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   BVerwG, 14.03.1968 - VIII C 38.66   

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BVerwG, 14.03.1968 - VIII C 38.66 (https://dejure.org/1968,1425)
BVerwG, Entscheidung vom 14.03.1968 - VIII C 38.66 (https://dejure.org/1968,1425)
BVerwG, Entscheidung vom 14. März 1968 - VIII C 38.66 (https://dejure.org/1968,1425)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Verlust des Wohnsitzes im Vertreibungsgebiet - Beachtlichkeit der Beweggründe für den Wohnsitzverlust - Bedeutung eines Bekenntnisses zum deutschen Volkstum - Nationalsozialistische Verfolgung im Zeitpunkt des Bekenntnisses zum deutschen Volkstum - Zusammenhang zwischen ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZLA 1969, 36
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerwG, 26.04.1967 - VIII C 30.64

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 14.03.1968 - VIII C 38.66
    Er ist mithin nach den rechtlichen Maßstäben des § 6 BVFG kein deutscher Volkszugehöriger im Sinne des Bundesvertriebenengesetzes (vgl. BVerwGE 26, 344).

    Diese Tatsachen erfüllen nicht den rechtlichen Tatbestand eines Bekenntnisses zum deutschen Volkstum im Sinne von § 6 BVFG (vgl. BVerwGE 26, 344).

    Dieser Ansicht ist bereits in der Entscheidung BVerwGE 26, 344 mit ausführlicher Begründung entgegengetreten worden; es ist dargelegt worden, daß die Vorschrift des § 6 BVFG durch die speziell entschädigungsrechtlichen Belangen dienende Regelung des § 4 Abs. 4 BEG nicht berührt wird.

  • BVerwG, 22.03.1961 - VIII C 284.59

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 14.03.1968 - VIII C 38.66
    Nach der ständigen Rechtsprechung des erkennenden Gerichts (vgl. u.a. die Urteile vom 22. März 1961 - BVerwG VIII C 284.59 -, DÖV 1962, 395 = ZLA 1961, 279, vom 8. Februar 1962 - BVerwG VIII C 469.59 -, JR 1963, 74 = DÖV 1962, 622 = ZLA 1962, 255, ferner den in BVerwGE 19, 117 nicht veröffentlichten Teil des Urteils vom 9. Juli 1964 - BVerwG VIII C 49.62 - sowie das Urteil vom 8. Oktober 1965 - BVerwG VIII C 35.64 -, Buchholz BVerwG 412.3, §§ 1, 2 BVFG Nr. 5 = ZLA 1966, 283) kommt es dabei nicht auf die Beweggründe an, die einen Deutschen veranlaßt haben mögen, seinen Wohnsitz in der zum Vertreibungsgebiet gewordenen früheren Heimat aufzugeben.
  • BVerwG, 09.07.1964 - VIII C 49.62

    Voraussetzungen der Erteilung eines Heimatvertriebenenausweises - Erfordernis des

    Auszug aus BVerwG, 14.03.1968 - VIII C 38.66
    Nach der ständigen Rechtsprechung des erkennenden Gerichts (vgl. u.a. die Urteile vom 22. März 1961 - BVerwG VIII C 284.59 -, DÖV 1962, 395 = ZLA 1961, 279, vom 8. Februar 1962 - BVerwG VIII C 469.59 -, JR 1963, 74 = DÖV 1962, 622 = ZLA 1962, 255, ferner den in BVerwGE 19, 117 nicht veröffentlichten Teil des Urteils vom 9. Juli 1964 - BVerwG VIII C 49.62 - sowie das Urteil vom 8. Oktober 1965 - BVerwG VIII C 35.64 -, Buchholz BVerwG 412.3, §§ 1, 2 BVFG Nr. 5 = ZLA 1966, 283) kommt es dabei nicht auf die Beweggründe an, die einen Deutschen veranlaßt haben mögen, seinen Wohnsitz in der zum Vertreibungsgebiet gewordenen früheren Heimat aufzugeben.
  • BVerwG, 08.10.1965 - VIII C 35.64

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 14.03.1968 - VIII C 38.66
    Nach der ständigen Rechtsprechung des erkennenden Gerichts (vgl. u.a. die Urteile vom 22. März 1961 - BVerwG VIII C 284.59 -, DÖV 1962, 395 = ZLA 1961, 279, vom 8. Februar 1962 - BVerwG VIII C 469.59 -, JR 1963, 74 = DÖV 1962, 622 = ZLA 1962, 255, ferner den in BVerwGE 19, 117 nicht veröffentlichten Teil des Urteils vom 9. Juli 1964 - BVerwG VIII C 49.62 - sowie das Urteil vom 8. Oktober 1965 - BVerwG VIII C 35.64 -, Buchholz BVerwG 412.3, §§ 1, 2 BVFG Nr. 5 = ZLA 1966, 283) kommt es dabei nicht auf die Beweggründe an, die einen Deutschen veranlaßt haben mögen, seinen Wohnsitz in der zum Vertreibungsgebiet gewordenen früheren Heimat aufzugeben.
  • BVerwG, 08.02.1962 - VIII C 469.59
    Auszug aus BVerwG, 14.03.1968 - VIII C 38.66
    Nach der ständigen Rechtsprechung des erkennenden Gerichts (vgl. u.a. die Urteile vom 22. März 1961 - BVerwG VIII C 284.59 -, DÖV 1962, 395 = ZLA 1961, 279, vom 8. Februar 1962 - BVerwG VIII C 469.59 -, JR 1963, 74 = DÖV 1962, 622 = ZLA 1962, 255, ferner den in BVerwGE 19, 117 nicht veröffentlichten Teil des Urteils vom 9. Juli 1964 - BVerwG VIII C 49.62 - sowie das Urteil vom 8. Oktober 1965 - BVerwG VIII C 35.64 -, Buchholz BVerwG 412.3, §§ 1, 2 BVFG Nr. 5 = ZLA 1966, 283) kommt es dabei nicht auf die Beweggründe an, die einen Deutschen veranlaßt haben mögen, seinen Wohnsitz in der zum Vertreibungsgebiet gewordenen früheren Heimat aufzugeben.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.05.1961 - II A 1206/59
    Auszug aus BVerwG, 14.03.1968 - VIII C 38.66
    Nach der ständigen Rechtsprechung des erkennenden Gerichts (vgl. u.a. die Urteile vom 22. März 1961 - BVerwG VIII C 284.59 -, DÖV 1962, 395 = ZLA 1961, 279, vom 8. Februar 1962 - BVerwG VIII C 469.59 -, JR 1963, 74 = DÖV 1962, 622 = ZLA 1962, 255, ferner den in BVerwGE 19, 117 nicht veröffentlichten Teil des Urteils vom 9. Juli 1964 - BVerwG VIII C 49.62 - sowie das Urteil vom 8. Oktober 1965 - BVerwG VIII C 35.64 -, Buchholz BVerwG 412.3, §§ 1, 2 BVFG Nr. 5 = ZLA 1966, 283) kommt es dabei nicht auf die Beweggründe an, die einen Deutschen veranlaßt haben mögen, seinen Wohnsitz in der zum Vertreibungsgebiet gewordenen früheren Heimat aufzugeben.
  • BVerwG, 13.03.1974 - VIII C 24.73

    Rechtswidrigkeit der Einziehung eines Vertriebenenausweises - Begriff des

    Er hat deshalb in Fällen der Vertreibung nach § 1 Abs. 1 Satz 1 BVFG aus Gebieten, in denen allgemeine, gegen die deutsche Bevölkerung gerichtete Verfolgungs- und Vertreibungsmaßnahmen durchgeführt wurden, ständig entschieden, daß die deutsche Volkszugehörigkeit im Zeitpunkt kurz vor Beginn der allgemeinen Vertreibungsmaßnahmen vorgelegen haben muß (Urteile vom 22. März 1961 - BVerwG VIII C 284.59 - [DÖV 1962, 395 = ZLA 1961, 279], vom 8. Februar 1962 - BVerwG VIII C 469.59 - [ZR 1963, 74 = DÖV 1962, 622 = ZLA 1962, 255], vom 14. März 1968 - BVerwG VIII C 36.65 [ZLA 1969, 33], BVerwG VIII C 38.66 [ZLA 1969, 36] und BVerwG VIII C 126.67 - [ZLA 1969, 73] und vom 28. Oktober 1971 - BVerwG VIII C 19.65 -).

    Er hat immer wieder ausgeführt, der Grund für die Zuerkennung der Vertriebeneneigenschaft für die in § 1 Abs. 2 Nr. 3 BVFG geregelten Aussiedler sei deren Entwurzelung durch die allgemeinen Vertreibungsmaßnahmen (Urteile vom 8. Februar 1962 - BVerwG VIII C 107.60 - [ZLA 1962, 237], vom 8. Oktober 1965 - BVerwG VIII C 35.64 - [ZLA 1966, 283], vom 14. März 1968 - BVerwG VIII C 38.66 - [a.a.O.] und vom 27. Mai 1970 - BVerwG VIII C 71.66 - [NJW/RzW 1972, 158]).

    Nur dadurch rechtfertigt sich, daß es bei Anwendung des § 1 Abs. 2 Nr. 3 BVFG unbeschadet der hier nicht weiter interessierenden Ansicht des Bundesgerichtshofs (vgl. Urteil vom 12. Juli 1973 [NJW/RzW 1974, 39 Nr. 5]) grundsätzlich ebensowenig maßgeblich ist, welche Gründe den Aussiedler veranlaßt haben, das Aussiedlungsgebiet zu verlassen, wie bei Anwendung des § 1 Abs. 1 Satz 1 BVFG den Vertriebenen, seinen Wohnsitz im Vertreibungsgebiet aufzugeben (vgl. zu letzterem BVerwGE 26, 352 und Urteile vom 4. Juli 1964 - BVerwG VIII C.49.62 - [ZLA 1965, 251], vom 8. Oktober 1965 - BVerwG VIII C 35.64 - [a.a.O.] und vom 14. März 1968 - BVerwG VIII C 38.66 - [a.a.O.]).

    Hat er es jedoch nach dem 30. Januar 1933 trotzdem abgelegt, so wird ihm dies zugerechnet (Urteile vom 14. März 1968 - BVerwG VIII C 38.66 - [a.a.O.], vom 28. Oktober 1971 - BVerwG VIII C 133.70 - und vom 14. November 1973 - BVerwG VIII C 173.72 und BVerwG VIII C 204.72 -).

  • BVerwG, 10.11.1995 - 9 B 431.95

    Nachprüfung historischer Tatsachen - Bekenntnis zum deutschen Volkstum -

    Ein Bekenntnis zum deutschen Volkstum i. S. des § 6 BVFG a.F. durch Angaben bei einer Volkszählung kann auch dann vorliegen, wenn bei der Volkszählung nicht nach der Nationalität (Volkszugehörigkeit), sondern nach bestimmten anderen Umständen (z.B. Muttersprache, Umgangssprache, ethnische Abstammung) gefragt wurde und nach Sinn und Zweck der Fragestellung die Beantwortung der diesbezüglichen Fragen als verbindliche Angabe der Volkszugehörigkeit gelten sollte (im Anschluß an BVerwG ZLA 1969, 36).«.

    In der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist geklärt, daß ein Bekenntnis zum deutschen Volkstum durch Angaben bei einer Volkszählung auch dann vorliegen kann, wenn bei der Volkszählung nicht nach der Volkszugehörigkeit, sondern nach bestimmten anderen Umständen gefragt wurde und nach Sinn und Zweck der Fragestellung die Beantwortung der diesbezüglichen Fragen als verbindliche Angabe der Volkszugehörigkeit gelten sollte (Urteil vom 14. März 1968 - BVerwG 8 C 38.66 - ZLA 1969, 36).

    Eine Abweichung von der Entscheidung vom 14. März 1968 - BVerwG 8 C 38.66 - (aaO.) ist nicht gerügt, so daß auch eine Revisionszulassung nach § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO nicht in Betracht kommt.

  • BVerwG, 13.03.1974 - VIII C 33.73

    Ausstellung eines Vertriebenenausweises - Bekenntnis zur deutschen

    Er hat deshalb in Fällen der Vertreibung nach § 1 Abs. 1 Satz 1 BVFG aus Gebieten, in denen allgemeine, gegen die deutsche Bevölkerung gerichtete Verfolgungs- und Vertreibungsmaßnahmen durchgeführt wurden, ständig entschieden, daß die deutsche Volkszugehörigkeit im Zeitpunkt kurz vor Beginn der allgemeinen Vertreibungsmaßnahmen vorgelegen haben muß (Urteile vom 22. März 1961 - BVerwG VIII C 284.59 - [DÖV 1962, 395 = ZLA 1961, 279], vom 8. Februar 1962 - BVerwG VIII C 469.59 - [JR 1963, 74 = DÖV 1962, 622 = ZLA 1962, 255], vom 14. März 1968 - BVerwG VIII C 36.65 - [ZLA 1969, 33], BVerwG VIII C 38.66 [ZLA 1969, 36] und BVerwG VIII C 126.67 - [ZLA 1969, 73] und vom 28. Oktober 1971 - BVerwG VIII C 19.65 -).

    Er hat immer wieder ausgeführt, der Grund für die Zuerkennung der Vertriebeneneigenschaft für die in § 1 Abs. 2 Nr. 3 BVFG geregelten Aussiedler sei deren Entwurzelung durch die allgemeinen Vertreibungsmaßnahmen (Urteile vom 8. Februar 1962 - BVerwG VIII C 107.60 - [ZLA 1962, 237], vom 8. Oktober 1965 - BVerwG VIII C 35.64 - [ZLA 1966, 283], vom 14. März 1968 - BVerwG VIII C 38.66 - [a.a.O.] und vom 27. Mai 1970 - BVerwG VIII C 71.66 - [NJW/RzW 1972, 158]).

    Nur dadurch rechtfertigt sich, daß es bei Anwendung des § 1 Abs. 2 Nr. 3 BVFG unbeschadet der hier nicht weiter interessierenden Ansicht des Bundesgerichtshofs (vgl. Urteil vom 12. Juli 1973 [NJW/RzW 1974, 39 Nr. 5]) grundsätzlich ebensowenig maßgeblich ist, welche Gründe den Aussiedler veranlaßt haben, das Aus Siedlungsgebiet zu verlassen, wie bei Anwendung des § 1 Abs. 1 Satz 1 BVFG den Vertriebenen, seinen Wohnsitz im Vertreibungsgebiet aufzugeben (vgl. zu letzterem BVerwGE 26, 352 und Urteile vom 4. Juli 1964 - BVerwG VIII C 49.62 - [ZLA 1965, 251], vom 8. Oktober 1965 - BVerwG VIII C 35.64 - [a.a.O.] und vom 14. März 1968 - BVerwG VIII C 38.66 - [a.a.O.]).

  • BVerwG, 30.05.1973 - VIII C 5.72

    Anspruch auf Erteilung des Vertriebenenausweises A - Deutsche Volkszugehörigkeit

    Nach der Rechtsprechung des erkennenden Senats ist die Mitgliedschaft in Vereinen, die sich die Pflege deutscher Kultur zur Aufgabe gemacht haben und in denen auch Angehörige eines anderen Volkstums Mitglieder sein können, nur ein Beweisanzeichen oder allenfalls ein Bestätigungsmerkmal (vgl. das Urteil vom 14. März 1968 - BVerwG VIII C 38.66 - [ZLA 1969, 36]; vgl. aber das Urteil des III. Senats vom 26. November 1970 - BVerwG III C 42.69 - [Buchholz 427.207 § 5 Nr. 25 = ZLA 1971, 27]).
  • BVerwG, 20.04.1972 - VIII C 154.71

    Prüfung der deutschen Volkszugehörigkeit eines ungarischen Berufsoffiziers -

    Das hat der Senat entschieden (Urteil vom 14. März 1968 - BVerwG VIII C 38.66 - [ZLA 1969, 36]).
  • BVerwG, 12.04.1972 - VIII B 11.72

    Wegfall deutscher Volkszugehörigkeit eines ungarischen Berufsoffiziers -

    Das gilt auch von dem Urteil vom 14. März 1968 - BVerwG VIII C 38.66 - (ZLA 1969, 36), das im Zusammenhang mit dem Urteil BVerwGE 26, 344 die Angabe, die Muttersprache sei Deutsch, für die ungarische Heimat des Klägers nur dann als Bekenntnis zum deutschen Volkstum in Erwägung zieht, wenn der Vertriebene das oben dargelegte Bewußtsein und den entsprechenden Willen hatte.
  • BVerwG, 20.09.1971 - VIII B 81.70
    Senatsvom 14. März 1968 - BVerwG VIII C 38.66 - (ZLA 1969, 36) ab.
  • BVerwG, 24.07.1978 - 8 B 13.78

    Voraussetzungen für die Annahme eines Bekenntnisses zum deutschen Volkstum im

    Es hat in tatsächlicher Hinsicht in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des Senats zugrunde gelegt, daß bei dieser Volkszählung neben der Muttersprache auch nach dem Volkstum gefragt wurde (Urteile vom 14. März 1968 - BVerwG 8 C 38.66 - [ZLA 1969, 36], vom 19. Januar 1977 - BVerwG 8 C 22.76 - [Buchholz 412.3 § 6 BVFG Nr. 34]; vgl. auch Urteil vom 20. April 1972 - BVerwG 8 C 154.71 -).
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