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   BVerwG, 19.11.1964 - VIII C 39.64   

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BVerwG, 19.11.1964 - VIII C 39.64 (https://dejure.org/1964,170)
BVerwG, Entscheidung vom 19.11.1964 - VIII C 39.64 (https://dejure.org/1964,170)
BVerwG, Entscheidung vom 19. November 1964 - VIII C 39.64 (https://dejure.org/1964,170)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Bestimmung von Bundesbehörden durch Landesrecht als Klagegegner in Anfechtungs- und Verpflichtungsklagen - Anspruch auf Wiedergutmachung wegen einer Verurteilung im Jahre 1940 bei späterer Begnadigung - Fristlosen Kündigung des Dienstverhältnisses eines Angestellten des ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BVerwGE 20, 21
 
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Wird zitiert von ... (23)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerwG, 29.01.1964 - VIII C 358.63
    Auszug aus BVerwG, 19.11.1964 - VIII C 39.64
    Da der verstorbene Ehemann der Klägerin nicht infolge des Strafurteils aus dem Jahre 1940 aus dem Dienst ausgeschieden oder entfernt worden, sondern bereits im Jahre 1933 aus politischen Gründen entlassen worden ist, scheidet die Anwendung des § 16 Abs. 2 BWGöD aus (Urteil vom 29. Januar 1964 - BVerwG VIII C 358.63 -, NJW/RzW 1964 S. 417); die Beseitigung des durch § 8 Abs. 1 Nr. 3 BWGöD angeordneten Ausschlusses von der Wiedergutmachung ist allein nach der in dieser Vorschrift selbst getroffenen Regelung möglich.

    Ihr Sinn ist bereits im Urteil vom 29. Januar 1964 - BVerwG VIII C 358.63 -, a.a.O., (vgl. ferner: Anders, DVBl. 1963 S. 164 [169]) wie folgt bestimmt worden: Die Regelung ist zurückzuführen auf den allgemeinen Rechtsgedanken des Wiedergutmachungsrechts, daß die verfolgten Angehörigen des öffentlichen Dienstes nicht schlechter, aber auch nicht besser behandelt werden sollen als die ihnen vergleichbaren nicht verfolgten Angehörigen des öffentlichen Dienstes (vgl. BVerwGE 7, 318 [320]; 12, 207 [210]).

  • BVerwG, 03.08.1962 - VII C 133.61

    Ablehnung eines Antrages auf Anerkennung eines Kriegsdienstverweigerer -

    Auszug aus BVerwG, 19.11.1964 - VIII C 39.64
    Landesrechtliche Vorschriften, welche die Erhebung der Klage gegen eine Behörde und nicht gegen die Körperschaft vorsehen, sind unanwendbar auf Klagen gegen den Bund; bei unrichtiger Anwendung einer solchen Vorschrift ist das Passivrubrum auch noch im Revisionsverfahren von Amts wegen zu berichtigen (Fortbildung von BVerwGE 14, 330 [BVerwG 03.08.1962 - VII C 133/61]).

    Nach dem Urteil des VII. Senats BVerwGE 14, 330 [BVerwG 03.08.1962 - VII C 133/61] können Bundesbehörden nicht durch Landesrecht als Klagegegner in Anfechtungs- und Verpflichtungsklagen bestimmt werden (§ 78 Abs. 1 Nr. 2 VwGO); insoweit ist abweichendes Landesrecht unbeachtlich.

  • BVerwG, 10.11.1958 - VI C 221.56

    Möglichkeit zur Gleichstellung von Sowjetzonenflüchtlingen nach § 3 Abs. 2 Gesetz

    Auszug aus BVerwG, 19.11.1964 - VIII C 39.64
    Ihr Sinn ist bereits im Urteil vom 29. Januar 1964 - BVerwG VIII C 358.63 -, a.a.O., (vgl. ferner: Anders, DVBl. 1963 S. 164 [169]) wie folgt bestimmt worden: Die Regelung ist zurückzuführen auf den allgemeinen Rechtsgedanken des Wiedergutmachungsrechts, daß die verfolgten Angehörigen des öffentlichen Dienstes nicht schlechter, aber auch nicht besser behandelt werden sollen als die ihnen vergleichbaren nicht verfolgten Angehörigen des öffentlichen Dienstes (vgl. BVerwGE 7, 318 [320]; 12, 207 [210]).
  • BVerwG, 25.04.1961 - VIII C 237.59

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 19.11.1964 - VIII C 39.64
    Ihr Sinn ist bereits im Urteil vom 29. Januar 1964 - BVerwG VIII C 358.63 -, a.a.O., (vgl. ferner: Anders, DVBl. 1963 S. 164 [169]) wie folgt bestimmt worden: Die Regelung ist zurückzuführen auf den allgemeinen Rechtsgedanken des Wiedergutmachungsrechts, daß die verfolgten Angehörigen des öffentlichen Dienstes nicht schlechter, aber auch nicht besser behandelt werden sollen als die ihnen vergleichbaren nicht verfolgten Angehörigen des öffentlichen Dienstes (vgl. BVerwGE 7, 318 [320]; 12, 207 [210]).
  • BVerwG, 23.02.1962 - VII C 138.61

    Maßgeblicher Zeitpunkt bei der Beurteilung der Bindungswirkung gemäß § 4 Abs. 3

    Auszug aus BVerwG, 19.11.1964 - VIII C 39.64
    Auf Grund gleicher Erwägungen ist im Urteil BVerwGE 14, 42 [BVerwG 23.02.1962 - VII C 138/61] dargelegt worden, der Dienstherr eines Beamten sei durch das Straftilgungsgesetz nicht gehindert, dienstrechtliche Folgerungen daraus zu ziehen, daß ein Beamter, der bei seiner Ernennung eine Vorstrafe verschwiegen hatte, diese Vorstrafe später freiwillig offenbart hat, als sie im Strafregister getilgt war.
  • BVerwG, 21.02.1957 - II C 62.55
    Auszug aus BVerwG, 19.11.1964 - VIII C 39.64
    Ob und auf welchem Wege beamtenrechtliche Rechtsverluste beseitigt werden können, insbesondere auch, ob ein Gnadenerweis zulässig ist, ist im Beamtengesetz selbst eindeutig und erschöpfend geregelt (BVerwGE 4, 287 [289]); das gleiche gilt für das übrige öffentliche Dienstrecht (z.B. § 5 des Soldatengesetzes, jetzt geltend in der Fassung vom 9. Juli 1962 [BGBl. I S. 447]; § 59 Abs. 1 Satz 2 des Soldatenversorgungsgesetzes, jetzt geltend in der Fassung vom 8. August 1964 [BGBl. I S. 650]; §§ 10, 29, 48, 49, 52 ff., 53 ff. G 131, jetzt geltend in der Fassung vom 21. August 1961 [BGBl. I S. 1578], in Verbindung mit den §§ 50, 162 Abs. 2 und § 164 Abs. 1 letzter Satz BBG).
  • BVerwG, 03.03.1989 - 8 C 98.85

    Fehlbelegungsabgabe von Inhabern von Wohnungsfürsorgewohnungen

    Ist der Beklagte falsch bezeichnet, aber erkennbar, gegen wen sich die Klage richten soll, ist das Passivrubrum von Amts wegen zu berichtigen (vgl. Urteile vom 3. August 1962, a.a.O., vom 19. November 1964 - BVerwG VIII C 39.64 - BVerwGE 20, 21 [BVerwG 19.11.1964 - VIII C 39/64] und vom 19. Januar 1967 - BVerwG VI C 73.64 - BVerwGE 26, 31 [BVerwG 19.01.1967 - VI C 73/64]).

    Dies gilt auch dann, wenn die fälschlich als Beklagte bezeichnete Körperschaft in der Vorinstanz als Beklagte behandelt worden ist (vgl. Urteile vom 19. November 1964, a.a.O. und vom 19. Januar 1967, a.a.O.).

    Bundesbehörden können nicht durch Landesrecht zum Klagegegner bei Anfechtungsklagen bestimmt werden (vgl. Urteile vom 3. August 1962, a.a.O. S. 331 f. und vom 19. November 1964, a.a.O. S. 22).

    Dementsprechend ist das ursprüngliche Passivrubrum im Revisionsverfahren von Amts wegen wiederherzustellen (vgl. Urteile vom 19. November 1964, a.a.O. und vom 19. Januar 1967, a.a.O.).

    Vielmehr wird lediglich klargestellt, daß die Oberfinanzdirektion, die für die "in Anspruch zu nehmende Körperschaft tätig geworden ist, kraft Gesetzes als deren Vertreterin am Verfahren beteiligt ist, nicht aber selbst die Rechtsstellung eines Beteiligten hat" (vgl. Urteil vom 19. November 1964, a.a.O.).

  • BVerwG, 03.03.1989 - 8 C 99.85

    Adressat der Festsetzung der Fehlbelegungsabgabe von Bundesbehörden -

    Ist der Beklagte falsch bezeichnet, aber erkennbar, gegen wen sich die Klage richten soll, ist das Passivrubrum von Amts wegen zu berichtigen (vgl. Urteile vom 3. August 1962, a.a.O., vom 19. November 1964 - BVerwG VIII C 39.64 - BVerwGE 20, 21 [BVerwG 19.11.1964 - VIII C 39/64] und vom 19. Januar 1967 - BVerwG VI C 73.64 - BVerwGE 26, 31 [BVerwG 19.01.1967 - VI C 73/64] ).

    Dies gilt auch dann, wenn die fälschlich als Beklagte bezeichnete Körperschaft in der Vorinstanz als Beklagte behandelt worden ist (vgl. Urteile vom 19. November 1964, a.a.O. und vom 19. Januar 1967, a.a.O.).

    Bundesbehörden können nicht durch Landesrecht zum Klagegegner bei Anfechtungsklagen bestimmt werden (vgl. Urteile vom 3. August 1962, a.a.O. S. 331 f. und vom 19. November 1964, a.a.O. S. 22).

    Dementsprechend ist das ursprüngliche Passivrubrum im Revisionsverfahren von Amts wegen wiederherzustellen (vgl. Urteile vom 19. November 1964, a.a.O. und vom 19. Januar 1967, a.a.O.).

    Vielmehr wird lediglich klargestellt, daß die Oberfinanzdirektion, die für die "in Anspruch zu nehmende Körperschaft tätig geworden ist, kraft Gesetzes als deren Vertreterin am Verfahren beteiligt ist, nicht aber selbst die Rechtsstellung eines Beteiligten hat" (vgl. Urteil vom 19. November 1964, a.a.O.).

  • BVerwG, 03.03.1989 - 8 C 119.86

    Zustellung eines Leistungsbescheids im Wohnungsfürsorgebereich des Bundes

    Bundesbehörden können nicht durch Landesrecht zum Klagegegner bei Anfechtungsklagen bestimmt werden (vgl. Urteile vom 3. August 1962 - BVerwG VII C 133.61 - BVerwGE 14, 330 [BVerwG 03.08.1962 - VII C 133/61] und vom 19. November 1964 - BVerwG VIII C 39.64 - BVerwGE 20, 21 [BVerwG 19.11.1964 - VIII C 39/64]).

    Dementsprechend ist das Passivrubrum im Revisionsverfahren von Amts wegen zu berichtigen (vgl. Urteile vom 19. November 1964, a.a.O. und vom 19. Januar 1967 - BVerwG VI C 73.64 - BVerwGE 26, 31 [BVerwG 19.01.1967 - VI C 73/64]).

    Vielmehr wird lediglich klargestellt, daß die Oberfinanzdirektion, die für die "in Anspruch zu nehmende Körperschaft tätig geworden ist, kraft Gesetzes als deren Vertreterin am Verfahren beteiligt ist, nicht aber selbst die Rechtsstellung eines Beteiligten hat" (vgl. Urteil vom 19. November 1964, a.a.O.).

  • BVerwG, 03.03.1989 - 8 C 116.86

    Fehlbelegungsabgabe - Ausgleichszahlungen - Fehlsubventionierung im Wohnungswesen

    Bundesbehörden können nicht durch Landesrecht zum Klagegegner bei Anfechtungsklagen bestimmt werden (vgl. Urteile vom 3. August 1962 -BVerwG VII C 133.61 - BVerwGE 14, 330 [BVerwG 03.08.1962 - VII C 133/61] und vom 19. November 1964 - BVerwG VIII C 39.64 - BVerwGE 20, 21 [BVerwG 19.11.1964 - VIII C 39/64]).

    Dementsprechend ist das ursprüngliche Passivrubrum im Revisionsverfahren von Amts wegen wiederherzustellen (vgl. Urteile vom 19. November 1964, a.a.O. und vom 19. Januar 1967 - BVerwG VI C 73.64 - BVerwGE 26, 31 [BVerwG 19.01.1967 - VI C 73/64]).

    (vgl. Urteil vom 19. November 1964, a.a.O.).

  • BVerwG, 03.03.1989 - 8 C 45.86

    Festsetzung von Ausgleichszahlungen auf Grund des Gesetzes über den Abbau der

    Bundesbehörden können nicht durch Landesrecht zum Klagegegner bei Anfechtungsklagen bestimmt werden (vgl. Urteile vom 3. August 1962 - BVerwG VII C 133.61 - BVerwGE 14, 330 [BVerwG 03.08.1962 - VII C 133/61] und vom 19. November 1964 - BVerwG VIII C 39.64 - BVerwGE 20, 21 [BVerwG 19.11.1964 - VIII C 39/64] ).

    Dementsprechend ist das Passivrubrum im Revisionsverfahren von Amts wegen zu berichtigen (vgl. Urteile vom 19. November 1964, a.a.O. und vom 19. Januar 1967 - BVerwG VI C 73.64 - BVerwGE 26, 31 [BVerwG 19.01.1967 - VI C 73/64] ).

    Vielmehr wird lediglich klargestellt, daß die Oberfinanzdirektion, die für die "in Anspruch zu nehmende Körperschaft tätig geworden ist, kraft Gesetzes als deren Vertreterin am Verfahren beteiligt ist, nicht aber selbst die Rechtsstellung eines Beteiligten hat" (vgl. Urteil vom 19. November 1964, a.a.O.).

  • VGH Baden-Württemberg, 02.01.2006 - 7 S 468/03

    Aufhebung eines Bewilligungsbescheides nach dem Unterhaltsvorschussgesetz;

    Dies gilt auch dann, wenn in der Vorinstanz die fälschlich als Beklagte bezeichnete Körperschaft als Beklagte behandelt oder eine Behörde (anstelle ihres Rechtsträgers) aufgrund einer unrichtigen Auslegung des § 78 Abs. 1 Nr. 2 VwGO als Beklagte angesehen worden ist (BVerwG, Urteile vom 19.11.1964 - VIII C 39.64 -, BVerwGE 20, 21 ; vom 19.01.1967 - VI C 73.64 -, BVerwGE 26, 31 , und vom 03.03.1989 - 8 C 98.85 -, NVwZ-RR 1990, 44).
  • BVerwG, 03.03.1989 - 8 C 19.87

    Adressat der Festsetzung der Fehlbelegungsabgabe von Bundesbehörden -

    Bundesbehörden können nicht durch Landesrecht zum Klagegegner bei Anfechtungsklagen bestimmt werden (vgl. Urteile vom 3. August 1962 - BVerwG VII C 133.61 - BVerwGE 14, 330 [BVerwG 03.08.1962 - VII C 133/61] und vom 19. November 1964 - BVerwG VIII C 39.64 - BVerwGE 20, 21 [BVerwG 19.11.1964 - VIII C 39/64] ).

    Dementsprechend ist das Passivrubrum im Revisionsverfahren von Amts wegen zu berichtigen (vgl. Urteile vom 19. November 1964, a.a.O. und vom 19. Januar 1967 - BVerwG VI C 73.64 - BVerwGE 26, 31 [BVerwG 19.01.1967 - VI C 73/64] ).

    Vielmehr wird lediglich klargestellt, daß die Oberfinanzdirektion, die für die "in Anspruch zu nehmende Körperschaft tätig geworden ist, kraft Gesetzes als deren Vertreterin am Verfahren beteiligt ist, nicht aber selbst die Rechtsstellung eines Beteiligten hat" (vgl. Urteil vom 19. November 1964, a.a.O).

  • BVerwG, 17.10.1985 - 2 C 25.82

    Revision - Vertretungsbefugnis - Beiladung

    Die Beiladung des Bundesministers des Innern durch den Beschluß des Verwaltungsgerichts Braunschweig vom 4. Mai 1979 ist aber unwirksam, weil er als Bundesbehörde nicht fähig ist, am Verfahren beteiligt zu sein (§ 61 Nr. 3 VwGO; vgl. BVerwGE 14, 330 [BVerwG 03.08.1962 - VII C 133/61]; 20, 21 [BVerwG 13.11.1964 - VII C 176/63]).
  • VGH Bayern, 27.02.2014 - 8 B 12.2268

    Befahren von Feld- und Waldwegen kann auch ohne land- oder forstwirtschaftlichen

    Ist der Beklagte - wie hier - falsch bezeichnet, aber erkennbar, gegen wen sich die Klage richten soll (vgl. auch § 78 Abs. 1 Nr. 1 Halbs. 2 VwGO), ist das Passivrubrum von Amts wegen zu berichtigen (vgl. BVerwG, U.v. 3.8.1962 - VII C 133.61 - BVerwGE 14, 330/332; U.v. 19.11.1964 - VIII C 39.64 - BVerwGE 20, 21/22; U.v. 19.1.1967 - VI C 73.64 - BVerwGE 26, 31/33).

    Das gilt auch dann, wenn die fälschlich als Beklagte bezeichnete Körperschaft in der Vorinstanz - wie hier - als Beklagte behandelt worden ist (vgl. BVerwG, U.v. 19.11.1964 - VIII C 39, 64 - BVerwGE 20, 21; U.v. 3.3.1989 - 8 C 98/85 - NVwZ-RR 1990, 44).

  • OVG Niedersachsen, 20.05.2020 - 9 LC 138/17

    Abgabenverzicht; Abwasserbeseitigungspflicht; Aufgabenübertragung;

    Mit der Rubrumsberichtigung wird demnach lediglich klargestellt, dass die Niedersächsische Landesbehörde als Vertreterin für das Land Niedersachsen am Verfahren beteiligt ist, nicht aber selbst die Rechtsstellung eines Beteiligten innehat (vgl. BVerwG, Urteil vom 19.11.1964 - VIII C 39.64 - BVerwGE 20, 21 f.; NdsOVG, Beschluss vom 12.3.2009 - 5 ME 425/08 - juris Rn. 6).
  • OVG Niedersachsen, 04.07.2007 - 5 ME 131/07

    Verpflichtung zur Folgeleistung einer Dienstantrittsaufforderung der

  • OVG Niedersachsen, 12.03.2009 - 5 ME 425/08

    Politische Verantwortung eines Leiters des Einsatzdienstes und Streifendienstes

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.07.1995 - 23 A 3493/94

    Mieter kann nicht gegen Straßenumbenennung klagen

  • OVG Niedersachsen, 10.02.2015 - 5 LB 105/14

    Beförderung; Bewerbungsverfahrensanspruch; Kausalität; Leistungsklage;

  • VGH Hessen, 20.02.2018 - 10 A 807/17

    Rückforderung von Ausbildungsförderung bei bereits getilgtem Darlehensanteil des

  • BVerwG, 15.12.1966 - VIII C 111.64

    Entschädigung für Zwangsarbeit - Anrechnung von Zwangsarbeit auf

  • BVerwG, 28.10.1965 - VIII C 48.65

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 31.03.1995 - 11 B 115.94

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BVerwG, 08.09.1970 - VI B 51.69

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 05.10.1965 - VIII C 92.64

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 08.07.1965 - VIII C 114.64

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 08.01.1970 - VIII B 110.69

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Verfolgungsbedingtes

  • BVerwG, 28.10.1965 - VIII C 51.65

    Rechtsmittel

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