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   LG Frankfurt/Main, 06.12.1982 - 2/24 S 156/82   

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https://dejure.org/1982,3479
LG Frankfurt/Main, 06.12.1982 - 2/24 S 156/82 (https://dejure.org/1982,3479)
LG Frankfurt/Main, Entscheidung vom 06.12.1982 - 2/24 S 156/82 (https://dejure.org/1982,3479)
LG Frankfurt/Main, Entscheidung vom 06. Dezember 1982 - 2/24 S 156/82 (https://dejure.org/1982,3479)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • NJW 1983, 233
  • VersR 1983, 548
 
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Wird zitiert von ... (7)

  • BGH, 09.07.1992 - VII ZR 7/92

    Internationale Zuständigkeit bei Verbandsklage gegen Bereitsteller ausländischer

    (vgl. Erman/Seiler, BGB 8. Aufl. Vor § 651 a Rdn. 8; ähnlich Tonner, Der Reisevertrag 2. Aufl. § 651 a Rdn. 30; MünchKomm/Tonner 2. Aufl. § 651 a Rdn. 96; Staudinger/Schwerdtner, BGB 12. Aufl. § 651 a Rdn. 93; LG Frankfurt NJW 1982, 1949; LG Frankfurt NJW 1983, 233; LG Offenburg NJW 1983, 1273, 1274 [LG Offenburg 16.11.1982 - I S 219/82]; LG Saarbrücken FVE, Zivilrecht Nr. 413 S. 1536, 1537 f, OLG München MDR 1984, 845; Tonner NJW 1981, 1921, 1922; AK/Derleder, BGB § 651 a Rdn. 2; Bartl, Reiserecht 2. Aufl. Rdn. 380).
  • OLG Celle, 24.10.2019 - 11 U 132/19

    Haftung Reiseveranstalter: Minderung Reisepreis & Schadensersatz

    Denn der Reiseveranstalter, der zeitlich nach Abschluss des Reisevertrages einseitig seinen Vertragspartner darauf hinweist, dass er beabsichtige, die von ihm geschuldeten Leistungen nicht so zu erbringen, wie vertraglich vereinbart, kann unter Berücksichtigung von Treu und Glauben im Regelfall nicht davon ausgehen, dass sein Vertragspartner, der die Reise antritt, ohne sich ausdrücklich mit den angekündigten Abweichungen vom Vertrag auseinanderzusetzen, mit verminderten Reiseleistungen einverstanden ist (vgl. Tempel, RRa, 1999, 107, 110; LG Frankfurt, NJW-RR 1987, 747; im Ergebnis ebenso, wobei in der Begründung mehr auf den - einzelfallspezifischen - Aspekt der "Kurzfristigkeit" abgestellt wird: Staudinger/Staudinger, BGB (2011), § 651 a, Rn. 202; AG Kleve, RRa 1999, 75; für eine spezielle Einzelfallkonstellation auch LG Frankfurt, Urteil vom 6. Dezember 1982 - 2/24 S 156/82, juris Rn. 41; tendenziell offener für die Annahme einer konkludenten Annahme des Änderungsangebotes im Einzelfall: MünchKommBGB /Tonner, 7. Aufl., § 651 a, Rn. 125; Erman/Schmid, BGB, 15. Aufl., § 651 a, Rn. 49; anderer Auffassung ("analoge Anwendung von § 640 Abs. 2 BGB"): AG Emden, RRa 1996, 154).
  • LG Frankfurt/Main, 30.04.1984 - 24 S 306/83
    Die örtliche Verlegung des Aufenthaltes von der Stadt Palma nach dem schätzungsweise 60 km entfernten Can Picafort rechtfertigt bereits eine Minderung des Reisepreises von 20 % (vgl. LG Frankfurt, NJW 1983, 233).
  • LG Berlin, 30.11.2007 - 53 S 66/07

    Sprachreise / Aktivlegitimation / Passivlegitimation / Schuldübernahme durch AGB

    Eine solche kann unterbleiben, wenn das Abhilfeverlangen deshalb nutzlos wäre, weil die Abhilfe nicht möglich ist (BGH vom 20.09.1984 -VII ZR 325/83- BGHZ 92, 177, 179 = LM § 651f Nr. 6 = NJW 1985, 132) oder der Mangel dem Reiseveranstalter von Anfang an bekannt und vor Ort auch für den Reiseleiter offensichtlich ist (LG Frankfurt vom 06.12.1982 -2/24 S 156/82- NJW 1983, 233; Tonner aaO. Rn. 12).
  • LG Frankfurt/Main, 19.08.1991 - 24 S 64/91

    Reisevertragsrecht; Bemessung des Minderungsanspruchs auf der Grundlage des

    Der Kläger kann nach ständiger Rechtsprechung der Kammer zunächst eine Minderung deshalb verlangen, weil er in einem anderen als dem gebuchten Objekt untergebracht worden ist (Kammer NJW 1983, 233; Pos. I,1 der Frankfurter Minderungstabelle, NJW 1985, 113).
  • LG Frankfurt/Main, 14.03.1983 - 24 S 307/82
    Ob darüber hinaus Ansprüche bestanden hätten (vgl. LG Frankfurt, NJW 1983, 233), bedarf keiner Entscheidung.
  • LG Frankfurt/Main, 07.01.1985 - 24 S 214/84
    Ausnahmsweise ist der Reiseteilnehmer zur Annahme eines von der ursprünglichen Buchung abweichenden Ersatzobjekts dann gehalten, wenn die wegen der abweichenden Unterbringung nach der Rechtsprechung der Kammer anfallende Minderung (NJW 83, 233 = VersR 1983, 548 (L)) mit nur 10% bewertet wird und bei dem Ersatzobjekt bezüglich der vertraglich etwa noch geschuldeten Zusatzleistungen Mängel von nicht mehr als 5% vorliegen.
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