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   BGH, 24.01.1958 - VI ZR 311/56   

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https://dejure.org/1958,7874
BGH, 24.01.1958 - VI ZR 311/56 (https://dejure.org/1958,7874)
BGH, Entscheidung vom 24.01.1958 - VI ZR 311/56 (https://dejure.org/1958,7874)
BGH, Entscheidung vom 24. Januar 1958 - VI ZR 311/56 (https://dejure.org/1958,7874)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • MDR 1958, 502
  • DÖV 1958, 343
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • BGH, 15.12.1988 - III ZR 112/87

    Umfang der Verkehrssicherungspflicht für eine Landstraße

    Läßt das äußere Erscheinungsbild des Weges bei den Verkehrsteilnehmern bei Anwendung zumutbarer Sorgfalt keinen Zweifel darüber aufkommen, daß die Widmung inhaltlich beschränkt ist, so geht die Pflicht zur Verkehrssicherung über die Abwendung der diesem Verkehr drohenden Gefahren auch dann nicht hinaus, wenn der Weg gelegentlich in einer die Widmung überschreitenden Weise benutzt wird und der Verkehrssicherungspflichtige dies duldet (Senatsurteile vom 14. Oktober 1957 - III ZR 102/56 = VersR 1957, 817 und vom 12. Juli 1971 - III ZR 126/68 = VersR 1971, 1061; vgl. auch BGH-Urteil vom 24. Januar 1958 - VI ZR 311/56 = LM BGB § 823 Da Nr. 5).
  • VGH Baden-Württemberg, 17.04.1989 - 5 S 1990/87

    Schadensersatz für Straßenschäden; zur Umdeutung eines formnichtigen

    Angesichts dieser Sachlage ist es auch klar, daß der Beklagten eine schuldhafte widerrechtliche Verletzung des im Eigentum der Klägerin stehenden Straßenkörpers nach § 823 Abs. 1 BGB anzulasten ist, so daß die eingeklagte Forderung auch auf diesen Tatbestand gestützt werden kann (vgl. BGH, Urt. v. 24.1.1958 -- VI ZR 311/56 -- DÖV 1958, 343 und Urt. v. 14.10.1957 -- III ZR 102/56 -- VRS 1957, 3).
  • BGH, 21.01.1969 - VI ZR 200/67

    Zulässige Sperrung eines Taxihalteplatzes auf Privatgelände durch Taxivereinigung

    Die verkehrspolizeiliche Seite und die Widmung einer Straße zu einer öffentlichen Straße im Sinne des Wegerechts sind auseinanderzuhalten (BGH LM BGB § 823 (Ea) Nr. 11 und Senatsurteil v 24. Januar 1958 - VI ZR 311/56 -, LM BGB § 823 (Da) Nr. 5).
  • VG Lüneburg, 09.07.2008 - 5 A 134/06

    Schadensersatz bei Beschädigung öffentlicher Straßen im Zuge des Bahnbaus;

    Aus der Natur der Sache heraus kann der Gemeingebrauch einer Straße nicht weitergehen, als es ihrer technischen Zweckbestimmung entspricht (VGH BW, Urteil vom 17.4.1989 - 5 S 1990/87 - juris; Kodal/Krämer, Straßenrecht, 6. Aufl., 1999, Kapitel 24 Rdn. 17 ff., insb. 17.2; vgl. auch BGH, Urteile vom 15.12.1988 - III ZR 112/87 - juris und vom 24.1.1958 - VI ZR 311/56 - DÖV 1958, 343; OLG Schleswig, Urteil vom 10.7.1997 - 11 U 78/95 - NordÖR 1998, 456 ff.).
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