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   OLG Köln, 24.08.2001 - 6 U 75/01   

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OLG Köln, 24.08.2001 - 6 U 75/01 (https://dejure.org/2001,4309)
OLG Köln, Entscheidung vom 24.08.2001 - 6 U 75/01 (https://dejure.org/2001,4309)
OLG Köln, Entscheidung vom 24. August 2001 - 6 U 75/01 (https://dejure.org/2001,4309)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Judicialis

    UWG § 1; ; UWG § 3; ; UWG § 13 Abs. 4; ; FernAbsG § 2 Abs. 2 Nr. 5; ; ZPO § 91; ; ZPO § 711; ; ZPO § 108; ; ZPO § 253; ; ZPO § 253 Abs. 2 Nr. 2; ; ZPO § 708 Nr. 10

  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    UWG §§ 1 3
    UWG -Recht: Anbieter von Telefon-Erotikdienste

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • beck.de (Leitsatz)

    Telefon-Erotikdienste

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MMR 2002, 122
  • afp 2002, 180
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (14)

  • BGH, 11.05.2000 - I ZR 28/98

    Abgasemissionen

    Auszug aus OLG Köln, 24.08.2001 - 6 U 75/01
    Allerdings schließt nach der neueren Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs der Grundsatz, dass ein Verstoß gegen wertbezogene Normen regelmäßig zugleich als Verstoß gegen § 1 UWG zu werten ist, es nicht aus, im Einzelfall unter Berücksichtigung des Gesamtverhaltens des Wettbewerbers und des Schutzzwecks des § 1 UWG eine sittenwidrige Beeinträchtigung der Lauterkeit des Wettbewerbs zu verneinen (BGHZ 140, 134, 138 f. "Hormonpräparate"; BGH GRUR 2000, 237, 238 = WRP 2000, 170 "Giftnotruf-Box"; BGH WRP 2000, 1116, 1119 "Abgasemissionen" und BGH WRP 2001, 255, 257 "Verbandsklage gegen Vielfachabmahner").
  • BGH, 03.12.1998 - I ZR 119/96

    Hormonpräparate

    Auszug aus OLG Köln, 24.08.2001 - 6 U 75/01
    Allerdings schließt nach der neueren Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs der Grundsatz, dass ein Verstoß gegen wertbezogene Normen regelmäßig zugleich als Verstoß gegen § 1 UWG zu werten ist, es nicht aus, im Einzelfall unter Berücksichtigung des Gesamtverhaltens des Wettbewerbers und des Schutzzwecks des § 1 UWG eine sittenwidrige Beeinträchtigung der Lauterkeit des Wettbewerbs zu verneinen (BGHZ 140, 134, 138 f. "Hormonpräparate"; BGH GRUR 2000, 237, 238 = WRP 2000, 170 "Giftnotruf-Box"; BGH WRP 2000, 1116, 1119 "Abgasemissionen" und BGH WRP 2001, 255, 257 "Verbandsklage gegen Vielfachabmahner").
  • BGH, 05.10.2000 - I ZR 224/98

    Verbandsklage gegen Vielfachabmahner - Unbillige Behinderung; mißbräuchliche

    Auszug aus OLG Köln, 24.08.2001 - 6 U 75/01
    Allerdings schließt nach der neueren Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs der Grundsatz, dass ein Verstoß gegen wertbezogene Normen regelmäßig zugleich als Verstoß gegen § 1 UWG zu werten ist, es nicht aus, im Einzelfall unter Berücksichtigung des Gesamtverhaltens des Wettbewerbers und des Schutzzwecks des § 1 UWG eine sittenwidrige Beeinträchtigung der Lauterkeit des Wettbewerbs zu verneinen (BGHZ 140, 134, 138 f. "Hormonpräparate"; BGH GRUR 2000, 237, 238 = WRP 2000, 170 "Giftnotruf-Box"; BGH WRP 2000, 1116, 1119 "Abgasemissionen" und BGH WRP 2001, 255, 257 "Verbandsklage gegen Vielfachabmahner").
  • BGH, 06.10.1999 - I ZR 46/97

    Giftnotruf-Box

    Auszug aus OLG Köln, 24.08.2001 - 6 U 75/01
    Allerdings schließt nach der neueren Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs der Grundsatz, dass ein Verstoß gegen wertbezogene Normen regelmäßig zugleich als Verstoß gegen § 1 UWG zu werten ist, es nicht aus, im Einzelfall unter Berücksichtigung des Gesamtverhaltens des Wettbewerbers und des Schutzzwecks des § 1 UWG eine sittenwidrige Beeinträchtigung der Lauterkeit des Wettbewerbs zu verneinen (BGHZ 140, 134, 138 f. "Hormonpräparate"; BGH GRUR 2000, 237, 238 = WRP 2000, 170 "Giftnotruf-Box"; BGH WRP 2000, 1116, 1119 "Abgasemissionen" und BGH WRP 2001, 255, 257 "Verbandsklage gegen Vielfachabmahner").
  • BGH, 24.11.1999 - I ZR 189/97

    Gesetzeswiederholende Unterlassungsanträge - Mitgliederzahl; Bestimmtheit des

    Auszug aus OLG Köln, 24.08.2001 - 6 U 75/01
    Denn nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGH GRUR 2000, 438 ff. = WRP 2000, 389 ff. "Gesetzeswiederholende Unterlassungsanträge"; BGH GRUR 1991, 254, 256 = WRP 1991, 216 "Unbestimmter Unterlassungsantrag I"; BGH GRUR 1992, 561, 562 = WRP 1992, 560 "Unbestimmter Unterlassungsantrag II"; BGH GRUR 1998, 489, 490 = WRP 1998, 42 "Unbestimmter Unterlassungsantrag III"; BGH WRP 1997, 735, 737 "Brillenpreise II", jeweils m.w.N.) dürfen ein Verbotsantrag nach § 253 Abs. 2 Nr. 2 ZPO und der darauf beruhende Urteilsausspruch (§ 313 Abs. 1 Nr. 4 ZPO) nicht derart undeutlich gefasst sein, dass der Streitgegenstand und der Umfang der Prüfungs- und Entscheidungsbefugnis des Gerichts nicht klar umrissen sind, sich der Beklagte deshalb nicht hinreichend verteidigen kann und im Ergebnis dem Vollstreckungsgericht die Entscheidung darüber überlassen bleibt, was dem Beklagten verboten ist.
  • BGH, 11.10.1990 - I ZR 35/89

    Unbestimmter Unterlassungsantrag I

    Auszug aus OLG Köln, 24.08.2001 - 6 U 75/01
    Denn nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGH GRUR 2000, 438 ff. = WRP 2000, 389 ff. "Gesetzeswiederholende Unterlassungsanträge"; BGH GRUR 1991, 254, 256 = WRP 1991, 216 "Unbestimmter Unterlassungsantrag I"; BGH GRUR 1992, 561, 562 = WRP 1992, 560 "Unbestimmter Unterlassungsantrag II"; BGH GRUR 1998, 489, 490 = WRP 1998, 42 "Unbestimmter Unterlassungsantrag III"; BGH WRP 1997, 735, 737 "Brillenpreise II", jeweils m.w.N.) dürfen ein Verbotsantrag nach § 253 Abs. 2 Nr. 2 ZPO und der darauf beruhende Urteilsausspruch (§ 313 Abs. 1 Nr. 4 ZPO) nicht derart undeutlich gefasst sein, dass der Streitgegenstand und der Umfang der Prüfungs- und Entscheidungsbefugnis des Gerichts nicht klar umrissen sind, sich der Beklagte deshalb nicht hinreichend verteidigen kann und im Ergebnis dem Vollstreckungsgericht die Entscheidung darüber überlassen bleibt, was dem Beklagten verboten ist.
  • BGH, 05.06.1997 - I ZR 69/95

    Unbestimmter Unterlassungsantrag III - Getarnte Werbung; Bestimmtheit des

    Auszug aus OLG Köln, 24.08.2001 - 6 U 75/01
    Denn nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGH GRUR 2000, 438 ff. = WRP 2000, 389 ff. "Gesetzeswiederholende Unterlassungsanträge"; BGH GRUR 1991, 254, 256 = WRP 1991, 216 "Unbestimmter Unterlassungsantrag I"; BGH GRUR 1992, 561, 562 = WRP 1992, 560 "Unbestimmter Unterlassungsantrag II"; BGH GRUR 1998, 489, 490 = WRP 1998, 42 "Unbestimmter Unterlassungsantrag III"; BGH WRP 1997, 735, 737 "Brillenpreise II", jeweils m.w.N.) dürfen ein Verbotsantrag nach § 253 Abs. 2 Nr. 2 ZPO und der darauf beruhende Urteilsausspruch (§ 313 Abs. 1 Nr. 4 ZPO) nicht derart undeutlich gefasst sein, dass der Streitgegenstand und der Umfang der Prüfungs- und Entscheidungsbefugnis des Gerichts nicht klar umrissen sind, sich der Beklagte deshalb nicht hinreichend verteidigen kann und im Ergebnis dem Vollstreckungsgericht die Entscheidung darüber überlassen bleibt, was dem Beklagten verboten ist.
  • BGH, 28.11.1996 - I ZR 197/94

    Brillenpreise II - Vorsprung durch Rechtsbruch

    Auszug aus OLG Köln, 24.08.2001 - 6 U 75/01
    Denn nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGH GRUR 2000, 438 ff. = WRP 2000, 389 ff. "Gesetzeswiederholende Unterlassungsanträge"; BGH GRUR 1991, 254, 256 = WRP 1991, 216 "Unbestimmter Unterlassungsantrag I"; BGH GRUR 1992, 561, 562 = WRP 1992, 560 "Unbestimmter Unterlassungsantrag II"; BGH GRUR 1998, 489, 490 = WRP 1998, 42 "Unbestimmter Unterlassungsantrag III"; BGH WRP 1997, 735, 737 "Brillenpreise II", jeweils m.w.N.) dürfen ein Verbotsantrag nach § 253 Abs. 2 Nr. 2 ZPO und der darauf beruhende Urteilsausspruch (§ 313 Abs. 1 Nr. 4 ZPO) nicht derart undeutlich gefasst sein, dass der Streitgegenstand und der Umfang der Prüfungs- und Entscheidungsbefugnis des Gerichts nicht klar umrissen sind, sich der Beklagte deshalb nicht hinreichend verteidigen kann und im Ergebnis dem Vollstreckungsgericht die Entscheidung darüber überlassen bleibt, was dem Beklagten verboten ist.
  • BGH, 09.04.1992 - I ZR 171/90

    Unbestimmter Unterlassungsantrag II

    Auszug aus OLG Köln, 24.08.2001 - 6 U 75/01
    Denn nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGH GRUR 2000, 438 ff. = WRP 2000, 389 ff. "Gesetzeswiederholende Unterlassungsanträge"; BGH GRUR 1991, 254, 256 = WRP 1991, 216 "Unbestimmter Unterlassungsantrag I"; BGH GRUR 1992, 561, 562 = WRP 1992, 560 "Unbestimmter Unterlassungsantrag II"; BGH GRUR 1998, 489, 490 = WRP 1998, 42 "Unbestimmter Unterlassungsantrag III"; BGH WRP 1997, 735, 737 "Brillenpreise II", jeweils m.w.N.) dürfen ein Verbotsantrag nach § 253 Abs. 2 Nr. 2 ZPO und der darauf beruhende Urteilsausspruch (§ 313 Abs. 1 Nr. 4 ZPO) nicht derart undeutlich gefasst sein, dass der Streitgegenstand und der Umfang der Prüfungs- und Entscheidungsbefugnis des Gerichts nicht klar umrissen sind, sich der Beklagte deshalb nicht hinreichend verteidigen kann und im Ergebnis dem Vollstreckungsgericht die Entscheidung darüber überlassen bleibt, was dem Beklagten verboten ist.
  • BGH, 15.01.1987 - I ZR 215/84

    Zollabfertigung

    Auszug aus OLG Köln, 24.08.2001 - 6 U 75/01
    Dabei muss das Verhalten desjenigen, der zum Vertragsbruch verleitet, objektiv auf einen Vertragsbruch des vertraglich Gebundenen angelegt sein, mag der Widerstand, den er dabei findet, auch noch so gering sein (BGH GRUR 1987, 532, 533 "Zollabfertigung" und BGH GRUR 1969, 474 "Bierbezug", jeweils m.w.N.).
  • BGH, 28.03.1969 - I ZR 33/67

    Belieferung brauereigebundener Gastwirte mit Bier aus fremden Brauereien -

  • BGH, 08.03.1962 - KZR 8/61

    Ausnutzung fremden Vertragsbruchs

  • OLG Dresden, 16.06.1998 - 14 U 2073/96

    Anforderungen an die Darlegung der theoretischen und praktischen Lückenlosigkeit

  • BGH, 09.11.1967 - KZR 9/65

    Sittenwidrige Verletzung eines Vertriebsbindungssystems - Entsprechende Anwendung

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