Rechtsprechung
VerfG Brandenburg, 22.05.2015 - VfGBbg 1/15 |
Volltextveröffentlichung
- Verfassungsgericht Brandenburg
VerfGGBbg, § 13 Abs. 1; VerfGGBbg, § 51 Abs. 2; VwGO, § 57 Abs. 2; ZPO, § 222 Abs. 1; BGB, § 187 Abs. 2 Satz 1; BGB, § 188 Abs. 2 Alt. 2
Fristberechnung bei Verfassungsbeschwerde gegen Gesetz
Wird zitiert von ... (9) Neu Zitiert selbst (3)
- BVerfG, 22.11.2000 - 1 BvR 2307/94
Entschädigungs- und Ausgleichsleistungsgesetz - Verfassungsbeschwerden erfolglos
Auszug aus VerfG Brandenburg, 22.05.2015 - VfGBbg 1/15
VerfGGBbg i. V. m. § 57 Abs. 2 VwGO, § 222 Abs. 1 ZPO, §§ 187 Abs. 2 Satz 1, 188 Abs. 2 Alt. 2 BGB (vgl. Beschluss vom 16. Mai 2002 - VfGBbg 71/02 -, LKV 2002, 467; zu § 93 Abs. 3 BVerfGG vgl. etwa BVerfGE 102, 254, 295; BVerfGK 15, 421, 423;… Hömig, in: Maunz/Schmidt-Bleibtreu/Klein/Bethge, BVerfGG, Stand: Dezember 2014, § 93 Rn. 87). - BVerfG, 06.05.2009 - 1 BvR 3153/07
Unzulässige Rechtssatzverfassungsbeschwerde gegen Einmalbeitragspflicht gem § 30i …
Auszug aus VerfG Brandenburg, 22.05.2015 - VfGBbg 1/15
VerfGGBbg i. V. m. § 57 Abs. 2 VwGO, § 222 Abs. 1 ZPO, §§ 187 Abs. 2 Satz 1, 188 Abs. 2 Alt. 2 BGB (vgl. Beschluss vom 16. Mai 2002 - VfGBbg 71/02 -, LKV 2002, 467; zu § 93 Abs. 3 BVerfGG vgl. etwa BVerfGE 102, 254, 295; BVerfGK 15, 421, 423;… Hömig, in: Maunz/Schmidt-Bleibtreu/Klein/Bethge, BVerfGG, Stand: Dezember 2014, § 93 Rn. 87). - VerfG Brandenburg, 16.05.2002 - VfGBbg 71/02
Wegen Fristversäumung unzulässige kommunale Verfassungsbeschwerde gegen …
Auszug aus VerfG Brandenburg, 22.05.2015 - VfGBbg 1/15
VerfGGBbg i. V. m. § 57 Abs. 2 VwGO, § 222 Abs. 1 ZPO, §§ 187 Abs. 2 Satz 1, 188 Abs. 2 Alt. 2 BGB (vgl. Beschluss vom 16. Mai 2002 - VfGBbg 71/02 -, LKV 2002, 467; zu § 93 Abs. 3 BVerfGG vgl. etwa BVerfGE 102, 254, 295; BVerfGK 15, 421, 423;… Hömig, in: Maunz/Schmidt-Bleibtreu/Klein/Bethge, BVerfGG, Stand: Dezember 2014, § 93 Rn. 87).
- VG Potsdam, 05.11.2020 - 1 K 722/18 Eine weitere kommunale Verfassungsbeschwerde der Klägerin und zwei weiterer Gemeinden gegen das Dritte Änderungsgesetz des BbgFAG vom 18. Dezember 2012 und das Vierte Änderungsgesetz des BbgFAG vom 15. Oktober 2013 verwarf das Verfassungsgericht des Landes Brandenburg als unzulässig mit Beschlüssen vom 29. August 2014 (VfGBbg 67/13, VfGBbg 65/13 und VfGBbg 66/13, jeweils juris) und vom 22. Mai 2015 (VfGBbg 1/15).
Die aufgeworfenen Fragen seien bereits durch die Entscheidungen des Landesverfassungsgerichts vom 6. August 2013 (53/11), vom 29. August 2014 (VfGBbg 67/13, VfGBbg 65/13 und VfGBbg 66/13) und vom 22. Mai 2015 (VfGBbg 1/15) wie auch fachgerichtlich durch die die Vorjahre betreffenden Entscheidungen des OVG Berlin-Brandenburg vom 13. und 14. November 2014 (OVG 12 N 77.14 und OVG 12 N 79.14) und auch durch den Gerichtsbescheid vom 9. Mai 2017 (VG 1 K 328/16) geklärt.
- VG Potsdam, 05.11.2020 - 1 K 841/17 BbgFAG vom 18. Dezember 2012 und das Vierte Änderungsgesetz des BbgFAG vom 15. Oktober 2013 verwarf das Verfassungsgericht des Landes Brandenburg als unzulässig mit Beschlüssen vom 29. August 2014 (VfGBbg 67/13, VfGBbg 65/13 und VfGBbg 66/13, jeweils juris) und vom 22. Mai 2015 (VfGBbg 1/15).
Die aufgeworfenen Fragen seien bereits durch die Entscheidungen des Landesverfassungsgerichts vom 6. August 2013 (53/11), vom 29. August 2014 (VfGBbg 67/13, VfGBbg 65/13 und VfGBbg 66/13) und vom 22. Mai 2015 (VfGBbg 1/15) wie auch fachgerichtlich durch die die Vorjahre betreffenden Entscheidungen des OVG Berlin-Brandenburg vom 13. und 14. November 2014 (OVG 12 N 77.14 und OVG 12 N 79.14) und auch durch den Gerichtsbescheid vom 9. Mai 2017 (VG 1 K 328/16) geklärt.
- VG Potsdam, 10.12.2020 - 1 K 311/16 Die kommunale Verfassungsbeschwerde der Klägerin gegen das Vierte Änderungsgesetz des BbgFAG verwarf das Verfassungsgericht des Landes Brandenburg mit Beschluss vom 22. Mai 2015 - VfGBbg 1/15.
Die aufgeworfenen Fragen seien bereits durch die Entscheidungen des Landesverfassungsgerichts vom 6. August 2013 (53/11), vom 29. August 2014 (VfGBbg 67/13, VfGBbg 65/13 und VfGBbg 66/13) und vom 22. Mai 2015 (VfGBbg 1/15) wie auch fachgerichtlich durch die die Vorjahre betreffenden Entscheidungen des OVG Berlin Brandenburg vom 13. November 2014 (OVG 12 N 80.14) und vom 14. Juni 2016 (OVG 12 N 15.16 und OVG 12 N 16.16) und der erneuten Bestätigung durch Beschlüsse des OVG Berlin-Brandenburg vom 10. Juli 2019 (OVG 12 N 9.19 bis OVG 12 N 11.19) auf erstinstanzliche Entscheidungen des Verwaltungsgerichts Frankfurt (Oder) geklärt.
- VG Potsdam, 05.11.2020 - 1 K 414/19 Eine weitere kommunale Verfassungsbeschwerde der Klägerin und zwei weiterer Gemeinden gegen das Dritte Änderungsgesetz des BbgFAG vom 18. Dezember 2012 und das Vierte Änderungsgesetz des BbgFAG vom 15. Oktober 2013 verwarf das Verfassungsgericht des Landes Brandenburg als unzulässig mit Beschlüssen vom 29. August 2014 (VfGBbg 67/13, VfGBbg 65/13 und VfGBbg 66/13, jeweils juris) und vom 22. Mai 2015 (VfGBbg 1/15).
- VG Potsdam, 10.12.2020 - 1 K 809/18 Die kommunale Verfassungsbeschwerde der Klägerin gegen das Vierte Änderungsgesetz des BbgFAG verwarf das Verfassungsgericht des Landes Brandenburg mit Beschluss vom 22. Mai 2015 - VfGBbg 1/15.
- VG Potsdam, 10.12.2020 - 1 K 408/19 Die kommunale Verfassungsbeschwerde der Klägerin gegen das Vierte Änderungsgesetz des BbgFAG verwarf das Verfassungsgericht des Landes Brandenburg mit Beschluss vom 22. Mai 2015 - VfGBbg 1/15.
- VG Potsdam, 10.12.2020 - 1 K 810/17 Die kommunale Verfassungsbeschwerde der Klägerin gegen das Vierte Änderungsgesetz des BbgFAG verwarf das Verfassungsgericht des Landes Brandenburg mit Beschluss vom 22. Mai 2015 - VfGBbg 1/15.
- VG Potsdam, 10.12.2020 - 1 K 1663/16 Die kommunale Verfassungsbeschwerde der Klägerin gegen das Vierte Änderungsgesetz des BbgFAG verwarf das Verfassungsgericht des Landes Brandenburg mit Beschluss vom 22. Mai 2015 - VfGBbg 1/15.
- VG Potsdam, 05.11.2020 - 1 K 4834/17 Eine weitere kommunale Verfassungsbeschwerde der Klägerin und zwei weiterer Gemeinden gegen das Dritte Änderungsgesetz des BbgFAG vom 18. Dezember 2012 und das Vierte Änderungsgesetz des BbgFAG vom 15. Oktober 2013 verwarf das Verfassungsgericht des Landes Brandenburg als unzulässig mit Beschlüssen vom 29. August 2014 (VfGBbg 67/13, VfGBbg 65/13 und VfGBbg 66/13, jeweils juris) und vom 22. Mai 2015 (VfGBbg 1/15).