Weitere Entscheidung unten: BGH, 20.12.1978

Rechtsprechung
   BGH, 06.10.1978 - V ZR 132/76   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1978,1631
BGH, 06.10.1978 - V ZR 132/76 (https://dejure.org/1978,1631)
BGH, Entscheidung vom 06.10.1978 - V ZR 132/76 (https://dejure.org/1978,1631)
BGH, Entscheidung vom 06. Oktober 1978 - V ZR 132/76 (https://dejure.org/1978,1631)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1978,1631) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Leistungsbestimmung nach billigem Ermessen bei Neufestsetzung des Erbbauzinses - Kriterien für eine Neufestsetzung des Erbbauzinses - Erbbauzinserhöhung für ein Bootshaus mit Wohnanlagen - Anwendbarkeit des Art. 2 Erbbauverordnungsänderungsgesetz (ErbbauVOÄndG) auf ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1979, 811 (Ls.)
  • MDR 1979, 298
  • WM 1979, 163
  • DB 1979, 887
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 24.02.1978 - V ZR 194/75

    Erhöhung eines Erbbauzinssatzes - Anforderungen für die Entrichtung von

    Auszug aus BGH, 06.10.1978 - V ZR 132/76
    Denn bei einem Verzug des Erbbauberechtigten mit einer vertraglich oder nach Treu und Glauben geschuldeten Mitwirkung bei der Erhöhung des Erbbauzinses kann ein Anspruch des Grundstückseigentümers wegen Verzugsschadens gegeben sein (vgl. Senatsurteil vom 24. Februar 1978, V ZR 194/75, WM 1978, 578).

    Denn für die Anwendung des Art. 2 Abs. 2 Satz 1 ErbbauVO-ÄndG kommt es allein darauf an, in welchem Zeitpunkt der Erbbauzins erhöht wird; dies aber ist, wie bereits unter 1. dargelegt, in dem hier vorliegenden Fall des § 319 Abs. 1 Satz 2 BGB der Zeitpunkt, in dem das entsprechende Urteil ergeht (ebenso Hartmann, Beilage Nr. 22/74 zu Der Betrieb, Rdn. 41 letzter Abs.; zu dem ähnlichen Fall, daß mangels an sich erforderlicher Vereinbarung ein Erhöhungsbegehren unmittelbar im Klageweg durchzusetzen ist, siehe Senatsurteile vom 21. Dezember 1977, V ZP 179/75, WM 1978, 228 und vom 24. Februar 1978, V ZR 194/75, WM 1978, 578).

  • BGH, 20.10.1972 - V ZR 196/71

    Anfängliche Bemessung des Verhältnisses von Leistung und Gegenleistung durch die

    Auszug aus BGH, 06.10.1978 - V ZR 132/76
    Das Revisionsgericht kann nur nachprüfen, ob der Tatrichter den Rechtsbegriff des billigen Ermessens verkannt oder den dadurch gezogenen Rahmen überschritten hat (Senatsurteil vom 20. Oktober 1972, V ZR 196/71, WM 1973, 42).

    Zwar hat der Senat schon wiederholt ausgesprochen, daß es bei Fehlen einer einschlägigen vertraglichen Vereinbarung keinen ein für allemal verbindlichen Bewertungsmaßstab für eine derartige Neufestsetzung gibt; es können vielmehr je nach Lage des Einzelfalles der eine oder der andere Index oder mehrere von ihnen und auch in unterschiedlicher Gewichtung heranzuziehen sein und daher auch einmal der eine, einmal der andere vom Tatrichter zugrundegelegte Maßstab als im Rahmen billigen Ermessens rechtsirrtumsfrei anerkannt werden (u.a. Senatsurteile vom 5. Februar 1971, V ZR 172/69, WM 1971, 356 und vom 20. Oktober 1972, V ZR 196/71, WM 1973, 42).

  • BGH, 21.12.1977 - V ZR 179/75

    Neufestsetzung des Erbbauzinses - Anpassung des Erbbauzinses - Erhöhung des

    Auszug aus BGH, 06.10.1978 - V ZR 132/76
    Denn für die Anwendung des Art. 2 Abs. 2 Satz 1 ErbbauVO-ÄndG kommt es allein darauf an, in welchem Zeitpunkt der Erbbauzins erhöht wird; dies aber ist, wie bereits unter 1. dargelegt, in dem hier vorliegenden Fall des § 319 Abs. 1 Satz 2 BGB der Zeitpunkt, in dem das entsprechende Urteil ergeht (ebenso Hartmann, Beilage Nr. 22/74 zu Der Betrieb, Rdn. 41 letzter Abs.; zu dem ähnlichen Fall, daß mangels an sich erforderlicher Vereinbarung ein Erhöhungsbegehren unmittelbar im Klageweg durchzusetzen ist, siehe Senatsurteile vom 21. Dezember 1977, V ZP 179/75, WM 1978, 228 und vom 24. Februar 1978, V ZR 194/75, WM 1978, 578).
  • BGH, 20.03.1964 - V ZR 46/63

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 06.10.1978 - V ZR 132/76
    Eine Leistungsbestimmung nach billigem Ermessen muß die Interessen beider Parteien berücksichtigen, sich im Rahmen des in vergleichbaren Fällen Üblichen halten und nach Lage der besonderen Umstände des Falles als angemessen, sachlich begründet und persönlich zumutbar erscheinen (vgl. Senatsurteil vom 20. März 1964, V ZR 46/63, WM 1964, 561, 562).
  • BGH, 05.02.1971 - V ZR 172/69

    Beschränkte gerichtliche Überprüfung der Sachverständigenbewertung -

    Auszug aus BGH, 06.10.1978 - V ZR 132/76
    Zwar hat der Senat schon wiederholt ausgesprochen, daß es bei Fehlen einer einschlägigen vertraglichen Vereinbarung keinen ein für allemal verbindlichen Bewertungsmaßstab für eine derartige Neufestsetzung gibt; es können vielmehr je nach Lage des Einzelfalles der eine oder der andere Index oder mehrere von ihnen und auch in unterschiedlicher Gewichtung heranzuziehen sein und daher auch einmal der eine, einmal der andere vom Tatrichter zugrundegelegte Maßstab als im Rahmen billigen Ermessens rechtsirrtumsfrei anerkannt werden (u.a. Senatsurteile vom 5. Februar 1971, V ZR 172/69, WM 1971, 356 und vom 20. Oktober 1972, V ZR 196/71, WM 1973, 42).
  • BGH, 05.02.1971 - V ZR 75/70

    Erhöhung des Erbbauzinses nach Maßgabe der seit Vertragsabschluss gestiegenen

    Auszug aus BGH, 06.10.1978 - V ZR 132/76
    Hierfür ist maßgebend, worauf der Wille der Vertragsparteien gerichtet war, und es bedarf daher insoweit einer Auslegung der Erbbauzinsänderungsklausel (Senatsurteil vom 5. Februar 1971, V ZR 75/70, WM 1971, 352, 353 unten, 354).
  • BGH, 03.07.1981 - V ZR 100/80

    Anpassung eines Vertrages an veränderte tatsächliche Umstände

    Das BerGer. hätte sich zwar bei der Vertragsauslegung nicht mit der Feststellung begnügen dürfen, daß bei Vorliegen der Voraussetzungen für eine Erhöhung die Kl. befugt sein sollte, von dem Bekl. Verhandlungen über eine Neufestsetzung des Erbbauzinses zu verlangen, sondern hätte sich weiter mit der Frage befassen müssen, wie das Erhöhungsverlangen bei Nichtzustandekommen einer Einigung zwischen den Parteien verwirklicht und von welchem Zeitpunkt an die Erhöhung wirksam werden sollte (s. dazu Senatsurt., LM § 157 (Ge) BGB Nr. 28 = WM 1978, 228 und NJW 1979, 811 (L) = LM § 319 BGB Nr. 22 = WM 1979, 163).
  • BGH, 01.03.1996 - V ZR 327/94

    Anpassung des Erbbauzinses

    Vielmehr ist in erster Linie nach dem Inhalt der Änderungsklausel und deren Auslegung die Frage zu beantworten, von welchem Zeitpunkt ab der höhere Erbbauzins zu zahlen ist (vgl. Senatsurt. v. 6. Oktober 1978, V ZR 132/76, WM 1979, 163, 165; Räfle, ErbbauVO, § 9 Rdn. 53).
  • BGH, 11.03.1983 - V ZR 287/81

    Zahlung einer Leibrente bei Eintritt einer Ertragsverschlechterung des

    Alles weitere ist eine Frage der Begründetheit der Klage; insbesondere gilt dies auch für die Frage, mit Wirkung von welchem Zeitpunkt an gegebenenfalls eine Herabsetzung verlangt werden könnte (bereits ab objektivem Vorliegen der Ermäßigungsvoraussetzungen, ab Geltendmachung, ab Vorliegen eines entsprechenden Gutachtens oder erst von der Ersetzung der Einigung durch Urteil an?); sie wäre, falls es darauf ankommen sollte, in erster Linie mittels Vertragsauslegung zu beantworten (vgl. dazu Senatsurteil vom 6. Oktober 1978, V ZR 132/76, WM 1979, 163, 165 unter III. 1.).
  • BGH, 30.03.1979 - V ZR 150/77

    Klage bei Schiedsgutachtervereinbarung

    je nach Lage des Einzelfalles der eine oder der andere Index oder mehrere von ihnen und auch in unterschiedlicher Gewichtung heranzuziehen sein und daher auch einmal der eine, einmal der andere vom Tatrichter zugrunde gelegte Maßstab als rechtsirrtumsfrei anerkannt werden (Senatsurteil vom 6. Oktober 1978, V ZR 132/76, WM 1979, 163 mit Nachweisen).
  • BGH, 07.12.1995 - IX ZR 250/94

    Verzug mit der Erfüllung einer unbestimmten Vergleichsforderung

    Bei einem derartigen Sachverhalt wird der Anspruch nicht bereits mit dem Zugang des entsprechenden Verlangens bei dem Schuldner fällig, sondern - falls dieser die Forderung wenigstens der Höhe nach bestreitet - erst mit dessen Verurteilung oder der anderweitigen gerichtlichen Festsetzung (vgl. BGH, Urt. v. 21. Dezember 1977 - V ZR 179/75, WM 1978, 228, 229; v. 24. Februar 1978 - V ZR 194/75, WM 1978, 578, 579; v. 6. Oktober 1978 - V ZR 132/76, NJW 1979, 811; Hartmann Betrieb Beilage Nr. 22/74 Rdnr. 41; MünchKomm-BGB/Gottwald, § 315 Rdnr. 23, 28).
  • BGH, 11.01.1980 - V ZR 77/76
    Wie sie zutreffend darlegt, stellt die in Art. 2 Abs. 2 Satz 1 ErbbauVO-ÄndG getroffene Übergangsregelung nicht darauf ab, ob vor dem Inkrafttreten dieses Gesetzes zwischen den Vertragsparteien eine Erbbauzinserhöhung "vereinbart worden" ist, sondern ob der Erbbauzins "erhöht worden" ist (statt mehrerer Senatsurteil vom 6. Oktober 1978, V ZR 132/76, WM 1979, 163); eine Erbbauzinserhöhung kann aber nicht nur durch Erhöhungsvereinbarung, sondern je nach den Umständen des Einzelfalles auch auf anderem Wege zustande kommen (siehe dazu auch das Senatsurteil BGHZ 68, 152, 155).
  • BGH, 14.04.1986 - II ZR 67/85

    Fortbestehen einer Erbengemeinschaft - Verwaltungsrecht eines

    Vielmehr kann sich ein früherer Zeitpunkt insbesondere aus dem Parteiwillen ergeben (BGH, Urt. v. 6. Oktober 1978 - V ZR 132/76, DB 1979, 887).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   BGH, 20.12.1978 - VIII ZR 236/77   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1978,1342
BGH, 20.12.1978 - VIII ZR 236/77 (https://dejure.org/1978,1342)
BGH, Entscheidung vom 20.12.1978 - VIII ZR 236/77 (https://dejure.org/1978,1342)
BGH, Entscheidung vom 20. Dezember 1978 - VIII ZR 236/77 (https://dejure.org/1978,1342)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1978,1342) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Falscher LKW

Identitätsaliud, Abgrenzung der Anwendungsbreiche § 326 BGB <Fassung bis 31.12.01> - § 459 BGB <Fassung bis 31.12.01> (vgl. nunmehr § 434 Abs. 3 BGB <Fassung seit 1.1.02>), Spezieskauf, § 378 HGB, § 379 HGB, § 273 BGB

Volltextveröffentlichungen (4)

  • Kanzlei Prof. Schweizer

    Lieferung eines anderen als des gekauften Lkw

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Lieferung eines sog. "Identitäts-aliud" - Anspruch auf Schadensersatz wegen Nichterfüllung - Erforderlichkeit der Nachfristsetzung und Ablehnungsandrohung - Fehlen einer zugesicherten Eigenschaft - Aufbewahrungspflicht für beanstandete Ware - Auskunfts- und ...

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1979, 811
  • MDR 1979, 487
  • WM 1979, 255
  • DB 1979, 493
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 22.02.1967 - IV ZR 331/65

    Ausgleichspflicht zwischen geschiedenen Ehegatten

    Auszug aus BGH, 20.12.1978 - VIII ZR 236/77
    Der Schadensersatzanspruch des Klägers und der Erlösherausgabeanspruch bzw. Auskunfts- und Rechenschaftslegungsanspruch der Beklagten stehen aufgrund des Kaufvertrages vom 25. November 1975 in einem natürlichen wirtschaftlichen Zusammenhang, so daß es als treuwidrig bezeichnet werden müßte, den einen Anspruch geltend zu machen, ohne den anderen zu erfüllen (vgl. BGHZ 47, 157/167).
  • BGH, 10.12.1975 - VIII ZR 147/74

    Voraussetzungen für das Vorliegen einer positiven Vertragsverletzung - Anspruch

    Auszug aus BGH, 20.12.1978 - VIII ZR 236/77
    Der Kläger hatte den falsch gelieferten Lkw unverzüglich zurückgewiesen; die Beklagte hatte nach der nicht zu beanstandenden Auslegung des Berufungsgerichts mit ihrem Schreiben vom 24. Februar 1976 die Erfüllung des Kaufvertrages durch Lieferung des im Vertrage bezeichneten Lkw ernsthaft und endgültig verweigert (vgl. Senatsurteile vom 10. Dezember 1975 - VIII ZR 147/74 = LM BGB § 326 (Dc) Nr. 4 = WM 1976, 75/76 und vom 11. Januar 1961 - VIII ZR 86/60 = LM BGB § 326 (Dc) Nr. 2; Ballhaus in BGB-RGRK 12. Aufl. § 326 Rdn. 46).
  • BGH, 08.01.1959 - VIII ZR 174/57

    verzogenes Chassis - § 462 BGB <Fassung bis 31.12.01>, modifizierte

    Auszug aus BGH, 20.12.1978 - VIII ZR 236/77
    Die Rechtsprechung hat diese vom Berufungsgericht zugrunde gelegte und auch von der Revision der Beklagten nicht grundsätzlich in Frage gestellte Berechnungsart für die insoweit ähnlichen Fälle anerkannt, in denen ein Käufer die Kaufsache wegen Fehlens einer zugesicherten Eigenschaft zurückweist (RGZ 134, 83, 90; BGHZ 29, 148, 151 m.w.N.).
  • BGH, 20.11.1967 - VIII ZR 126/65

    Sommerweizen - Winterweizen - Gattungskauf, §§ 480, 477 BGB <Fassung bis

    Auszug aus BGH, 20.12.1978 - VIII ZR 236/77
    Ob und inwieweit sich bei der Lieferung eines sog. "Qualifikations-aliud" oder beim Gattungskauf andere Rechtsfolgen ergeben (vgl. Brüggemann a.a.O. § 378 Anm. 28 ff, 36 f; Mezger in BGB-RGRK 12. Aufl. § 459 Rdn. 7; RGZ 86, 90, 92/93; Senatsurteile vom 22. März 1961 - VIII ZR 52/60 = LM BGB § 477 Nr. 5, vom 20. November 1967 - VIII ZR 126/65 = LM BGB § 477 Nr. 10 = NJW 1968, 640, und vom 4. Dezember 1968 - VIII ZR 208/66 = LM BGB § 325 Nr. 12 = WM 1969, 95, jeweils m.w.N.), bedarf keiner Erörterung, weil beide Fallgestaltungen hier nicht vorliegen.
  • BGH, 04.12.1968 - VIII ZR 208/66

    Einfuhrschrott - Gattungskauf: § 459 BGB <Fassung bis 31.12.01> (vgl.

    Auszug aus BGH, 20.12.1978 - VIII ZR 236/77
    Ob und inwieweit sich bei der Lieferung eines sog. "Qualifikations-aliud" oder beim Gattungskauf andere Rechtsfolgen ergeben (vgl. Brüggemann a.a.O. § 378 Anm. 28 ff, 36 f; Mezger in BGB-RGRK 12. Aufl. § 459 Rdn. 7; RGZ 86, 90, 92/93; Senatsurteile vom 22. März 1961 - VIII ZR 52/60 = LM BGB § 477 Nr. 5, vom 20. November 1967 - VIII ZR 126/65 = LM BGB § 477 Nr. 10 = NJW 1968, 640, und vom 4. Dezember 1968 - VIII ZR 208/66 = LM BGB § 325 Nr. 12 = WM 1969, 95, jeweils m.w.N.), bedarf keiner Erörterung, weil beide Fallgestaltungen hier nicht vorliegen.
  • RG, 18.12.1914 - II 433/14

    Sendai-Kawamatta-Seide - § 480 BGB <Fassung bis 31.12.01>, Abgrenzung

    Auszug aus BGH, 20.12.1978 - VIII ZR 236/77
    Ob und inwieweit sich bei der Lieferung eines sog. "Qualifikations-aliud" oder beim Gattungskauf andere Rechtsfolgen ergeben (vgl. Brüggemann a.a.O. § 378 Anm. 28 ff, 36 f; Mezger in BGB-RGRK 12. Aufl. § 459 Rdn. 7; RGZ 86, 90, 92/93; Senatsurteile vom 22. März 1961 - VIII ZR 52/60 = LM BGB § 477 Nr. 5, vom 20. November 1967 - VIII ZR 126/65 = LM BGB § 477 Nr. 10 = NJW 1968, 640, und vom 4. Dezember 1968 - VIII ZR 208/66 = LM BGB § 325 Nr. 12 = WM 1969, 95, jeweils m.w.N.), bedarf keiner Erörterung, weil beide Fallgestaltungen hier nicht vorliegen.
  • BGH, 22.03.1961 - VIII ZR 52/60

    Buchenparkett - § 480 BGB <Fassung bis 31.12.01>, Gattungskauf: Abgrenzung

    Auszug aus BGH, 20.12.1978 - VIII ZR 236/77
    Ob und inwieweit sich bei der Lieferung eines sog. "Qualifikations-aliud" oder beim Gattungskauf andere Rechtsfolgen ergeben (vgl. Brüggemann a.a.O. § 378 Anm. 28 ff, 36 f; Mezger in BGB-RGRK 12. Aufl. § 459 Rdn. 7; RGZ 86, 90, 92/93; Senatsurteile vom 22. März 1961 - VIII ZR 52/60 = LM BGB § 477 Nr. 5, vom 20. November 1967 - VIII ZR 126/65 = LM BGB § 477 Nr. 10 = NJW 1968, 640, und vom 4. Dezember 1968 - VIII ZR 208/66 = LM BGB § 325 Nr. 12 = WM 1969, 95, jeweils m.w.N.), bedarf keiner Erörterung, weil beide Fallgestaltungen hier nicht vorliegen.
  • BGH, 11.01.1961 - VIII ZR 86/60
    Auszug aus BGH, 20.12.1978 - VIII ZR 236/77
    Der Kläger hatte den falsch gelieferten Lkw unverzüglich zurückgewiesen; die Beklagte hatte nach der nicht zu beanstandenden Auslegung des Berufungsgerichts mit ihrem Schreiben vom 24. Februar 1976 die Erfüllung des Kaufvertrages durch Lieferung des im Vertrage bezeichneten Lkw ernsthaft und endgültig verweigert (vgl. Senatsurteile vom 10. Dezember 1975 - VIII ZR 147/74 = LM BGB § 326 (Dc) Nr. 4 = WM 1976, 75/76 und vom 11. Januar 1961 - VIII ZR 86/60 = LM BGB § 326 (Dc) Nr. 2; Ballhaus in BGB-RGRK 12. Aufl. § 326 Rdn. 46).
  • RG, 22.10.1931 - VI 183/31

    1. Wann beginnt bei einem formnichtigen, jedoch nach § 313 Satz 2 BGB. geheilten

    Auszug aus BGH, 20.12.1978 - VIII ZR 236/77
    Die Rechtsprechung hat diese vom Berufungsgericht zugrunde gelegte und auch von der Revision der Beklagten nicht grundsätzlich in Frage gestellte Berechnungsart für die insoweit ähnlichen Fälle anerkannt, in denen ein Käufer die Kaufsache wegen Fehlens einer zugesicherten Eigenschaft zurückweist (RGZ 134, 83, 90; BGHZ 29, 148, 151 m.w.N.).
  • BGH, 22.12.1999 - VIII ZR 299/98

    Zur Frage, wann bei einem Kaufvertrag über Standardsoftware der Kaufgegenstand im

    Gleiches gilt auch für die in der Revisionsverhandlung angesprochenen etwaigen Ansprüche der Beklagten aus §§ 320 ff BGB wegen einer auch nach Beendigung der Nachbesserungsarbeiten möglicherweise fortbestehenden Mangelhaftigkeit der Software (vgl. dazu Senatsurteil vom 10. Oktober 1994 - VIII ZR 295/93, WM 1995, 111 = NJW 1995, 187 unter II 2 b und c); auch diese Ansprüche wären durch die nicht rechtzeitige Untersuchung und Rüge verlorengegangen (Senatsurteil vom 20. Dezember 1978 - VIII ZR 236/77, WM 1979, 255 = NJW 1979, 811 unter II 1; Baumbach/Hopt, HGB, 29. Aufl., § 377 Rdnr. 4).
  • BGH, 24.04.1985 - VIII ZR 65/84

    Anwendbarkeit des § 11 Nr. 10a AGBG auf Finanzierungsleasingverträge

    Weil feststand, daß die Beklagten die vertragliche Leistung auf keinen Fall erbringen würden, wären eine Fälligstellung der restlichen Leasingraten und eine Mahnung - ebenso wie im Falle des § 326 Abs. 1 Satz 1 BGB eine Fristsetzung mit Ablehnungsandrohung (dazu z. B. Senatsurteile vom 15. November 1967 = BGHZ 49, 56, 60 [BGH 15.11.1967 - VIII ZR 150/65] und vom 20. Dezember 1978 - VIII ZR 236/77 = WM 1979, 255, 256 m. Nachw.) - eine nutzlose Förmlichkeit gewesen.
  • LAG Hamm, 27.10.1981 - 7 Sa 225/81
    Ein Anspruch auf Nutzungsentschädigung für die vorenthaltene private Benutzung eines Firmenfahrzeugs unterliegt der kurzen Verjährungsfrist von BGB § 196 Nr. 8 (Anschluß an LArbG Hamm 1980-04-16 15 (9) Sa 10/80).Die Unterbrechung einer Verjährung wird gemäß BGB § 211 Abs. 2 nach dem Sinn dieser Bestimmung nur dann beendet, wenn das Verfahren durch eine Partei bewußt oder grundlos nicht weiterbetrieben wird (BGH 1978-12-20 VIII ZR 236/77 = NJW 1979, 811).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht