611; VGH Baden-Württemberg, Beschl. v. 11. April 1986 - 2 S 2061/85 -, VwBlBW 1987, 142, 145; a.M.: Tiedemann, DÖV 1996, 594, 599 ff. m.w.N. zum Meinungsstand in Fn. 47, 53).
  • VG Cottbus, 15.08.2018 - 6 K 831/16

    Heranziehung zu Abfallgebühren

    Ein Abgabenpflichtiger kann vielmehr sein Interesse an einem (teilweisen) Billigkeitserlass gemäß § 163 AO nicht mit einer Anfechtungsklage gegen den Abgabenbescheid, sondern nur (ggf. nach entsprechendem Vorverfahren oder im Wege der Untätigkeitsklage) mit einer auf den Ausspruch der Billigkeitsmaßnahme gerichteten Verpflichtungsklage verfolgen (so bereits Urt. der Kammer vom 27.10.2016, a.a.O., Rn. 58; Urt. der Kammer vom 29.8.2013, a.a.O. Rn. 20f.; Beschluss vom 27.1.2011 - 6 L 272/11 -, juris Rn. 17; wie hier auch BVerwG, Urt. vom 4.6.1982 - 8 C 90.81 -, NJW 1982, 2682; OVG Niedersachsen, Beschl. vom 18.1.2006 - 9 ME 299/04 -, juris; VGH Baden- Württemberg, Beschl. vom 11.4.1986 - 2 S 2061/85 -, VBlBW 1987, 141; OVG Sachsen- Anhalt, Beschl. vom 29.6.2000 - 2 M 48/00 -, juris; Beschl. vom 19.2.2004 - 2 M 333/03 -, juris; Hessischer VGH, Urt. vom 27.6.1984 - V OE 56/82 -, juris; OVG Nordrhein- Westfalen, Urteil vom 4.12.2001 - 15 A 5566/99 -, juris), was die Klägerin hier nicht getan hat.
  • VG Cottbus, 19.01.2012 - 6 K 855/10

    Schmutzwasseranschlussbeitrag

    Denn ungeachtet der Frage, ob § 7 des Vertrages insoweit bereits wegen eines Formverstoßes keine Wirksamkeit entfaltet (vgl. hierzu Driehaus, a.a.O.), ergibt sich die Nichtigkeitsfolge daraus, dass Art. 20 Abs. 3 GG ein gesetzliches Verbot begründet, vom Gesetz abweichende Vereinbarungen über einen Beitragsanspruch zu treffen, sofern nicht ein Gesetz dies ausnahmsweise gestattet (vgl. VGH Baden- Württemberg, Beschluss vom 11. April 1986 - II S 2061/85 -, VBlBW 1987, 141; OVG Niedersachsen, Urteil vom 13. Dezember 1985 - 1 A 114/84 -, GemSH 1986, 174; OVG Rheinland- Pfalz, Beschluss vom 9. September 1985 - 12 B 50/85 -, NVwZ 1986, 86; Hessischer VGH, Beschluss vom 28. September 2009 - 5 B 1689/09 -, zit. nach juris).
  • VG Cottbus, 29.08.2013 - 6 K 372/12

    Straßenreinigungsgebühren

    Ein Abgabenpflichtiger kann vielmehr sein Interesse an einem (teilweisen) Billigkeitserlass gemäß § 163 AO nicht mit einer Anfechtungsklage gegen den Abgabenbescheid, sondern nur (nach entsprechendem Vorverfahren) mit einer auf den Ausspruch der Billigkeitsmaßnahme gerichteten Verpflichtungsklage verfolgen (so bereits Beschluss der Kammer vom 27. Januar 2012, a.a.O.; wie hier BVerwG, Urteil vom 4. Juni 1982 - 8 C 90.81 -, NJW 1982, 2682; OVG Niedersachsen, Beschluss vom 18. Januar 2006 - 9 ME 299/04 -, zit. nach juris; VGH Baden- Württemberg, Beschluss vom 11. April 1986 - 2 S 2061/85 -, VBlBW 1987, 141; OVG Sachsen- Anhalt, Beschluss vom 29. Juni 2000 - 2 M 48/00 -, zit. nach juris; Beschluss vom 19. Februar 2004 - 2 M 333/03 -, zit. nach juris; Hessischer VGH, Urteil vom 27. Juni 1984 - V OE 56/82 -, zit. nach juris; OVG Nordrhein- Westfalen, Urteil vom 4. Dezember 2001 - 15 A 5566/99 -, zit. nach juris; VG Magdeburg, Urteil vom 24. Februar 2004 - 4 A 38/03 -, zit. nach juris; VG München, Urteil vom 24. September 2009 - M 10 K 08.6067 -, zit. nach juris).
  • VGH Baden-Württemberg, 10.04.1992 - 14 S 268/92

    Fehlbelegungsabgabe: selbständige Verpflichtungsklage zur Beschränkung der

    Dies schließt es aus, die Voraussetzungen des § 6 AFWoG i.V.m. § 6 LAFWoG als negative Tatbestandsmerkmale zu betrachten, die der Zahlungspflichtige dem Heranziehungsbescheid entgegenhalten könnte und auch müßte, um sich nicht dem Einwand ausgesetzt zu sehen, eine Beschränkung der Ausgleichszahlung sei wegen der Bestandskraft des Abgabenbescheids ausgeschlossen (vgl. auch BVerwG, Urteil vom 12.09.1984, KStZ 1985, 51; Urteil vom 01.08.1986, KStZ 1987, 31; VGH Baden-Württemberg, Beschluß vom 11.04.1986 - 2 S 2061/85 - VBlBW 1987, 142, 144 zu den vergleichbaren Fällen des Abgabenerlasses).
  • VG Cottbus, 27.01.2012 - 6 L 272/11

    Wasseranschlussbeitrag

    Ein Abgabenpflichtiger kann vielmehr sein Interesse an einem (teilweisen) Billigkeitserlass gemäß § 163 AO nicht mit einer Anfechtungsklage gegen den Abgabenbescheid, sondern nur (nach entsprechendem Vorverfahren) mit einer auf den Ausspruch der Billigkeitsmaßnahme gerichteten Verpflichtungsklage verfolgen (wie hier BVerwG, Urteil vom 4. Juni 1982 - 8 C 90.81 -, NJW 1982, 2682; OVG Niedersachsen, Beschluss vom 18. Januar 2006 - 9 ME 299/04 -, zit. nach juris; VGH Baden- Württemberg, Beschluss vom 11. April 1986 - 2 S 2061/85 -, VBlBW 1987, 141; OVG Sachsen- Anhalt, Beschluss vom 29. Juni 2000 - 2 M 48/00 -, zit. nach juris; Beschluss vom 19. Februar 2004 - 2 M 333/03 -, zit. nach juris; Hessischer VGH, Urteil vom 27. Juni 1984 - V OE 56/82 -, zit. nach juris; OVG Nordrhein- Westfalen, Urteil vom 4. Dezember 2001 - 15 A 5566/99 -, zit. nach juris; VG Magdeburg, Urteil vom 24. Februar 2004 - 4 A 38/03 -, zit. nach juris; VG München, Urteil vom 24. September 2009 - M 10 K 08.6067 -, zit. nach juris).
  • VGH Baden-Württemberg, 15.02.1993 - 2 S 2674/92

    Freistellungsanspruch gegen einen eine Gebühr festsetzenden Verwaltungsakt;

    Der allein die Abgabe festsetzende Bescheid ist als solcher auch dann rechtmäßig, wenn es sich bei dem von der Gemeinde unberücksichtigt gelassenen Billigkeitsgrund um einen solchen sachlicher Art handelt, den sie von Amts wegen hätte berücksichtigen müssen (zur Prüfung von Amts wegen vgl. BVerwG, Urteil vom 12.9.1984, BVerwGE 70, 96; ferner Beschluß des Senats vom 11.4.1986, VBlBW 1987, 141) mit der Folge, daß ein Gebührenschuldner sein Interesse an einem Billigkeitserlaß nicht mit einer Anfechtungsklage gegen den Gebührenbescheid, sondern nur mit einer auf Zulassung der Billigkeitsmaßnahme gerichteten Verpflichtungsklage verfolgen kann (dazu Scholz, aaO, m.w.N. aus der Rechtspr.).
  • VGH Baden-Württemberg, 15.11.1990 - 2 S 2042/89

    Erschließungsbeitrag: Beitragsverzicht in Ansiedlungsvertrag; Geltendmachung des

  • VG Freiburg, 11.07.2001 - 1 K 2696/99
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