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   LG München I, 14.03.2008 - 14 HK O 8038/06   

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https://dejure.org/2008,23948
LG München I, 14.03.2008 - 14 HK O 8038/06 (https://dejure.org/2008,23948)
LG München I, Entscheidung vom 14.03.2008 - 14 HK O 8038/06 (https://dejure.org/2008,23948)
LG München I, Entscheidung vom 14. März 2008 - 14 HK O 8038/06 (https://dejure.org/2008,23948)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de

    Haftung des Abschlussprüfers einer GmbH: Überprüfungspflichten im Zusammenhang mit Wertansätzen für "Patente"

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Schadensersatzpflicht einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft wegen eines fehlerhaften Jahresabschlusses; Nichterkennen einer Insolvenzreife bei Erteilung des Bestätigungsvermerkes; Fehlende Beanstandung nicht erteilter "Patente"

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • bayern.de (Pressemitteilung)

    Wirtschaftsprüfungsgesellschaft muss 1 Million Euro Schadensersatz zahlen

Besprechungen u.ä.

  • law-journal.de PDF, S. 29 (Aufsatz mit Bezug zur Entscheidung)

    Aktuelles zur Jahresabschlussprüferhaftung (Dr. Philipp Fölsing; Bucerius Law Journal 2/2011, S. 68-73)

Papierfundstellen

  • ZIP 2008, 1123
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 24.05.2005 - IX ZR 123/04

    Begriff der Zahlungsunfähigkeit

    Auszug aus LG München I, 14.03.2008 - 14 HKO 8038/06
    Diese Zahl deutet schon auf Zahlungsunfähigkeit der Schuldnerin hin, wie schon lange in der Literatur erörtert und vom BGH in der Entscheidung IX ZR 123/04 vom 24.5.05 bestätigt worden ist.
  • LG Saarbrücken, 28.11.2011 - 9 O 261/10

    Fehlerhafte Beurteilung der Voraussetzungen der Insolvenzantragspflicht durch

    Infolge des pflichtwidrigen Verhaltens der Beklagten ist der Insolvenzschuldnerin ein Insolvenzverschleppungsschaden in der Zeit vom 22.09.2007 bis zum 29.01.2008 entstanden Auf Grund fehlender Aufklärung über die Gefahr einer Insolvenz und dadurch bedingter nicht rechtzeitiger Insolvenzanmeldung entsteht insbesondere dann ein Schaden, wenn durch fortlaufenden Geschäftsbetrieb weitere Verbindlichkeiten eingegangen werden (LG München I ZIP 2008, 1123; Zugehör NZI 2008, 652, 656).
  • OLG Köln, 19.07.2012 - 8 U 55/11

    Haftung des Steuerberaters für unterbliebene Hinweise auf eine bilanzielle

    Zwar wird in der Rechtsprechung und Literatur (vgl. BGH VersR 1988, 178; LG München ZIP 2008, 1123; Zugehör NZI 2008, 652, 656 f.) zum Teil die Ansicht vertreten, das Anwachsen der Überschuldung der Gesellschaft stelle einen dem Steuerberater zurechenbaren Schaden dar, weil das Eingehen weiterer Rechtsgeschäfte nach Eintritt der Insolvenzreife der Gesellschaft, was zu einer fortschreitenden Überschuldung führe, keine ungewöhnliche Reaktion oder ein unvertretbares, völlig unsachgemäßes Verhalten darstelle (so Zugehör a.a.O S. 655 f.).
  • LG Düsseldorf, 12.09.2017 - 16 O 560/05
    Stellt sich bei der Überprüfung heraus, dass Patente gar nicht erteilt wurden, sondern nur Patentanmeldungen vorliegen, ist bei gewichtiger Aktivierung dieser gewerblichen Schutzrechte auch eine wirtschaftliche Überprüfung des Wertes dieser Schutzrechte geboten (LG München I Urt. v. 14.3.2008 - 14HK O #####/####, BeckRS 2008, 5870).
  • OLG Braunschweig, 08.05.2013 - 3 U 70/12

    Keine Haftung für Fehler aufgrund von überwiegendem Mitverschulden?

    Der teilweise in der instanzgerichtlichen Rechtsprechung (vgl. LG Bonn, Urteil vom 31.05.2007 - 2 O 7/01; LG München I, Urteil vom 14.03.2008 - 14 HKO 8038/06) und der Literatur (vgl. Bärenz BB 2003, 1781, 1784; Baumbach/Hopt/Merkt, HGB, 35. Auflage 2012, § 323 Rn. 7; Habersack/Schürnbrand, in: Großkomm. HGB, 5. Auflage 2010, § 323 Rn. 38) vertretenen Auffassung, ein Mitverschulden der geprüften Gesellschaft könne nicht zu einem Anspruchsverlust führen, vermag sich der Senat nicht anzuschließen.
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