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   OLG Düsseldorf, 01.09.2005 - I-5 U 91/04   

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OLG Düsseldorf, 01.09.2005 - I-5 U 91/04 (https://dejure.org/2005,6423)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 01.09.2005 - I-5 U 91/04 (https://dejure.org/2005,6423)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 01. September 2005 - I-5 U 91/04 (https://dejure.org/2005,6423)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch aus einer Gewährleistungsbürgschaft auf erstes Anfordern; Verlagerung aller Streitfragen in den Rückforderungsprozess; Unwirksamkeit einer Sicherungsabrede wegen Verstoßes gegen das Gesetz über Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGBG a.F.); Verpflichtung des ...

  • Judicialis

    GUB § 8 Ziff. 2; ; BGB § 768; ; BGB § 768 Abs. 1 Satz 1; ; BGB § 770; ; BGB § 771; ; ZPO § 529; ; ZPO § 546; ; EGBGB Art. 229 § 5 Satz 1; ; AGBG § 1; ; AGBG § 1 Abs. 2; ; AGBG § 9 Abs. 1 a.F.

  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AGBG § 1 (a.F.) § 9 Abs. 1 (a.F.)
    Unangemessene Benachteiligung nach § 9 AGBG durch pauschale Sicherungsabrede mit alternativer Bürgschaft auf erstes Anfordern

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Keine Inanspruchnahme des Bürgen bei unwirksamer Sicherungsabrede!

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Keine Inanspruchnahme des Bürgen bei unwirksamer Sicherungsabrede! (IBR 2006, 443)

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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (22)

  • BGH, 08.03.2001 - IX ZR 236/00

    Formularmäßige Vereinbarung einer Bürgschaft auf erstes Anfordern zur Ablösung

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 01.09.2005 - 5 U 91/04
    Alle Streitfragen werden in den Rückforderungsprozess verlagert (BGH, Urt. vom 08.03.2001, IX ZR 236/00, ZIP 2001, 833f).

    Die Inanspruchnahme des Bürgen ist jedoch rechtsmissbräuchlich, mit der Folge, dass der Gläubiger keine Zahlung verlangen kann, wenn sich aus dem unstreitigen Sachverhalt oder dem Inhalt der Vertragsurkunden die Unwirksamkeit der Sicherungsabrede ergibt (vgl. BGH, Urteil vom 08.03.2001, a.a.O.; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 09.08.2001, 23 W 46/01, WM 2001, 2294 f m.w.N.; Palandt-Sprau, BGB, 62. Aufl. 2004, Rz. 14b vor § 765m.w.N.).

    Für eine solche Risikoverlagerung ist nach dem gesetzlichen System der werkvertraglichen Gewährleistung kein berechtigtes Interesse anzuerkennen (BGH, ZIP 2001, 833, 834f.).

  • OLG Hamm, 27.04.2004 - 21 U 152/03

    formularmäßig vereinbarte Bürgschaft auf erstes Anfordern, ergänzende

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 01.09.2005 - 5 U 91/04
    Handelt es sich jedoch bei der vertraglichen Regelung, kraft derer der Besteller nach Abnahme des Bauwerks 5% der Auftragssumme für die Dauer der - fünfjährigen - Gewährleistungspflicht als Sicherheit einbehalten darf und durch die dem Auftragnehmer lediglich das Rechts eingeräumt ist, den Einbehalt durch eine Bürgschaft auf erstes Anfordern abzulösen, um eine vorformulierte Vertragsbedingung, die dem Anwendungsbereich des AGBG a.F. unterliegt, so ist diese Bestimmung wegen Verstoßes gegen § 9 Abs. 1 AGBG a.F. aufgrund der hierin liegenden unangemessenen Benachteiligung des Auftragnehmers unwirksam (vgl. BGH Urt. v. 05.06.1997, VII ZR 324/95, NJW 1997, 2598f; Urteil vom 02.03.2000, VII ZR 475/98; BauR 2000, 1052; Urteil vom 22.11.2001, VII ZR 20/00, BauR 2002, 463; Urteil vom 15.05.2002, VII ZR 494/00, NJW-RR 2002, 1311 = BauR 2002, 1392f; zuletzt Urteil vom 09.12.2004 , VII ZR 265/03, WM 2005, 268f; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 09.08.2001, 23 W 46/01, WM 2001, 2294ff = BauR 2001, 1940ff; OLG Hamm, Urteil vom 27.04.2004, ZIP 2004, 2244f).

    Da das dispositive Gesetzesrecht die Abwicklung ohne Gewährleistungseinbehalt des Auftraggebers vorsieht, schuldet der Auftragnehmer auch keine Sicherheit zur Ablösung eines Gewährleistungseinbehalt (OLG Hamm, ZIP 2004, 2244, 2246).

    Die auf Grund der Unwirksamkeit entstehende Vertragslücke kann nicht - im Gegensatz zu der Unwirksamkeit der Vereinbarung einer Vertragserfüllungsbürgschaft auf erstes Anfordern (vgl. hierzu zuletzt BGH, Urteil vom 04.07.2002, VII ZR 502/99, ZIP 2002, 1690f) - im Wege einer ergänzenden Vertragsauslegung dadurch, dass der Sicherheitseinbehalt durch eine selbstschuldnerische, unbefristete Bürgschaft abgelöst werden kann, geschlossen werden (vgl. zuletzt BGH, Urteil vom 09.12.2004 , VII ZR 265/03, WM 2005, 268f; OLG Hamm vom 27.04.2004, 21 U 152/03, ZIP 2004, 2244, 2246; OLG München, Urteil vom 03.02.2004, 9 U 3458/03, BauR 2004, 1466 = IBR 2004, 135); OLG Celle, 13. Zivilsenat, Urteil vom 13. November 2003, Az: 13 U 136/03 NZBau 2004, 214-215, OLGR Celle 2004, 267-269); OLG Karlsruhe, Urteil vom 26.11.2003, 7 U 135/00, OLGR 2004, 191f = BauR 2004, 1165ff).

  • BGH, 27.11.2003 - VII ZR 53/03

    Begriff der Allgemeinen Geschäftsbedingungen; Formularmäßiger Ausschluss von

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 01.09.2005 - 5 U 91/04
    Aus dem Inhalt und der Gestaltung der in einem Bauvertrag verwendeten Bedingungen kann sich ein von dem Verwender zu widerlegender Anschein dafür ergeben, dass sie zur Mehrfachverwendung vorformuliert worden sind (BGH, Urteil vom 27.11.2003, VII ZR 53/03, BauR 2004, 488, 490).

    Dass in bestimmten Teilen individuelle Regelungen vorhanden sind, die aber offenkundig nur im Bereich der rein deskriptiven Aufzählungen der Vertragsbestandteile bestehen, widerlegt nicht den Anschein eines zur Mehrfachverwendung entwickelten Vertrages (BGH, Urteil vom 27.11.2003, VII ZR 53/03, a.a.O.).

  • BGH, 03.11.1999 - VIII ZR 269/98

    Option zur Verlängerung eines Vertrages in AGB

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 01.09.2005 - 5 U 91/04
    Vielmehr kann von "Aushandeln" nur dann gesprochen werden, wenn der Verwender zunächst den in seinen AGB enthaltenen "gesetzesfremden" Kerngehalt, also die den wesentlichen Inhalt der gesetzlichen Regelung ändernden oder ergänzenden Bestimmungen inhaltlich ernsthaft zur Disposition stellt und dem Verhandlungspartner Gestaltungsfreiheit zur Wahrung eigener Interessen einräumt mit zumindest der realen Möglichkeit, die inhaltliche Ausgestaltung der Vertragsbedingungen zu beeinflussen (BGH, Urteil vom 03.11.1999, VIII ZR 269/98, NJW 2000, 1110, 1111.

    Er muss sich also deutlich und ernsthaft zur gewünschten Änderung einzelner Klauseln bereit erklären (BGH, Urt. v. 09.10.1986, VII ZR 245/85, NJW-RR 1987, 144, 145), auch dann, wenn es schließlich nach gründlicher Erörterung bei dem gestellten Entwurf bleibt (BGH, Urteil vom 03.11.1999, NJW 2000, 1110, 1111f.).

  • BGH, 09.12.2004 - VII ZR 265/03

    Formularmäßige Vereinbarung der Ablösung des Sicherheitseinbehalts in einem

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 01.09.2005 - 5 U 91/04
    Handelt es sich jedoch bei der vertraglichen Regelung, kraft derer der Besteller nach Abnahme des Bauwerks 5% der Auftragssumme für die Dauer der - fünfjährigen - Gewährleistungspflicht als Sicherheit einbehalten darf und durch die dem Auftragnehmer lediglich das Rechts eingeräumt ist, den Einbehalt durch eine Bürgschaft auf erstes Anfordern abzulösen, um eine vorformulierte Vertragsbedingung, die dem Anwendungsbereich des AGBG a.F. unterliegt, so ist diese Bestimmung wegen Verstoßes gegen § 9 Abs. 1 AGBG a.F. aufgrund der hierin liegenden unangemessenen Benachteiligung des Auftragnehmers unwirksam (vgl. BGH Urt. v. 05.06.1997, VII ZR 324/95, NJW 1997, 2598f; Urteil vom 02.03.2000, VII ZR 475/98; BauR 2000, 1052; Urteil vom 22.11.2001, VII ZR 20/00, BauR 2002, 463; Urteil vom 15.05.2002, VII ZR 494/00, NJW-RR 2002, 1311 = BauR 2002, 1392f; zuletzt Urteil vom 09.12.2004 , VII ZR 265/03, WM 2005, 268f; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 09.08.2001, 23 W 46/01, WM 2001, 2294ff = BauR 2001, 1940ff; OLG Hamm, Urteil vom 27.04.2004, ZIP 2004, 2244f).

    Die auf Grund der Unwirksamkeit entstehende Vertragslücke kann nicht - im Gegensatz zu der Unwirksamkeit der Vereinbarung einer Vertragserfüllungsbürgschaft auf erstes Anfordern (vgl. hierzu zuletzt BGH, Urteil vom 04.07.2002, VII ZR 502/99, ZIP 2002, 1690f) - im Wege einer ergänzenden Vertragsauslegung dadurch, dass der Sicherheitseinbehalt durch eine selbstschuldnerische, unbefristete Bürgschaft abgelöst werden kann, geschlossen werden (vgl. zuletzt BGH, Urteil vom 09.12.2004 , VII ZR 265/03, WM 2005, 268f; OLG Hamm vom 27.04.2004, 21 U 152/03, ZIP 2004, 2244, 2246; OLG München, Urteil vom 03.02.2004, 9 U 3458/03, BauR 2004, 1466 = IBR 2004, 135); OLG Celle, 13. Zivilsenat, Urteil vom 13. November 2003, Az: 13 U 136/03 NZBau 2004, 214-215, OLGR Celle 2004, 267-269); OLG Karlsruhe, Urteil vom 26.11.2003, 7 U 135/00, OLGR 2004, 191f = BauR 2004, 1165ff).

  • BGH, 09.10.1986 - VII ZR 245/85

    Aushandeln einzelner Bestimmungen eines Architekten-Formularvertrages;

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 01.09.2005 - 5 U 91/04
    Er muss sich also deutlich und ernsthaft zur gewünschten Änderung einzelner Klauseln bereit erklären (BGH, Urt. v. 09.10.1986, VII ZR 245/85, NJW-RR 1987, 144, 145), auch dann, wenn es schließlich nach gründlicher Erörterung bei dem gestellten Entwurf bleibt (BGH, Urteil vom 03.11.1999, NJW 2000, 1110, 1111f.).

    Jedoch kann allenfalls unter besonderen Umständen ein Vertrag auch dann als Ergebnis eines "Aushandelns" gewertet werden, wenn es schließlich nach gründlicher Erörterung bei dem gestellten Entwurf verbleibt (BGH, Urt. v. 09.10.1986, VII ZR 245/85, NJW-RR 1987, 144, 145).

  • OLG Düsseldorf, 09.08.2001 - 23 W 46/01

    Verhinderung der Inanspruchnahme des Bürgen aus einer Bürgschaft auf erstes

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 01.09.2005 - 5 U 91/04
    Die Inanspruchnahme des Bürgen ist jedoch rechtsmissbräuchlich, mit der Folge, dass der Gläubiger keine Zahlung verlangen kann, wenn sich aus dem unstreitigen Sachverhalt oder dem Inhalt der Vertragsurkunden die Unwirksamkeit der Sicherungsabrede ergibt (vgl. BGH, Urteil vom 08.03.2001, a.a.O.; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 09.08.2001, 23 W 46/01, WM 2001, 2294 f m.w.N.; Palandt-Sprau, BGB, 62. Aufl. 2004, Rz. 14b vor § 765m.w.N.).

    Handelt es sich jedoch bei der vertraglichen Regelung, kraft derer der Besteller nach Abnahme des Bauwerks 5% der Auftragssumme für die Dauer der - fünfjährigen - Gewährleistungspflicht als Sicherheit einbehalten darf und durch die dem Auftragnehmer lediglich das Rechts eingeräumt ist, den Einbehalt durch eine Bürgschaft auf erstes Anfordern abzulösen, um eine vorformulierte Vertragsbedingung, die dem Anwendungsbereich des AGBG a.F. unterliegt, so ist diese Bestimmung wegen Verstoßes gegen § 9 Abs. 1 AGBG a.F. aufgrund der hierin liegenden unangemessenen Benachteiligung des Auftragnehmers unwirksam (vgl. BGH Urt. v. 05.06.1997, VII ZR 324/95, NJW 1997, 2598f; Urteil vom 02.03.2000, VII ZR 475/98; BauR 2000, 1052; Urteil vom 22.11.2001, VII ZR 20/00, BauR 2002, 463; Urteil vom 15.05.2002, VII ZR 494/00, NJW-RR 2002, 1311 = BauR 2002, 1392f; zuletzt Urteil vom 09.12.2004 , VII ZR 265/03, WM 2005, 268f; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 09.08.2001, 23 W 46/01, WM 2001, 2294ff = BauR 2001, 1940ff; OLG Hamm, Urteil vom 27.04.2004, ZIP 2004, 2244f).

  • OLG Hamburg, 14.05.1999 - 8 U 35/99

    Einstweilige Verfügung gegen Inanspruchnahme aus Bürgschaft auf erstes Anfordern?

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 01.09.2005 - 5 U 91/04
    8 U 25/99, BauR 2000, 445, 446).

    Soweit der Barsicherheitseinbehalt durch die Gewährleistungsbürgschaft auf erstes Anfordern abgelöst werden kann, Ziffer 8.2 1.Absatz BVB, weicht auch das vom in § 768 Abs. 1 Satz 1 BGB niedergelegten Grundsatz ab, dass dem Bürgen die Einwendungen und Einreden des Hauptschuldners zustehen und der Gläubiger der Hauptschuld das Entstehen und die Fälligkeit der verbürgten Hauptschuld im Bürgschaftsfall darlegen und beweisen muss (vgl. OLG Hamburg, BauR 2000, 445, 446).

  • BGH, 04.05.2000 - VII ZR 53/99

    Beschwer bei Klageabweisung als zur Zeit unbegründet; Ansprüche des

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 01.09.2005 - 5 U 91/04
    Die vorformulierten Vertragsbedingungen sind nur dann Allgemeine Geschäftsbedingungen, wenn der Verwender im Zeitpunkt des Vertragsabschlusses die Absicht der Mehrfachverwendung hatte (BGH, Urteil vom 04.05.2000, VII ZR 53/99, BauR 2000, 1182 = ZfBR 2000, 1182).
  • BGH, 04.07.2002 - VII ZR 502/99

    Formularmäßige Verpflichtung des Auftragnehmers in einem Bauvertrag zur Stellung

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 01.09.2005 - 5 U 91/04
    Die auf Grund der Unwirksamkeit entstehende Vertragslücke kann nicht - im Gegensatz zu der Unwirksamkeit der Vereinbarung einer Vertragserfüllungsbürgschaft auf erstes Anfordern (vgl. hierzu zuletzt BGH, Urteil vom 04.07.2002, VII ZR 502/99, ZIP 2002, 1690f) - im Wege einer ergänzenden Vertragsauslegung dadurch, dass der Sicherheitseinbehalt durch eine selbstschuldnerische, unbefristete Bürgschaft abgelöst werden kann, geschlossen werden (vgl. zuletzt BGH, Urteil vom 09.12.2004 , VII ZR 265/03, WM 2005, 268f; OLG Hamm vom 27.04.2004, 21 U 152/03, ZIP 2004, 2244, 2246; OLG München, Urteil vom 03.02.2004, 9 U 3458/03, BauR 2004, 1466 = IBR 2004, 135); OLG Celle, 13. Zivilsenat, Urteil vom 13. November 2003, Az: 13 U 136/03 NZBau 2004, 214-215, OLGR Celle 2004, 267-269); OLG Karlsruhe, Urteil vom 26.11.2003, 7 U 135/00, OLGR 2004, 191f = BauR 2004, 1165ff).
  • BGH, 27.03.1991 - IV ZR 90/90

    Aushandeln einer Eigenverkaufsklausel beim Maklervertrag

  • BGH, 05.06.1997 - VII ZR 324/95

    Formularmäßige Vereinbarung eines Sicherheitseinbehalts ohne Ausgleich; Ablösung

  • BGH, 13.11.2003 - VII ZR 57/02

    5%-iger Sicherheitseinbehalt durch normale Bürgschaft ablösbar?

  • BGH, 26.09.1996 - VII ZR 318/95

    Begriff der Allgemeinen Geschäftsbedingung

  • BGH, 13.09.2001 - VII ZR 487/99

    Begriff der AGB in Bauverträgen

  • BGH, 02.04.1998 - IX ZR 79/97

    Wirksamkeit einer Bürgschaft auf erstes Anfordern; Aufklärungspflichten des

  • BGH, 22.11.2001 - VII ZR 208/00

    Gewährleistungsbürgschaft auf erstes Anfordern

  • BGH, 02.03.2000 - VII ZR 475/98

    Formularmäßige Ablösung des Gewährleistungseinbehalts durch Bürgschaft auf erstes

  • BGH, 16.05.2002 - VII ZR 494/00

    Formularmäßige Vereinbarung der Ablösung des Gewährleistungseinbehalts durch

  • OLG Celle, 13.11.2003 - 13 U 136/03

    Vereinbarung eines 5 prozentigen Sicherheitseinbehalts im Bauvertrag; Ablösung

  • OLG Karlsruhe, 26.11.2003 - 7 U 135/00

    Werkvertragsrecht: Unangemessene Benachteiligung bei Vereinbarung des Rechts zur

  • OLG München, 03.02.2004 - 9 U 3458/03

    Unwirksame AGB-Klausel über Gewährleistungssicherheit: Auslegung?

  • OLG Rostock, 31.08.2006 - 7 U 2/06

    Rechtswirkungen einer Abnahme unter Vorbehalt von Mängeln; Voraussetzungen einer

    Der Senat kann dahinstehen lassen, ob der Inanspruchnahme aus der Bürgschaft schon entgegensteht, dass die Sicherungsabreden in den streitgegenständlichen Generalunternehmerverträgen unwirksam sind, weil es sich um allgemeine Geschäftsbedingungen der Klägerin handelt und weil eine Bürgschaft auf erstes Anfordern verlangt wird (vgl. hierzu u. a. OLG Düsseldorf, Urt. v. 01.09.2005, 5 U 91/04; Hildebrandt, IBR 2006, S. 443 m. w. N.) oder ob diese Unwirksamkeit durch die unter dem 27.01.1998 dokumentierte Vereinbarung zwischen der Klägerin und der Beklagten zu 1. auch zu Lasten der Beklagten zu 2. geheilt worden ist.
  • OLG Düsseldorf, 24.01.2008 - 5 U 59/07

    Wirksamkeit einer Vorauszahlungsbürgschaft auf erstes Anfordern in allgemeinen

    Das Vorgehen des Gläubigers aus der Bürgschaft ist in der soeben erörterten Weise rechtsmissbräuchlich, wenn er die Bürgschaft mangels wirksamer Sicherungsabrede ohne Rechtsgrund erlangt hat (BGH, Urt. v. 08.03.2001 - IX ZR 236/00, BauR 2001, 1093, 1094; vgl. auch BGH, Urt. v. 10.02.2000 - IX ZR 397/98, WM 2000, 715, 717; Senat, Urt. v. 01.09.2005 - I-5 U 91/04, IBR 2006, 443 - zur Inanspruchnahme des Bürgen).
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   OLG Hamburg, 10.03.2005 - 5 U 91/04   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,7779
OLG Hamburg, 10.03.2005 - 5 U 91/04 (https://dejure.org/2005,7779)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 10.03.2005 - 5 U 91/04 (https://dejure.org/2005,7779)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 10. März 2005 - 5 U 91/04 (https://dejure.org/2005,7779)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer

    Relevanz irreführender Angaben in einem Werbeprospekt für Täuschung von Werbekunden; Wettbewerbsrechtliche Zielrichtung von Angaben eines Impressums; Wettbewerber bei dem Vertrieb von unadressierter Werbung; Grundlagen für die Beurteilung der Wettbewerbswidrigkeit einer ...

  • Judicialis

    UWG § 3; ; UWG § 4 Nr. 11; ; UWG § 5 Abs. 1; ; UWG § 5 Abs. 2

  • rechtsportal.de

    UWG § 3 § 4 Nr. 11 § 5 Abs. 1, Abs. 2
    Wettbewerbsverstoß bei Vertrieb unadressierter Werbesendungen - kostenloses "TV-Supplement" als Trägermedium

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • GRUR-RR 2006, 23
  • afp 2005, 477
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 08.06.2000 - I ZR 269/97

    Dentalästhetika

    Auszug aus OLG Hamburg, 10.03.2005 - 5 U 91/04
    Demgemäß ist bei einer Anzeige, die eine Mehrzahl von Werbeangaben enthält, für die Bestimmung des Streitgegenstandes von maßgeblicher Bedeutung, welche von diesen in der Klage als irreführend beanstandet wird; dabei wird der Streitgegenstand durch die Behauptung einer bestimmten Fehlvorstellung weiter eingegrenzt (BGH WRP 01, 28, 29 - dentalästhetika).
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