Weitere Entscheidung unten: BGH, 24.06.1981

Rechtsprechung
   BGH, 08.07.1981 - IVb ZR 597/80   

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BGH, 08.07.1981 - IVb ZR 597/80 (https://dejure.org/1981,2800)
BGH, Entscheidung vom 08.07.1981 - IVb ZR 597/80 (https://dejure.org/1981,2800)
BGH, Entscheidung vom 08. Juli 1981 - IVb ZR 597/80 (https://dejure.org/1981,2800)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Rückständiger Unterhalt - Adoption - Unterhaltsanspruch - Bisheriges Verwandtschaftsverhältnis

  • adoption.de (Leitsatz)

    Rückständiger Unterhalt - Adoption - Unterhaltsanspruch - Bisheriges Verwandtschaftsverhältnis

Papierfundstellen

  • NJW 1981, 2298
  • MDR 1982, 127
  • FamRZ 1981, 949
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 17.12.1969 - IV ZR 750/68

    Berücksichtigung neuer Tatsachen im Revisionsverfahren

    Auszug aus BGH, 08.07.1981 - IVb ZR 597/80
    Die Rechtsprechung hat diesen Grundsatz jedoch aus Gründen der Prozeßwirtschaftlichkeit für Fälle durchbrochen, in denen die Berücksichtigung neuer Tatsachen zur raschen und endgültigen Streitbereinigung angebracht erscheint, keine schutzwürdigen Interessen einer Partei entgegenstehen und die neuen Tatsachen ohne eine dem Revisionverfahren wesensfremde Beweisaufnahme festgestellt werden können (BGHZ 53, 128, 130 f.; BGH FamRZ 1978 884, 885).
  • BGH, 04.10.1978 - IV ZR 188/77

    Scheitern einer Ehe als Grundvoraussetzung für eine Scheidung - Voraussetzungen

    Auszug aus BGH, 08.07.1981 - IVb ZR 597/80
    Die Rechtsprechung hat diesen Grundsatz jedoch aus Gründen der Prozeßwirtschaftlichkeit für Fälle durchbrochen, in denen die Berücksichtigung neuer Tatsachen zur raschen und endgültigen Streitbereinigung angebracht erscheint, keine schutzwürdigen Interessen einer Partei entgegenstehen und die neuen Tatsachen ohne eine dem Revisionverfahren wesensfremde Beweisaufnahme festgestellt werden können (BGHZ 53, 128, 130 f.; BGH FamRZ 1978 884, 885).
  • OLG Celle, 13.10.1980 - 19 UF 109/80

    Adoptionsbedingter Wegfall von Renten eines Kindes; Gestattung einer

    Auszug aus BGH, 08.07.1981 - IVb ZR 597/80
    In der Rechtsprechung und dem überwiegenden Teil der Literatur wird dies verneint (OLG Hamburg FamRZ 1979, 180; OLG Hamm FamRZ 1979, 1079, 1080; OLG Düsseldorf - Berufungsurteil in der vorliegenden Sache - FamRZ 1980, 496; OLG Celle FamRZ 1981, 604; Brüggemann DAVorm 1979, 82; Gernhuber, Familienrecht 3. Aufl. § 62 IX 1 S. 997; Jaueraig/Schlechtriem, BGB §§ 1754 ff. Anm. 3 a; Köhler, Handbuch des Unterhaltsrechts 5 Aufl. Rdn. 15; MünchKomm/Lüderitz, § 1755 BGB Rdn. 18; Palandt/Diederichsen, BGB 40. Aufl. § 1755 Anm. 1 b (im Gegensatz zur 39. Aufl. aaO); Roth-Stielow, Adoptionsgesetz § 1755 BGB Anm. 4; Ruthe FamRZ 1977, 30, 32 und FamRZ 1979, 388).
  • BGH, 19.01.2022 - XII ZB 183/21

    Adoptiertes Kind hat Anspruch gegen seine leibliche Mutter auf Auskunft über die

    Nach § 1755 Abs. 2 Satz 2 BGB werden jedoch Ansprüche des Kindes, die bis zur Annahme entstanden sind, insbesondere auf Renten, Waisengeld und andere entsprechende wiederkehrende Leistungen, durch die Annahme nicht berührt, was wiederum nicht für Unterhaltsansprüche für die Zeit ab der Annahme gilt (vgl. Senatsurteil vom 8. Juli 1981 - IVb ZR 597/80 - FamRZ 1981, 949 f.).

    Im Hinblick darauf hat der Senat auch den Auskunftsanspruch des Kindes zur Feststellung von Unterhaltsansprüchen aus der Zeit vor der Adoption nicht als erloschen angesehen (vgl. Senatsurteil vom 8. Juli 1981 - IVb ZR 597/80 - FamRZ 1981, 949, 950).

  • BVerwG, 27.09.2016 - 1 C 17.15

    Abkömmling; (Minderjährigen-) Adoption; Aufnahmebescheid; Aussiedlung;

    Dies gilt unabhängig von Fragen der Wirksamkeit einer Adoption nach deutschem oder kasachischem Recht und ihrer zivilrechtlich abgelehnten Rückwirkung (vgl. BGH, Urteil vom 8. Juli 1981 - IVb ZR 597/80 - NJW 1981, 2298 = juris Rn. 18).
  • BGH, 21.01.1987 - IVb ZR 94/85

    Anspruch auf Erhöhung der vom leiblichen Vater gewährten Unterhaltsrente -

    Mit der Wirksamkeit des Beschlusses vom 27. April 1986 über die Annahme der Klägerin als Kind des jetzigen Ehemannes ihrer Mutter, die mit der Zustellung des Beschlusses an den Annehmenden am 6. Mai 1986 eintrat ( § 56e Satz 2 FGG), ist das Verwandtschaftsverhältnis zwischen den Parteien mit den sich aus ihm ergebenden Rechten und Pflichten - für die Zukunft (vgl. Senatsurteil vom 8. Juli 1981 - IVb ZR 597/80 = FamRZ 1981, 949 f) - erloschen ( §§ 1772, 1755 Abs. 1 BGB).
  • KG, 08.05.1984 - 17 UF 5983/83

    Monatlich im voraus; Monatlich; Unterhalt; Erster; Tag; Monat

    Der BGH hat sich in der auch vom Amtsgericht zitierten Entscheidung (NJW 1981, 2298) der herrschenden Meinung angeschlossen und ist hierbei auf die einzelnen Gegenargumente eingegangen.
  • BGH, 09.02.1983 - IVb ZR 361/81

    Rechtsfolgen der Wiederverheiratung derselben Ehegatten im Hinblick auf den

    Der Senat hat zwar in dem Beschluß vom 15. Oktober 1980 (IVb ZR 597/80FamRZ 1981, 24NJW 1981, 233, 234), auf den die Revision in diesem Zusammenhang verweist, ausgeführt, nach der Abtrennung einer Folgesache durch Lösung aus dem Scheidungsverbund könne auf ein Rechtsmittel das bereits ergangene Scheidungsurteil aufgehoben werden, weil die Folgesache unter Verstoß gegen § 628 Abs. 1 Nr. 1 bis 3 ZPO gelöst worden sei.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.01.2019 - 11 A 2525/17

    Nachträgliche Einbeziehung der Angehörigen als Abkömmlinge des Spätaussiedlers in

    vgl. BVerwG, Urteil vom 27. September 2016 - 1 C 17.15 -, BVerwGE 156, 164 = juris, Rn. 16 ff., 18; OVG NRW, Urteil vom 16. September 2015 - 11 A 1838/14 -, juris, Rn. 29; BGH, Urteil vom 8. Juli 1981 - IVb ZR 597/80 -, juris, Rn. 18.
  • OLG Stuttgart, 16.02.1984 - 15 WF 56/84

    Bestimmung von Unterhaltsleistungen; Nebeneinander von Barunterhalt und

    Wesentlich ist außerdem die Beachtung des Zusammenhanges dieses Wortlautes mit anderen Vorschriften innerhalb des 7. Titels in 2. Abschnitt des 1. Buches der ZPO (§§ 114 bis 127 - Auslegung aus dem Zusammenhang oder Gefüge: BVerfG NJW 1977, 1387 [BVerfG 25.05.1977 - 2 BvE 1/74] ; DÖV 1983, 236 ff sowie NJW 1983, 735, 737 und 1535, 1538; BGH NJW 1981, 2298 sowie Karl Engisch "Einführung in das juristische Denken", 7. Aufl., S. 77; Karl Larenz: "Methodenlehre der Rechtswissenschaft", 4. Aufl., S. 311 und F. Bydlinski: "Juristische Methodenlehre und Rechtsbegriff" 1982, S. 443).
  • VG Köln, 13.06.2017 - 7 K 7166/15
    Dies gilt unabhängig von Fragen einer - zivilrechtlich abgelehnten - Rückwirkung der Adoption, vgl. BVerwG, Urteil vom 27.09.2016 - 1 C 17.15 - mit Verweis auf BGH, Urteil vom 08.07.1981 - IVb ZR 597/80 -.
  • BGH, 30.09.1982 - IX ZR 75/81

    Beschränkbarkeit der Revisionszulassung bei mehreren Ansprüchen in der

    Mit der Adoption eines nichtehelichen Kindes erlischt die Unterhaltspflicht seines leiblichen Vaters, aber nicht dessen Schuld, für die bis dahin aufgelaufenen Rückstände, Das hat der IVb-Zivilsenat des Bundesgerichtshofs inzwischen entschieden (NJW 1981, 2298 = FamRZ 1981, 949); der erkennende Senat schließt sich dem an.
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Rechtsprechung
   BGH, 24.06.1981 - IVb ARZ 523/81   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1981,967
BGH, 24.06.1981 - IVb ARZ 523/81 (https://dejure.org/1981,967)
BGH, Entscheidung vom 24.06.1981 - IVb ARZ 523/81 (https://dejure.org/1981,967)
BGH, Entscheidung vom 24. Juni 1981 - IVb ARZ 523/81 (https://dejure.org/1981,967)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Vorliegen einer Familiensache als maßgebliches Kriterium für die Abgrenzung der gerichtsinternen Zuständigkeit der Familiensenate - Ausübung des Revokationsrechts des Ehegatten im Wege der Feststellungsklage - Sicherung des gegenwärtigen wirtschaftlichen Grundlagen des ...

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BGB § 1368; GVG § 23b Abs. 1 S. 2
    Gerichtliche Zuständigkeit der Familiengerichte für Gesamtvermögensgeschäfte eines Ehegatten

Papierfundstellen

  • MDR 1982, 127
  • MDR 1982, 127 Bosch, Spall, FamRZ 81, 1045
  • FamRZ 1981, 1045
 
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 28.06.1978 - IV ARZ 47/78

    Gerichtliche Zuständigkeit für Ansprüche aus dem ehelichen Güterrecht;

    Auszug aus BGH, 24.06.1981 - IVb ARZ 523/81
    Hierzu gehören einerseits Ansprüche, die sich unmittelbar aus den gesetzlichen Vorschriften über das eheliche Güterrecht nach §§ 1363 ff BGB ergeben, sowie andererseits Ansprüche aus Vereinbarungen über güterrechtliche Verhältnisse nach § 1408 BGB (BGH Beschluß vom 28. Juni 1978 IV ARZ 47/78 = NJW 1978, 1923; vom 20. Dezember 1978 IV ARZ 85/78 = FamRZ 1979, 219; Urteil vom 12. März 1980 IV ZR 102/78 = BGHZ 76, 305 = FamRZ 1980, 551).

    Er leitet den Klageanspruch mithin unmittelbar aus einer gesetzlichen Vorschrift über das eheliche Güterrecht her (BGH Beschluß vom 28. Juni 1978 aaO; vgl. auch Kissel, Ehe und Ehescheidung II S. 137 unter 2.6; Rolland, 1. EheRG § 621 ZPO Rdn. 9 S. 705).

  • BGH, 12.03.1980 - IV ZR 102/78

    Zuständigkeit der Gerichte für Ansprüche aus dem ehelichen Güterrecht

    Auszug aus BGH, 24.06.1981 - IVb ARZ 523/81
    Hierzu gehören einerseits Ansprüche, die sich unmittelbar aus den gesetzlichen Vorschriften über das eheliche Güterrecht nach §§ 1363 ff BGB ergeben, sowie andererseits Ansprüche aus Vereinbarungen über güterrechtliche Verhältnisse nach § 1408 BGB (BGH Beschluß vom 28. Juni 1978 IV ARZ 47/78 = NJW 1978, 1923; vom 20. Dezember 1978 IV ARZ 85/78 = FamRZ 1979, 219; Urteil vom 12. März 1980 IV ZR 102/78 = BGHZ 76, 305 = FamRZ 1980, 551).

    Das gilt nicht nur für eine "Beteiligung" etwa als Streitgenosse oder Nebenintervenient sondern auch für Fälle, in denen - wie hier - ein Dritter als Partei "beteiligt" ist (BGH Urteil vom 12. März 1980 = FamRZ 1980, 551 m.N.).

  • BGH, 25.06.1980 - IVb ZR 516/80

    Voraussetzungen eines Gesamtvermögensgeschäfts

    Auszug aus BGH, 24.06.1981 - IVb ARZ 523/81
    Der geltend gemachte Anspruch ist zudem - anders als der Klageanspruch in dem von dem vorlegenden Familiensenat herangezogenen Fall IVb ZR 516/80 (Urteil vom 25. Juni 1980 = BGHZ 77, 293 = NJW 1980, 2350) - selbst güterrechtlicher Art (Zöller/Gummer ZPO 12. Aufl. § 23 a GVG Anm. zu Nr. 5).
  • BGH, 03.05.1978 - IV ARZ 26/78

    Bindungswirkung der Abgabe oder Verweisung zwischen Familiengericht und einem

    Auszug aus BGH, 24.06.1981 - IVb ARZ 523/81
    In Fällen der vorliegenden Art hat der Bundesgerichtshof in entsprechender Anwendung des § 36 Nr. 6 ZPO den zuständigen Senat zu bestimmen (BGHZ 71, 264).
  • BGH, 04.10.1978 - IV ZB 84/77

    Rechtsmittelzuständigkeit in Familiensachen

    Auszug aus BGH, 24.06.1981 - IVb ARZ 523/81
    Seiner Zuständigkeit steht nicht entgegen, daß die erstinstanzliche Entscheidung von dem Landgericht und nicht von dem Familiengericht erlassen worden ist; denn für die Abgrenzung der gerichtsinternen Zuständigkeit der Familiensenate kommt es nicht auf die formelle Behandlung der Sache, sondern darauf an, ob materiell eine Familiensache im Sinne des § 23 b Abs. 1 Satz 2 GVG vorliegt (BGHZ 72, 182; Beschluß vom 26.9.1979, IV ARZ 11/79 = NJW 1980, 193 und ständige Rechtsprechung).
  • BGH, 20.12.1978 - IV ARZ 85/78

    Gerichtliche Zuständigkeit für eine Widerspruchsklage eines Ehegatten

    Auszug aus BGH, 24.06.1981 - IVb ARZ 523/81
    Hierzu gehören einerseits Ansprüche, die sich unmittelbar aus den gesetzlichen Vorschriften über das eheliche Güterrecht nach §§ 1363 ff BGB ergeben, sowie andererseits Ansprüche aus Vereinbarungen über güterrechtliche Verhältnisse nach § 1408 BGB (BGH Beschluß vom 28. Juni 1978 IV ARZ 47/78 = NJW 1978, 1923; vom 20. Dezember 1978 IV ARZ 85/78 = FamRZ 1979, 219; Urteil vom 12. März 1980 IV ZR 102/78 = BGHZ 76, 305 = FamRZ 1980, 551).
  • BGH, 26.09.1979 - IV ARZ 11/79

    Abhängigkeit der Zuständigkeit eines Gerichts von den geltend gemachten

    Auszug aus BGH, 24.06.1981 - IVb ARZ 523/81
    Seiner Zuständigkeit steht nicht entgegen, daß die erstinstanzliche Entscheidung von dem Landgericht und nicht von dem Familiengericht erlassen worden ist; denn für die Abgrenzung der gerichtsinternen Zuständigkeit der Familiensenate kommt es nicht auf die formelle Behandlung der Sache, sondern darauf an, ob materiell eine Familiensache im Sinne des § 23 b Abs. 1 Satz 2 GVG vorliegt (BGHZ 72, 182; Beschluß vom 26.9.1979, IV ARZ 11/79 = NJW 1980, 193 und ständige Rechtsprechung).
  • BGH, 24.01.1984 - IX ZR 86/82

    Zulässigkeit der Revision in nicht als solche erkannter Güterrechtssache

    Danach ist hier der Klageanspruch güterrechtlicher Natur (vgl. BGH Beschluß vom 24. Juni 1981 - IVb ARZ 523/81 = FamRZ 1981, 1045).
  • OLG Brandenburg, 29.09.2003 - 9 UF 225/02

    Anspruch auf Zugewinnausgleich; Anspruch auf Prozesskostenhilfe (PKH); Fehlen

    Eine Auseinandersetzung ist außerhalb des Zugewinnausgleichs nach den hierfür maßgeblichen Regelungen vorzunehmen (BGH, FamRZ 1981, 1045).
  • OLG Karlsruhe, 15.05.2023 - 5 UF 31/22

    Internationale Zuständigkeit nach Lugano-Übereinkommen; Anspruch auf

    Etwas anderes gilt nicht im Hinblick auf die Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 24.06.1981 (IVb ARZ 523/81, FamRZ 1981, 1045).
  • LG Stuttgart, 21.11.2011 - 18 O 395/11

    Familiensachen verweist das Landgericht nach § 281 ZPO an das Amtsgericht. § 17a

    b) Verfahren nach § 1368 BGB sind, obwohl sich der Anspruch gegen einen Dritten und nicht gegen den anderen Ehegatten richtet, Güterrechtssachen i. S. d. § 261 Abs. 1 FamFG (BGH FamRZ 1981, 1045 = MDR 1982, 127; OLG Hamm, Beschluss vom 10.08.2000 - 22 W 38/00 - jeweils zu § 23b Abs. 1 Satz 2 Nr. 9 GVG a. F. und zu § 621 Abs. 1 Nr. 8 ZPO a. F., dem der heutige § 261 Abs. 1 FamFG entspricht, vgl. Zöller-Lorenz, ZPO, 28. Aufl. 2010, § 261 FamFG Rn. 1).
  • OLG Hamm, 10.08.2000 - 22 W 38/00

    Prozeß über Unwirksamkeit zustimmungspflichtiger Verfügungen des Ehegatten als

    Für den Prozess gegen den Dritten ist damit nach nahezu einhelliger Auffassung gem. § 23 b Abs. 1 S. 2 Nr. 9 GVG, § 621 Abs. 1 Nr. 8 ZPO das Familiengericht ausschließlich sachlich zuständig (BGH, FamRZ 1981, 1045, mit zust. Anm. Bosch und abl. Anm. Spall; Palandt/Brudermüller, BGB, 59. Aufl., § 1368 Rdnr. 1; MünchKomm/Gernhuber, BGB, 2. Aufl., § 1368 Rdnr. 2; Staudinger/Thiele, BGB, 13. Bearbeitung, § 1368 Rdnr. 23; Erman/Heckelmann, BGB, 10. Aufl. § 1368 Rdnr. 17; Soergel/Lange, BGB, 12. Aufl., § 1368 Rdnr. 19; Zöller/Philippi, ZPO, 20. Aufl. § 621 Rdnr. 3a).
  • OLG Koblenz, 10.01.2001 - 1 U 1502/00

    Zugewinnausgleich - Grundstücksübertragung an nahestehende Dritte - Anfechtung -

    Denn nach herrschender Meinung ist stets in Fällen, in denen ein (geschiedener oder noch nicht rechtskräftig geschiedener) Ehegatte wegen irgendwelcher Vermögensgegenstände des Ehevermögens oder wegen güterrechtlicher Ansprüche mit einem Dritten in einen Streit verwickelt ist, schon wegen des Zwecks der Konzentration der Familienstreitigkeiten kraft der gesetzlichen Regelung des § 621 Abs. 1 Nr. 8 ZPO ausschließlich das Familiengericht zuständig, wobei dieses auch im Falle des Ersuchens um einstweiligen Rechtsschutz tätig werden muss (vgl. BGH FamRZ 1980, 46, 551; FamRZ 1981, 1045 und NJW 1983, 928; OLG Düsseldorf NJW-RR 1994, 453; OLG Frankfurt NJW-RR 1988, 1350 sowie Zöller-Philippi, ZPO, 22.Aufl.2001,Rdz.14, 61, 65 zu § 621; Thomas-Putzo, ZPO, 20.Aufl., Rdz.34 zu § 621 und Baumbach-Lauterbach, ZPO, 56.Aufl., Rdz.26 zu § 621).
  • OLG Celle, 29.01.1987 - 12 UF 122/86
    Der Klägerin steht gegen den Beklagten ein Anspruch auf Grundbuchberichtigung zu (§§ 894, 1368, 1366 Abs. 4, 1365 Abs. 1 BGB), der als Familiensache zu behandeln ist (BGH FamRZ 1981, 1045 = BGHF 2, 707).
  • OLG Frankfurt, 12.07.2006 - 1 U 12/06

    Deliktische Haftung eines Rechtsanwalts: Vorsätzliche sittenwidrige Schädigung

    Hinzu kommt, dass für Streitigkeiten aus § 1365 BGB eine familiengerichtliche Zuständigkeit gegeben ist, §§ 23b Abs. 1 Nr. 9, 119 Abs. 2 GVG (vgl. BGH MDR 1982, 127 f.; BGHR BGB § 1368 Familiensache 1; OLG Frankfurt NJW-RR 1986, 1332; MünchKommBGB-Koch, 4. Aufl. 2000, § 1368 Rn. 21).
  • OLG Düsseldorf, 25.04.1985 - 3 WF 55/85

    Auskunftsklage; Ehegatten; Familiensache

    Hierzu gehören nach ständ. Rechtspr. des BGH alle Ansprüche, die sich unmittelbar aus den gesetzl. Vorschriften über das eheliche Güterrecht nach §§ 1363 ff. BGB ergeben (vgl. etwa BGH, FamRZ 81, 1045, 1046 [hier: IV (480) 175 d]) m. w. N.).
  • OLG Frankfurt, 06.12.1982 - 5 UF 220/81

    Titel gegen Ehegatten, die in Gütergemeinschaft leben

    Bei einem solchen Rechtsstreit handelt es sich nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes (NJW 1980/1626 = FamRZ 1980/505; bestätigt durch BGH FamRZ 1981/1045), der der Senat aus Gründen der Rechtseinheitlichkeit folgt, um eine Familiensache, nämlich um einen Anspruch aus dem ehelichen Güterrecht (§ 23 b Abs. 1 S. 2 Nr. 9 GVG).
  • BGH, 02.11.1988 - IVb ZA 9/88
  • OLG Frankfurt, 19.12.1985 - 3 UF 358/85

    Eigenschaft als Gesamtvermögensgeschäft; Erforderliche Kenntnis des Erwerbers;

  • OLG Celle, 13.07.1993 - 4 U 84/92

    Anspruch auf Zustimmung zur Grundbuchberichtigung; Wirksamwerden einer nach §

  • OLG Köln, 05.03.1990 - 21 UF 151/89

    Abgrenzung zwischen Familiengerichtsbarkeit einerseits und allgemeiner

  • BGH, 11.02.1982 - IX ZR 98/80

    Statthaftigkeit einer Revision gegen eine Berufungsentscheidung des

  • BGH, 08.07.1987 - IVb ARZ 31/87
  • OLG Frankfurt, 05.01.1982 - 4 UF 46/81
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