Weitere Entscheidungen unten: BAG, 07.11.1991 | LAG Berlin, 20.03.1992

Rechtsprechung
   BAG, 26.03.1992 - 2 AZR 443/91   

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https://dejure.org/1992,132
BAG, 26.03.1992 - 2 AZR 443/91 (https://dejure.org/1992,132)
BAG, Entscheidung vom 26.03.1992 - 2 AZR 443/91 (https://dejure.org/1992,132)
BAG, Entscheidung vom 26. März 1992 - 2 AZR 443/91 (https://dejure.org/1992,132)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • lexetius.com

    ArbGG §§ 48, 65; GVG § 17a
    Rechtsmittel gegen inkorrekte Rechtswegentscheidung

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Rechtsmittel gegen eine inkorrekte Rechtswegentscheidung - Eigene Prüfung der Zulässigkeit des Rechtsweges - Beschluss hinsichtlich der Zulässigkeit des Rechtsweges vorab - Zulässigkeit des beschrittenen Rechtsweges - Rüge der Zulässigkeit des Rechtsweges durch eine ...

  • archive.org
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Rechtsmittel gegen inkorrekte Rechtswegentscheidung

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    ArbGG 1979 §§ 48, 65; GVG § 17a; jew. i.d.F. des 4. VwGOÄndG vom 17.12.1990 (BGBl. I S. 2309)
    Rechtsmittel gegen inkorrekte Rechtswegentscheidung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZA 1992, 954
  • BB 1992, 1360
  • DB 1992, 1532
 
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Wird zitiert von ... (92)Neu Zitiert selbst (10)

  • BAG, 15.01.1992 - 5 AZR 15/91

    Rechtsweg für Klagen auf Erteilung einer Arbeitsbescheinigung

    Auszug aus BAG, 26.03.1992 - 2 AZR 443/91
    Das Bundesarbeitsgericht ist dieser Rechtsprechung gefolgt (Urteil vom 24. Juli 1991 - 7 AZR 91/90 - n. v.; Beschluß vom 20. August 1991 - 1 ABR 85/90 - sowie Urteil vom 15. Januar 1992 - 5 AZR 15/91 - beide zur Veröffentlichung bestimmt).

    Auch der Senat hat seine zunächst in dem Urteil vom 14. Februar 1991 - 2 AZR 363/90 - (n. v.) vertretene gegenteilige Ansicht in dem auf Anfrage des Fünften Senats vom 16. Oktober 1991 - 5 AZR 15/91 - ergangenen Beschluß vom 19. Dezember 1991 - 2 AZR 361/90 - aufgegeben.

  • BAG, 11.06.1975 - 5 AZR 85/75

    Arbeitsgerichtsverfahren: Verfahren bei Zuständigkeit der ordentlichen Gerichte

    Auszug aus BAG, 26.03.1992 - 2 AZR 443/91
    Dieser Regelung entnahm die herrschende Meinung, daß der Gesetzgeber den Streit über den Rechtsweg zu den Gerichten für Arbeitssachen im Verhältnis zu den Gerichten der ordentlichen Gerichtsbarkeit als einen Streit über die sachliche Zuständigkeit innerhalb der Gerichtsbarkeit behandele (BAG Beschluß vom 11. Juni 1975 - 5 AZR 85/75 - AP Nr. 1 zu § 48 ArbGG 1953, zu 1 a der Gründe; Senatsurteil vom 20. Dezember 1990 - 2 AZR 300/90 - AP Nr. 3 zu § 48 ArbGG 1979, zu 1 der Gründe; Germelmann/Matthes/Prütting, ArbGG, § 48 Rz 2; a. M. Grunsky, ArbGG, 6. Aufl., § 1 Rz 2, m. w. N.).

    Der Senat setzt sich mit dieser Würdigung auch nicht in Widerspruch zu dem Beschluß des Bundesarbeitsgerichts vom 11. Juni 1975 - 5 AZR 85/75 - (aaO).

  • BGH, 04.10.1978 - IV ZB 84/77

    Rechtsmittelzuständigkeit in Familiensachen

    Auszug aus BAG, 26.03.1992 - 2 AZR 443/91
    Diese Grundsätze sind nicht nur auf formfehlerhafte Entscheidungen (z. B. Entscheidung in Urteils- statt in Beschlußform), sondern wegen gleicher prozessualer Interessenlage auf alle Verfahrensfehler des Gerichts zu erstrecken, die - bei objektiver Betrachtungsweise - die Parteien in Unsicherheit über die Art des zulässigen Rechtsmittels versetzen (so - in Übereinstimmung mit der allgem. Meinung - BGH Beschluß vom 10. April 1978 - IV ZB 84/77 - NJW 1979, 43 ff., m. w. N.).

    Das Rechtsmittel richtet sich inhaltlich nach dem materiellen Gehalt der angefochtenen Entscheidung (BGH Beschluß vom 24. November 1965 - VIII ZR 168/65 - LM Nr. 23 zu § 91 a ZPO = MDR 1966, 232 und Beschluß vom 10. April 1978, aaO; Senatsurteil vom 14. Oktober 1982, aaO).

  • BAG, 14.10.1982 - 2 AZR 570/80

    Kündigungsschutzklage - Revision

    Auszug aus BAG, 26.03.1992 - 2 AZR 443/91
    Der Senat ist in dem auch vom Berufungsgericht erwähnten Urteil vom 14. Oktober 1982 (BAGE 41, 67 = AP Nr. 2 zu § 72 ArbGG 1979) ebenfalls von diesen Grundsätzen ausgegangen.

    Das Rechtsmittel richtet sich inhaltlich nach dem materiellen Gehalt der angefochtenen Entscheidung (BGH Beschluß vom 24. November 1965 - VIII ZR 168/65 - LM Nr. 23 zu § 91 a ZPO = MDR 1966, 232 und Beschluß vom 10. April 1978, aaO; Senatsurteil vom 14. Oktober 1982, aaO).

  • BGH, 28.02.1991 - III ZR 53/90

    Rechtsweg für die gerichtliche Geltendmachung der auf die Kleineinleiter

    Auszug aus BAG, 26.03.1992 - 2 AZR 443/91
    Im Hinblick auf diesen Regelungszusammenhang hat der Bundesgerichtshof bereits entschieden, § 17 a Abs. 5 GVG n. F. könne in Fällen, in denen die geänderten Rechtswegevorschriften des Gerichtsverfassungsgesetzes bei Abschluß des ersten Rechtszuges noch nicht in Kraft getreten waren, keine Anwendung finden, weil sonst eine sachliche Nachprüfung der Rechtswegentscheidung der ersten Instanz durch ein Rechtsmittelgericht ausgeschlossen wäre (BGH Urteil vom 28. Februar 1991 - III ZR 53/90 - NJW 1991, 1686).
  • BAG, 20.08.1991 - 1 ABR 85/90

    Abschluß tarifwidriger Betriebsvereinbarungen

    Auszug aus BAG, 26.03.1992 - 2 AZR 443/91
    Das Bundesarbeitsgericht ist dieser Rechtsprechung gefolgt (Urteil vom 24. Juli 1991 - 7 AZR 91/90 - n. v.; Beschluß vom 20. August 1991 - 1 ABR 85/90 - sowie Urteil vom 15. Januar 1992 - 5 AZR 15/91 - beide zur Veröffentlichung bestimmt).
  • BAG, 14.02.1991 - 2 AZR 363/90

    Rechtmäßigkeit der Kündigung eines Kirchenbediensteten - Öffentlich-rechtliche

    Auszug aus BAG, 26.03.1992 - 2 AZR 443/91
    Auch der Senat hat seine zunächst in dem Urteil vom 14. Februar 1991 - 2 AZR 363/90 - (n. v.) vertretene gegenteilige Ansicht in dem auf Anfrage des Fünften Senats vom 16. Oktober 1991 - 5 AZR 15/91 - ergangenen Beschluß vom 19. Dezember 1991 - 2 AZR 361/90 - aufgegeben.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 18.07.1991 - L 16 KR 83/91

    Rechtsweg; Hauptsacheverfahren; Vorabverfahren; Vorabentscheidung;

    Auszug aus BAG, 26.03.1992 - 2 AZR 443/91
    Anderenfalls wäre auch in diesem Fall die vom Gesetzgeber - wenn auch in einem besonderen Verfahren - vorgesehene sachliche Überprüfung der Rechtswegentscheidung durch ein Rechtsmittelgericht ausgeschlossen (so auch zutreffend LSG für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 18. Juli 1991 - L 16 Kr 83/91 - Zöller/Gummer, ZPO, 17. Aufl., § 17 a GVG Rz 18).
  • BAG, 20.12.1990 - 2 AZR 300/90

    Arbeitnehmereigenschaft (Geschäftsführer eines Wasserversorgungsverbandes)

    Auszug aus BAG, 26.03.1992 - 2 AZR 443/91
    Dieser Regelung entnahm die herrschende Meinung, daß der Gesetzgeber den Streit über den Rechtsweg zu den Gerichten für Arbeitssachen im Verhältnis zu den Gerichten der ordentlichen Gerichtsbarkeit als einen Streit über die sachliche Zuständigkeit innerhalb der Gerichtsbarkeit behandele (BAG Beschluß vom 11. Juni 1975 - 5 AZR 85/75 - AP Nr. 1 zu § 48 ArbGG 1953, zu 1 a der Gründe; Senatsurteil vom 20. Dezember 1990 - 2 AZR 300/90 - AP Nr. 3 zu § 48 ArbGG 1979, zu 1 der Gründe; Germelmann/Matthes/Prütting, ArbGG, § 48 Rz 2; a. M. Grunsky, ArbGG, 6. Aufl., § 1 Rz 2, m. w. N.).
  • BGH, 24.11.1965 - VIII ZR 168/65

    Gegenstandslosigkeit einer Kaufpreisklage - Erledigung des Rechtsstreits in der

    Auszug aus BAG, 26.03.1992 - 2 AZR 443/91
    Das Rechtsmittel richtet sich inhaltlich nach dem materiellen Gehalt der angefochtenen Entscheidung (BGH Beschluß vom 24. November 1965 - VIII ZR 168/65 - LM Nr. 23 zu § 91 a ZPO = MDR 1966, 232 und Beschluß vom 10. April 1978, aaO; Senatsurteil vom 14. Oktober 1982, aaO).
  • BAG, 20.04.1999 - 1 ABR 72/98

    Unterlassungsanspruch von Gewerkschaften gegen tarifwidrige betriebliche

    Zwar ist von diesem Grundsatz eine Ausnahme zu machen, wenn das Arbeitsgericht trotz ausdrücklicher Rüge nicht vorab durch besonderen Beschluß, sondern im Rahmen der Entscheidung zur Hauptsache über die Zulässigkeit der Verfahrensart mitentschieden hat (Germelmann/Matthes/Prütting, ArbGG, 3. Aufl., § 65 Rz 14; Grunsky, ArbGG, 7. Aufl., § 65 Rz 2, 4; ebenso zur insoweit identischen Regelung hinsichtlich des Rechtswegs BAG Urteil vom 26. März 1992 - 2 AZR 443/91 - AP Nr. 7 zu § 48 ArbGG 1979, zu II 2 der Gründe; zuletzt BAG Beschluß vom 14. Dezember 1998 - 5 AS 8/98 - zur Veröffentlichung in der Fachpresse vorgesehen, zu II 1 der Gründe).
  • BAG, 11.11.1997 - 1 ABR 21/97

    Keine Kontrolle des Gesamtbetriebsrats durch den betrieblichen

    Allerdings ist in einem solchen Fall das Rechtsmittelgericht entgegen § 65 ArbGG ausnahmsweise dann zur Prüfung des Rechtsweges verpflichtet, wenn in der Vorinstanz die Voraussetzungen vorgelegen haben, unter denen die Rechtswegentscheidung in einem gesonderten Beschluß hätte ergehen müssen (BAG Urteil vom 26. März 1992 - 2 AZR 443/91 - AP Nr. 7 zu § 48 ArbGG 1979, zu II 3 b der Gründe; Germelmann/Matthes/Prütting, ArbGG, 2. Aufl., § 65 Rz 14).

    Nachdem das Arbeitsgericht den Arbeitsrechtsweg somit zulässigerweise im Rahmen der Hauptsacheentscheidung bejaht hatte, war eine dahingehende Prüfung den Rechtsmittelgerichten durch § 65 ArbGG verwehrt (BAG Urteil vom 26. März 1992 - 2 AZR 443/91 - AP Nr. 7 zu § 48 ArbGG 1979, zu II 3 b aa der Gründe; Grunsky, ArbGG, 7. Aufl., § 65 Rz 2).

  • BAG, 21.04.1993 - 5 AZR 276/92

    Notwendigkeit der Vorabentscheidung des Gerichts über die Zulässigkeit des

    Nach der Neuregelung durch das 4. VwGOÄndG sind die Grundlagen dieser Auffassung entfallen (vgl. BAG Urteil vom 26. März 1992 - 2 AZR 443/91 - AP Nr. 7 zu § 48 ArbGG 1979, zu II 1 a bb der Gründe; Mayerhofer, NJW 1992, 1602, 1603; Kissel. NJW 1991, 945, 947; Künzl, BB 1991, 757 Fn 2; a.A.: Schwab, NZA 1991, 657, 663 [BAG 06.11.1990 - 1 ABR 60/89]; Krasshöfer-Pidde/Molkenbur, NZA 1991, 623, 628 f.) [BAG 06.11.1990 - 1 ABR 60/89].

    Die formale Erwähnung der sachlichen Zuständigkeit in § 48 Abs. 1 ArbGG n.F. ist gegenüber jenen sachlichen Änderungen als ein redaktionelles Versehen anzusehen (BAG Urteil vom 26. März 1992 - 2 AZR 443/91 - AP Nr. 7 zu § 48 ArbGG 1979, zu II 1 a bb der Gründe; a.A.: Schwab, NZA 1991, 657, 663) [BAG 06.11.1990 - 1 ABR 60/89].

    Daraus folgt, daß eine Klageabweisung wegen Fehlens der Prozeßvoraussetzung der Zulässigkeit des Rechtsweges nicht mehr statthaft ist (vgl. BAG Urteil vom 26. März 1992 - 2 AZR 443/91 - AP Nr. 7 zu § 48 ArbGG 1979, zu II 1 b aa der Gründe; Zöller/Gummer, ZPO, 17. Aufl., § 17 a GVG Rz 1).

    Vorabentscheidung bedeutet, daß isoliert von den Fragen der Zulässigkeit im übrigen und den Fragen der Begründetheit und vor der Entscheidung in der Hauptsache entschieden wird (BAG Urteil vom 26. März 1992 - 2 AZR 443/91 - AP Nr. 7 zu § 48 ArbGG 1979, zu II 1 b aa der Gründe, m.w.N.; Zöller/Gummer, ZPO, 17. Aufl., § 17 a GVG Rz 6).

    Ansonsten könnte es bei Feststellung der Unzulässigkeit des Rechtsweges im Beschwerderechtszug zu Unvereinbarkeiten mit der Hauptsachentscheidung kommen (vgl. BAG Urteil vom 26. März 1992 - 2 AZR 443/91 - AP Nr. 7 a.a.O., zu II 1 b bb der Gründe; Zöller/Gummer, ZPO, 17. Aufl., § 17 a GVG Rz 6 und 8; Kissel, NJW 1991, 945, 949).

    Ergeht eine ihrer Art nach falsche Entscheidung, kann die Partei wahlweise das Rechtsmittel einlegen, das gegen die Entscheidung statthaft ist, die hätte ergehen müssen (BGHZ 98, 362, 364 f. [BGH 17.10.1986 - V ZR 169/85] m.w.N.), die Partei kann aber auch das Rechtsmittel einlegen, das gegen die tatsächlich erlassene Entscheidung statthaft ist (vgl. nur BAG Urteil vom 26. März 1992 - 2 AZR 443/91 - AP Nr. 7, a.a.O., zu II 2 b der Gründe; BGHZ 98, 362, 364) [BGH 17.10.1986 - V ZR 169/85].

    Das Rechtsmittel richtet sich nach dem materiellen Gehalt der angefochtenen Entscheidung (BAG Urteil vom 26. März 1992 - 2 AZR 443/91 - AP Nr. 7, a.a.O., zu II 3 a der Gründe; BAGE 41, 67, 71 = AP Nr. 2 zu § 72 ArbGG 1979, zu II 2 der Gründe; BGH Beschluß vom 24. November 1965 - VIII ZR 168/65 - LM Nr. 23 zu § 91 a ZPO).

    Anderenfalls würde die vom Gesetz gewollte Möglichkeit, die Entscheidung über die Frage der Zulässigkeit des Rechtsweges durch das Gericht erster Instanz von dem Rechtsmittelgericht überprüfen zu lassen, aufgrund eines Verfahrensfehlers abgeschnitten (vgl. BAG Urteil vom 26. März 1992 - 2 AZR 443/91 - AP Nr. 7, a.a.O., zu II 3 b aa der Gründe; vgl. auch BGH Beschluß vom 23. September 1992 - I ZB 3/92 - NJW 1993, 470, 471).

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Rechtsprechung
   BAG, 07.11.1991 - 6 AZR 392/88   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1991,784
BAG, 07.11.1991 - 6 AZR 392/88 (https://dejure.org/1991,784)
BAG, Entscheidung vom 07.11.1991 - 6 AZR 392/88 (https://dejure.org/1991,784)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Angestellte - Teilzeitbeschäftigung - Übergangsgeld

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZA 1992, 954 (Ls.)
  • BB 1992, 1568
 
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Wird zitiert von ... (25)Neu Zitiert selbst (14)

  • BAG, 06.12.1990 - 6 AZR 159/89

    Weihnachtsgeld - Teilzeitbeschäftigung im kirchlichen Dienst

    Auszug aus BAG, 07.11.1991 - 6 AZR 392/88
    aa) Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts ist das unterschiedliche Arbeitspensum des Teilzeitbeschäftigten und des Vollzeitbeschäftigten kein ausreichender sachlicher Grund für eine unterschiedliche Behandlung (vgl. z.B. BAG Urteile vom 22. August 1990 - 5 AZR 543/89 - und vom 6. Dezember 1990 - 6 AZR 159/89 - AP Nr. 8 und 12 zu § 2 BeschFG 1985, jeweils auch zur Veröffentlichung in der Amtlichen Sammlung des Gerichts vorgesehen, zu II 1 bzw. II 1 b (1) der Gründe).

    im Streitfall ist davon auszugehen, daß die vertraglich geschuldete Arbeitsleistung, die immerhin die Hälfte der Arbeitszeit eines vollbeschäftigten Lehrers betrug, für die Klägerin die wesentliche berufliche Tätigkeit und damit Grundlage ihrer wirtschaftlichen Existenz war (vgl. auch BAGE 61, 43, 217 AP Nr. 2 zu § 2 BeschFG 1985; BAG Urteil vom 15. November 1990 8 AZR 283/89 -, aaO.; BAG Urteil vom 6. Dezember 1990 - 6 AZR 159/89 aaO.).

    Dies hat zur Folge, daß die Klägerin in Anwendung des arbeitsrechtlichen Gleichbehandlungsgrundsatzes nach Maßgabe der allgemein angewandten Regelung, also des § 62 BAT , behandelt werden muß (BAGE 63, 181, 187 = AP, aaO.; BAGE 49, 346, 352 ff. = AP Nr. 76 zu § 242 BGB Gleichbehandlung; BAG Urteil vom 30. November 1982 - 3 AZR 214/80 - AP Nr. 54 zu § 242 BGB Gleichbehandlung; BAG Urteil vom 6. Dezember 1990 - 6 AZR 159/89 -, aaO.).

  • BAG, 24.10.1989 - 8 AZR 5/89

    Teilzeitbeschäftigte: Gleichbehandlung bei Urlaubsentgelt

    Auszug aus BAG, 07.11.1991 - 6 AZR 392/88
    Art. 1 § 2 Abs. 1 BeschFG findet seit dem Zeitpunkt seines Inkrafttretens (1. Mai 1985) auf das im Jahr 1973 begründete Arbeitsverhältnis der Parteien Anwendung (vgl. BAGE 61, 43, 46 = AP Nr. 2 zu 5 2 BeschFG 1985, zu II 1 der Gründe; BAGE 63, 181, 186 = AP Nr. 29 zu § 11 BUrlG , zu II 3 der Gründe).

    Die Bestimmung des Art. 1 § 2 Abs. 1 BeschFG 1985 gilt nicht nur für einseitige Maßnahmen des Arbeitgebers, sondern auch für Arbeitsverträge, durch die teilzeitbeschäftigte Arbeitnehmer gegenüber vollbeschäftigten benachteiligt werden (vgl. BAGE 61, 43, 46 = AP Nr. 2 zu § 2 BeschFG 1985, zu II 1 der Gründe; BAGE 63, 181, 186 = AP Nr. 29 zu § 11 BUrIG, zu II 3 der Gründe).

    Dies hat zur Folge, daß die Klägerin in Anwendung des arbeitsrechtlichen Gleichbehandlungsgrundsatzes nach Maßgabe der allgemein angewandten Regelung, also des § 62 BAT , behandelt werden muß (BAGE 63, 181, 187 = AP, aaO.; BAGE 49, 346, 352 ff. = AP Nr. 76 zu § 242 BGB Gleichbehandlung; BAG Urteil vom 30. November 1982 - 3 AZR 214/80 - AP Nr. 54 zu § 242 BGB Gleichbehandlung; BAG Urteil vom 6. Dezember 1990 - 6 AZR 159/89 -, aaO.).

  • BAG, 25.01.1989 - 5 AZR 161/88

    Erforderliche Bemessung der Vergütung für Teilzeitkräfte - anteilig - nach den

    Auszug aus BAG, 07.11.1991 - 6 AZR 392/88
    Art. 1 § 2 Abs. 1 BeschFG findet seit dem Zeitpunkt seines Inkrafttretens (1. Mai 1985) auf das im Jahr 1973 begründete Arbeitsverhältnis der Parteien Anwendung (vgl. BAGE 61, 43, 46 = AP Nr. 2 zu 5 2 BeschFG 1985, zu II 1 der Gründe; BAGE 63, 181, 186 = AP Nr. 29 zu § 11 BUrlG , zu II 3 der Gründe).

    Die Bestimmung des Art. 1 § 2 Abs. 1 BeschFG 1985 gilt nicht nur für einseitige Maßnahmen des Arbeitgebers, sondern auch für Arbeitsverträge, durch die teilzeitbeschäftigte Arbeitnehmer gegenüber vollbeschäftigten benachteiligt werden (vgl. BAGE 61, 43, 46 = AP Nr. 2 zu § 2 BeschFG 1985, zu II 1 der Gründe; BAGE 63, 181, 186 = AP Nr. 29 zu § 11 BUrIG, zu II 3 der Gründe).

    im Streitfall ist davon auszugehen, daß die vertraglich geschuldete Arbeitsleistung, die immerhin die Hälfte der Arbeitszeit eines vollbeschäftigten Lehrers betrug, für die Klägerin die wesentliche berufliche Tätigkeit und damit Grundlage ihrer wirtschaftlichen Existenz war (vgl. auch BAGE 61, 43, 217 AP Nr. 2 zu § 2 BeschFG 1985; BAG Urteil vom 15. November 1990 8 AZR 283/89 -, aaO.; BAG Urteil vom 6. Dezember 1990 - 6 AZR 159/89 aaO.).

  • BAG, 22.08.1990 - 5 AZR 543/89

    Teilzeitbeschäftigter Lehrer mit Hauptberuf

    Auszug aus BAG, 07.11.1991 - 6 AZR 392/88
    aa) Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts ist das unterschiedliche Arbeitspensum des Teilzeitbeschäftigten und des Vollzeitbeschäftigten kein ausreichender sachlicher Grund für eine unterschiedliche Behandlung (vgl. z.B. BAG Urteile vom 22. August 1990 - 5 AZR 543/89 - und vom 6. Dezember 1990 - 6 AZR 159/89 - AP Nr. 8 und 12 zu § 2 BeschFG 1985, jeweils auch zur Veröffentlichung in der Amtlichen Sammlung des Gerichts vorgesehen, zu II 1 bzw. II 1 b (1) der Gründe).

    Zwar hat der Fünfte Senat des Bundesarbeitsgerichts im Urteil vom 22. August 1990 (- 5 AZR 543/89 -, aaO.) den Anspruch eines nebenberuflich als Religionslehrer an einem Gymnasium beschäftigten Pfarrers auf anteilige Vergütung eines Vollzeitbeschäftigten abgelehnt.

    Tatsächliche Umstände, die zu Erwägungen veranlassen, wie sie der Fünfte Senat in dem Urteil vom 22. August 1990 (aaO.) angestellt hat, sind weder festgestellt noch vorgetragen.

  • BAG, 18.08.1976 - 4 AZR 284/75

    Anspruch auf Übergangsgeld - Vollbeschäftigung bei Ausscheiden -

    Auszug aus BAG, 07.11.1991 - 6 AZR 392/88
    "§ 62 Abs. 1 BAT in der bis zum 31.12.1987 geltenden Fassung war nichtig, soweit er den BAT unterfallende teilzeitbeschäftigte Angestellte vom Anspruch auf Übergangsgeld ausschloß (Aufgabe von BAG Urteil vom 18.8.1976 - 4 AZR 284/75 - AP Nr. 2 zu § 62 BAT ).«.

    Soweit der Vierte Senat des Bundesarbeitsgerichts in seinem vor Inkrafttreten des Beschäftigungsförderungsgesetzes 1985 erlassenen Urteil vom 18. August 1976 (- 4 AZR 284/75 - AP Nr. 2 zu § 62 BAT ), auf das die Revision sich beruft, für den entsprechenden Regelungsbereich des § 62 BAT -OKK angenommen hat, der Ausschluß teilzeitbeschäftigter Arbeitnehmer sei nicht gleichheitswidrig, hält der nunmehr zuständige erkennende Senat daran nicht fest.

  • BAG, 15.11.1990 - 8 AZR 283/89

    Teilzeitarbeit - Gleichbehandlung bei Urlaubsgeld

    Auszug aus BAG, 07.11.1991 - 6 AZR 392/88
    Nach Auffassung des Achten Senats des Bundesarbeitsgerichts (Urteil vom 15. November 1990 - 8 AZR 283/89 - AP Nr. 11 zu § 2 BeschFG 1985, auch zur Veröffentlichung in der Amtlichen Sammlung des Gerichts vorgesehen, zu II 3 der Gründe), der der erkennende Senat beitritt, kann sich eine Rechtfertigung für die unterschiedliche Behandlung grundsätzlich nur aus dem Verhältnis von Leistungszweck und Umfang der Teilzeitarbeit ergeben.

    im Streitfall ist davon auszugehen, daß die vertraglich geschuldete Arbeitsleistung, die immerhin die Hälfte der Arbeitszeit eines vollbeschäftigten Lehrers betrug, für die Klägerin die wesentliche berufliche Tätigkeit und damit Grundlage ihrer wirtschaftlichen Existenz war (vgl. auch BAGE 61, 43, 217 AP Nr. 2 zu § 2 BeschFG 1985; BAG Urteil vom 15. November 1990 8 AZR 283/89 -, aaO.; BAG Urteil vom 6. Dezember 1990 - 6 AZR 159/89 aaO.).

  • BAG, 11.09.1985 - 7 AZR 371/83

    Gehaltserhöhung - Gleichbehandlung - Kaufkraftverlust

    Auszug aus BAG, 07.11.1991 - 6 AZR 392/88
    Dies hat zur Folge, daß die Klägerin in Anwendung des arbeitsrechtlichen Gleichbehandlungsgrundsatzes nach Maßgabe der allgemein angewandten Regelung, also des § 62 BAT , behandelt werden muß (BAGE 63, 181, 187 = AP, aaO.; BAGE 49, 346, 352 ff. = AP Nr. 76 zu § 242 BGB Gleichbehandlung; BAG Urteil vom 30. November 1982 - 3 AZR 214/80 - AP Nr. 54 zu § 242 BGB Gleichbehandlung; BAG Urteil vom 6. Dezember 1990 - 6 AZR 159/89 -, aaO.).
  • BAG, 29.08.1989 - 3 AZR 370/88

    Benachteiligung teilzeitbeschäftigter Arbeitnehmer

    Auszug aus BAG, 07.11.1991 - 6 AZR 392/88
    Demgegenüber hat der Dritte Senat (BAGE 62, 334, 338 = AP Nr. 6 zu § 2 BeschFG 1985) angenommen, Art. 1 § 6 Abs. 1 BeschFG 1985 gestatte es den Tarifvertragsparteien nicht, vom Grundsatz der Gleichbehandlung, wie er in Art. 1 § 2 Abs. 1 BeschFG 1985 konkretisiert und niedergelegt ist, abzuweichen.
  • BAG, 30.11.1982 - 3 AZR 214/80

    Gleichbehandlungsgrundsatz - Erschwerniszulage

    Auszug aus BAG, 07.11.1991 - 6 AZR 392/88
    Dies hat zur Folge, daß die Klägerin in Anwendung des arbeitsrechtlichen Gleichbehandlungsgrundsatzes nach Maßgabe der allgemein angewandten Regelung, also des § 62 BAT , behandelt werden muß (BAGE 63, 181, 187 = AP, aaO.; BAGE 49, 346, 352 ff. = AP Nr. 76 zu § 242 BGB Gleichbehandlung; BAG Urteil vom 30. November 1982 - 3 AZR 214/80 - AP Nr. 54 zu § 242 BGB Gleichbehandlung; BAG Urteil vom 6. Dezember 1990 - 6 AZR 159/89 -, aaO.).
  • BAG, 21.02.1991 - 6 AZR 406/89

    Übergangsgeld und Erziehungsurlaub

    Auszug aus BAG, 07.11.1991 - 6 AZR 392/88
    Das Übergangsgeld soll dem ausscheidenden Angestellten als Überbrückungs- und Umstellungshilfe dienen (BAG Urteil vom 5. Februar 1981 - 3 AZR 748/79 - AP Nr. 188 zu § 242 BGB Ruhegehalt; BAGE 42, 212, 215 = AP Nr. 5 zu § 63 BAT ; BAG Urteil vom 21. Februar 1991 - 6 AZR 406/89 - AP Nr. 9 zu § 63 BAT , auch zur Veröffentlichung in der Amtlichen Sammlung des Gerichts vorgesehen, zu II 3 der Gründe) und die Aufrechterhaltung des bisherigen sozialen Status für einen bestimmten Zeitraum sicherstellen (BAG Urteil vom 21. Februar 1991 - 6 AZR 406/89 -, aaO.; BAGE 53, 371, 380 = AP Nr. 11 zu 5 62 BAT , zu II 4 der Gründe).
  • BAG, 27.11.1986 - 6 AZR 558/84

    Anrechnung von Rente auf tarifliches Übergangsgeld

  • BAG, 05.02.1981 - 3 AZR 748/79

    Übergangsgeld - Abkehrgeld - Fischereihafen-Betriebsgesellschaft mbH -

  • BAG, 28.03.1984 - 5 AZR 249/82

    Übergangsgeld und Krankenbezüge bei Schwerbehinderten

  • BAG, 19.04.1983 - 3 AZR 16/81

    Übergangsgeld - Anrechnung von Auslandsstipendium - Deutscher Akademischer

  • BAG, 30.03.1995 - 6 AZR 674/94

    Übergangsgeld: tariflicher Ausschluss für Teilzeitbeschäftigte

    Urteil des Senats vom 7. November 1991 (- 6 AZR 392/88 - AP Nr. 14 zu § 62 BAT) zum Anspruch teilzeitbeschäftigter Angestellter auf Übergangsgeld nach § 62 BAT.

    1 § 2 Abs. 1 BeschFG 1985 findet seit dem Zeitpunkt seines Inkrafttretens (1. Mai 1985) auf das im Jahr 1975 begründete Arbeitsverhältnis der Parteien Anwendung (vgl. BAG Teilurteil vom 25. Januar 1989 - 5 AZR 161/88 - BAGE 61, 43, 46 = AP Nr. 2 zu § 2 BeschFG 1985, zu II 1 der Gründe; BAG Urteil vom 24. Oktober 1989 - 8 AZR 5/89 - BAGE 63, 181, 186 = AP Nr. 29 zu § 11 BUrlG, zu II 3 der Gründe; BAG Urteil vom 7. November 1991 - 6 AZR 392/88 - AP Nr. 14 zu § 62 BAT, zu I 2 der Gründe; BAG Urteil vom 5. November 1992 - 6 AZR 420/91 - EzA § 2 BeschFG 1985 Nr. 24).

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts ist das unterschiedliche Arbeitspensum des Teilzeitbeschäftigten und des Vollzeitbeschäftigten kein ausreichender sachlicher Grund für eine unterschiedliche Behandlung (vgl. BAG Urteile vom 22. August 1990 - 5 AZR 543/89 - BAGE 66, 17, 20 = AP Nr. 8 zu § 2 BeschFG 1985, zu II 1 der Gründe; vom 6. Dezember 1990 - 6 AZR 159/89 - BAGE 66, 314, 317 [BAG 06.12.1990 - 6 AZR 159/89] = AP Nr. 12 zu § 2 BeschFG 1985, zu II 1 b (1) der Gründe und vom 7. November 1991 - 6 AZR 392/88 - AP Nr. 14 zu § 62 BAT, zu I 3 c aa der Gründe; zuletzt BAG Urteile vom 5. November 1992 - 6 AZR 420/91 - EzA § 2 BeschFG 1985 Nr. 24; vom 17. Juni 1993 - 6 AZR 620/92 - AP Nr. 32 zu § 2 BeschFG 1985, auch zur Veröffentlichung in der Amtlichen Sammlung vorgesehen; vom 16. September 1993 - 6 AZR 691/92 - AP Nr. 2 zu § 9 TV Arb Bundespost).

    In ständiger Rechtsprechung teilt das Bundesarbeitsgericht nicht die Ansicht der Beklagten, Charakter und Rechtsnatur des Übergangsgeldes rechtfertigten einen Ausschluß der Teilzeitbeschäftigten; die bisherigen materiellen Lebensumstände seien nur bei Vollzeitbeschäftigung durch das Arbeitsverhältnis in vollem Umfang geprägt, weshalb bei Teilzeitbeschäftigten ein geringeres Bedürfnis nach einer Überbrückungsbeihilfe bestehe (vgl. BAG Urteil vom 7. November 1991, a.a.O.).

    Hiernach besteht ein sachlicher Grund für eine unterschiedliche Behandlung, wenn sich aus dem Leistungszweck Gründe herleiten lassen, die es unter Berücksichtigung aller Umstände rechtfertigen, dem Teilzeitbeschäftigten die Leistung, die der Vollzeitbeschäftigte zu beanspruchen hat, auch nicht anteilig zu gewähren (vgl. Senatsurteil vom 7. November 1991, a.a.O., zu II 3 c bb der Gründe).

    Das Übergangsgeld nach § 25 b TV Arb soll - ebenso wie das Übergangsgeld nach § 62 BAT, über das der Senat im vorgenannten Urteil zu entscheiden hatte - dem ausscheidenden Arbeitnehmer als Überbrückungs- und Umstellungshilfe dienen (BAG Urteile vom 5. Februar 1981 - 3 AZR 748/79 - AP Nr. 188 zu § 242 BGB Ruhegehalt; vom 19. April 1983 - 3 AZR 16/81 - BAGE 42, 212, 215 [BAG 19.04.1983 - 3 AZR 16/81] = AP Nr. 5 zu § 63 BAT, zu II der Gründe; vom 21. Februar 1991 - 6 AZR 406/89 - BAGE 62, 264, 271 [BAG 20.07.1989 - 2 AZR 114/87] = AP Nr. 9 zu § 63 BAT, zu II 3 d der Gründe) und die Aufrechterhaltung des bisherigen sozialen Status für einen bestimmten Zeitraum sicherstellen (BAG Urteile vom 21. Februar 1991 - 6 AZR 406/89 -, a.a.O.; vom 27. November 1986 - 6 AZR 558/84 - BAGE 53, 371, 380 = AP Nr. 11 zu § 62 BAT, zu III 4 der Gründe; vom 7. November 1991, a.a.O., zu I 3 c bb der Gründe).

    Der erkennende Senat verweist insoweit auf die Entscheidung des Dritten Senats vom 29. August 1989 (- 3 AZR 370/88 - BAGE 62, 334, 338 = AP Nr. 6 zu § 2 BeschFG 1985), der er sich in ständiger Rechtsprechung im Ergebnis angeschlossen hat (vgl. Senatsurteil vom 7. November 1991 - 6 AZR 392/88 -, a.a.O., zu I 3 d der Gründe und Senatsurteile vom 5. November 1992 - 6 AZR 420/91 -, a.a.O., und vom 17. Juni 1993 - 6 AZR 620/92 -, a.a.O., und vom 16. September 1993 - 6 AZR 691/92 -, a.a.O.).

    Dies hat zur Folge, daß die Klägerin in Anwendung des arbeitsrechtlichen Gleichbehandlungsgrundsatzes einen Anspruch auf die Leistung hat, die die Beklagte den Vollzeitbeschäftigten gewährt (BAG Urteil vom 24. Oktober 1989 - 8 AZR 5/89 - BAGE 63, 181, 187 = AP Nr. 29 zu § 11 BUrlG, zu II 4 der Gründe und Senatsurteile vom 7. November 1991, a.a.O., zu I 4 der Gründe und zuletzt vom 17. Juni 1993 - 6 AZR 620/92 -, a.a.O., zu II 4 der Gründe).

  • BAG, 28.07.1992 - 3 AZR 173/92

    Zusatzversorgung für Teilzeitbeschäftigte

    In der Sache folgt auch der Sechste Senat dieser Auffassung (Urteil vom 7. November 1991 - 6 AZR 392/88 - zur Veröffentlichung in der Fachpresse vorgesehen - zu I 3 d der Gründe).

    Auch soweit in der Rechtsprechung der Grundsatz der Vertragsfreiheit betont wurde, hat der jeweils erkennende Senat stets geprüft, ob inhaltlich ein Verstoß gegen Art. 3 Abs. 1 GG oder den Grundsatz der Gleichbehandlung vorlag (vgl. hierzu BAG Urteil vom 7. November 1991 - 6 AZR 392/88 - zur Veröffentlichung in der Fachpresse vorgesehen und Urteil vom 18. August 1976 - 4 AZR 284/75 - AP Nr. 2 zu § 62 BAT).

  • BAG, 05.11.1992 - 6 AZR 420/91

    Teilzeitbeschäftigte Postarbeiterin - Tariflohnerhöhung

    1 § 2 Abs. 1 BeschFG findet seit dem Zeitpunkt seines Inkrafttretens (1. Mai 1985) auf das im Jahr 1970 begründete Arbeitsverhältnis der Parteien Anwendung (vgl. BAG Urteil vom 25. Januar 1989 - 5 AZR 161/88 - BAGE 61, 43, 46 = AP Nr. 2 zu § 2 BeschFG 1985, zu II 1 der Gründe; BAG Urteil vom 24. Oktober 1989 - 8 AZR 5/89 - BAGE 63, 181, 186 = AP Nr. 29 zu § 11 BUrlG, zu II 3 der Gründe, und zuletzt BAG Urteil vom 7. November 1991 - 6 AZR 392/88 - AP Nr. 14 zu § 62 BAT, zu I 2 der Gründe).

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts ist das unterschiedliche Arbeitspensum des Teilzeitbeschäftigten und des Vollzeitbeschäftigten kein ausreichender sachlicher Grund für eine unterschiedliche Behandlung (vgl. BAGE 66, 17, 20 = AP Nr. 8 zu § 2 BeschFG 1985, zu II 1 der Gründe; BAGE 66, 314, 317 [BAG 06.12.1990 - 6 AZR 159/89] = AP Nr. 12 zu § 2 BeschFG 1985, zu II 1 b (1) der Gründe, und BAG Urteil vom 7. November 1991 - 6 AZR 392/88 - AP Nr. 14 zu § 62 BAT, zu I 3 c aa der Gründe).

    Der erkennende Senat hat sich dem Dritten Senat im Ergebnis angeschlossen (vgl. BAG Urteil vom 7. November 1991 - 6 AZR 392/88 - AP, aaO, zu I 3 d der Gründe).

    Zu Recht haben Schüren/Kirsten (Anm. zu AP Nr. 6 zu § 2 BeschFG 1985) und Kraft/Raab (Anm. zu EzA § 2 BeschFG 1985 Nr. 3) darauf hingewiesen, daß sich das Verbot der Diskriminierung von teilzeitbeschäftigten Arbeitnehmern bereits aus der unmittelbaren Bindung der Tarifvertragsparteien an die Grundrechte, insbesondere aus Art. 3 Abs. 1 GG, ergibt (vgl. Urteil des Senats vom 7. November 1991 - 6 AZR 392/88 - AP, aaO).

    Dies hat zur Folge, daß die Klägerin in Anwendung des arbeitsrechtlichen Gleichbehandlungsgrundsatzes nach Maßgabe des § 10 Abs. 6 TV Arb behandelt werden muß (BAGE 63, 181, 187 = AP, aaO, zu II 4 der Gründe; BAGE 66, 314, 322 [BAG 06.12.1990 - 6 AZR 159/89] = AP, aaO, zu II 3 der Gründe, und BAG Urteil vom 7. November 1991 - 6 AZR 392/88 - AP, aaO, zu I 4 der Gründe).

  • BAG, 17.06.1993 - 6 AZR 620/92

    Beihilfeleistungen bei Teilzeitarbeit

    Es gestattet ferner eine unterschiedliche Behandlung, wenn sachliche Gründe vorliegen (ständige Rechtsprechung vgl. Senatsurteil vom 7. November 1991 - 6 AZR 392/88 - AP Nr. 14 zu § 62 BAT).

    aa) Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts ist das unterschiedliche Arbeitspensum des Teilzeitbeschäftigten und des Vollzeitbeschäftigten kein ausreichender sachlicher Grund für eine unterschiedliche Behandlung (vgl. Senatsurteil vom 6. Dezember 1990, BAGE 66, 314 [BAG 06.12.1990 - 6 AZR 159/89] = AP Nr. 12 zu § 2 BeschFG 1985; Senatsurteil vom 7. November 1991 - 6 AZR 392/88 - AP Nr. 14 zu § 62 BAT; Senatsurteil vom 5. November 1992 - 6 AZR 420/91 - EzA § 2 BeschFG 1985 Nr. 24).

    Der erkennende Senat verweist insoweit auf die Entscheidung des Dritten Senats vom 29. August 1989 (BAGE 62, 334, 338 = AP Nr. 6 zu § 2 BeschFG 1985), der er sich in ständiger Rechtsprechung im Ergebnis angeschlossen hat (vgl. Senatsurteil vom 7. November 1991 - 6 AZR 392/88 - AP Nr. 14 zu § 62 BAT, zu I 3 d der Gründe, und Senatsurteile vom 5. November 1992 - 6 AZR 420/91 -, aaO, und - 6 AZR 421/91 und 550/91 - n.v.).

    Dies hat zur Folge, daß der Kläger in Anwendung des arbeitsrechtlichen Gleichbehandlungsgrundsatzes einen Anspruch auf die Leistung hat, die die Beklagte den Vollzeitbeschäftigten gewährt (BAG Urteil vom 24. Oktober 1989, BAGE 63, 181, 187 = AP Nr. 29 zu § 11 BUrlG, zu II 4 der Gründe, und Senatsurteil vom 7. November 1991 - 6 AZR 392/88 - AP Nr. 14 zu § 62 BAT, zu I 4 der Gründe).

  • BAG, 05.11.1992 - 6 AZR 421/91

    Ausschluss teilzeitbeschäftigter Postarbeiterin aus Lohnerhöhung - Anspruch auf

    1 § 2 Abs. 1 BeschFG findet seit dem Zeitpunkt seines Inkrafttretens (1. Mai 1985) auf das im Jahr 1970 begründete Arbeitsverhältnis der Parteien Anwendung (vgl. BAG Urteil vom 25. Januar 1989 - 5 AZR 161/88 - BAGE 61, 43, 46 = AP Nr. 2 zu § 2 BeschFG 1985, zu II 1 der Gründe; BAG Urteil vom 24. Oktober 1989 - 8 AZR 5/89 - BAGE 63, 181, 186 = AP Nr. 29 zu § 11 BurlG, zu II 3 der Gründe, und zuletzt BAG Urteil vom 7. November 1991 - 6 AZR 392/88 - AP Nr. 14 zu § 62 BAT, zu I 2 der Gründe).

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts ist das unterschiedliche Arbeitspensum des Teilzeitbeschäftigten und des Vollzeitbeschäftigten kein ausreichender sachlicher Grund für eine unterschiedliche Behandlung (vgl. BAGE 66, 17, 20 = AP Nr. 8 zu § 2 BeschFG 1985, zu II 1 der Gründe; BAGE 66, 314, 317 [BAG 06.12.1990 - 6 AZR 159/89] = AP Nr. 12 zu § 2 BeschFG 1985, zu II 1 b (1) der Gründe, und BAG Urteil vom 7. November 1991 - 6 AZR 392/88 - AP Nr. 14 zu § 62 BAT, zu I 3 c aa der Gründe).

    Der erkennende Senat hat sich dem Dritten Senat im Ergebnis angeschlossen (vgl. BAG Urteil vom 7. November 1991 - 6 AZR 392/88 - AP, a.a.O., zu I 3 d der Gründe).

    Zu Recht haben Schüren/Kirsten (Anm. zu AP Nr. 6 zu § 2 BeschFG 1985) und Kraft/Raab (Anm. zu EzA § 2 BeschFG 1985 Nr. 3) darauf hingewiesen, daß sich das Verbot der Diskriminierung von teilzeitbeschäftigten Arbeitnehmern bereits aus der unmittelbaren Bindung der Tarifvertragsparteien an die Grundrechte, insbesondere aus Art. 3 Abs. 1 GG, ergibt (vgl. Urteil des Senats vom 7. November 1991 - 6 AZR 392/88 -, AP, a.a.O.).

    Dies hat zur Folge, daß die Klägerin in Anwendung des arbeitsrechtlichen Gleichbehandlungsgrundsatzes nach Maßgabe des § 10 Abs. 6 TV Arb behandelt werden muß (BAGE 63, 181, 187 = AP, a.a.O., zu II 4 der Gründe; BAGE 66, 314, 322 [BAG 06.12.1990 - 6 AZR 159/89] = AP, a.a.O. zu II 3 der Gründe, und BAG Urteil vom 7. November 1991 - 6 AZR 392/88 - AP, a.a.O., zu I 4 der Gründe).

  • BAG, 05.11.1992 - 6 AZR 550/91

    Ausschluss teilzeitbeschäftigter Arbeiter vom Anspruch auf erhöhten Monatslohn -

    1 § 2 Abs. 1 BeschFG findet seit dem Zeitpunkt seines Inkrafttretens (1. Mai 1985) auf das im Jahr 1970 begründete Arbeitsverhältnis der Parteien Anwendung (vgl. BAG Urteil vom 25. Januar 1989 - 5 AZR 161/88 - BAGE 61, 43, 46 = AP Nr. 2 zu § 2 BeschFG 1985, zu II 1 der Gründe; BAG Urteil vom 24. Oktober 1989 - 8 AZR 5/89 - BAGE 63, 181, 186 = AP Nr. 29 zu § 11 BUrlG, zu II 3 der Gründe, und zuletzt BAG Urteil vom 7. November 1991 - 6 AZR 392/88 - AP Nr. 14 zu § 62 BAT, zu I 2 der Gründe).

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts ist das unterschiedliche Arbeitspensum des Teilzeitbeschäftigten und des Vollzeitbeschäftigten kein ausreichender sachlicher Grund für eine unterschiedliche Behandlung (vgl. BAGE 66, 17, 20 = AP Nr. 8 zu § 2 BeschFG 1985, zu II 1 der Gründe; BAGE 66, 314, 317 [BAG 06.12.1990 - 6 AZR 159/89] = AP Nr. 12 zu § 2 BeschFG 1985, zu II 1 b (1) der Gründe, und BAG Urteil vom 7. November 1991 - 6 AZR 392/88 - AP Nr. 14 zu § 62 BAT, zu I 3 c aa der Gründe).

    Der erkennende Senat hat sich dem Dritten Senat im Ergebnis angeschlossen (vgl. BAG Urteil vom 7. November 1991 - 6 AZR 392/88 - AP, a.a.O., zu I 3 d der Gründe).

    Zu Recht haben Schüren/Kirsten (Anm. zu AP Nr. 6 zu § 2 BeschFG 1985) und Kraft/Raab (Anm. zu EzA § 2 BeschFG 1985 Nr. 3) darauf hingewiesen, daß sich das Verbot der Diskriminierung von teilzeitbeschäftigten Arbeitnehmern bereits aus der unmittelbaren Bindung der Tarifvertragsparteien an die Grundrechte, insbesondere aus Art. 3 Abs. 1 GG, ergibt (vgl. Urteil des Senats vom 7. November 1991 - 6 AZR 392/88 - AP, a.a.O.).

    Dies hat zur Folge, daß die Klägerin in Anwendung des arbeitsrechtlichen Gleichbehandlungsgrundsatzes nach Maßgabe des § 10 Abs. 6 TV Arb behandelt werden muß (BAGE 63, 181, 187 = AP, a.a.O., zu II 4 der Gründe; BAGE 66, 314, 322 [BAG 06.12.1990 - 6 AZR 159/89] = AP, a.a.O., zu II 3 der Gründe, und BAG Urteil vom 7. November 1991 - 6 AZR 392/88 - AP, a.a.O., zu I 4 der Gründe).

  • BAG, 16.09.1993 - 6 AZR 691/92

    Teilzeitbeschäftigte Postarbeiterin - Tariflohnerhöhung

    Die Beklagte darf die Klägerin nicht wegen der Teilzeitarbeit gegenüber vollzeitbeschäftigten Arbeitnehmern unterschiedlich behandeln, es sei denn, daß sachliche Gründe eine unterschiedliche Behandlung rechtfertigen (ständige Rechtsprechung vgl. Senatsurteile vom 7. November 1991 - 6 AZR 392/88 - AP Nr. 14 zu § 62 BAT und vom 17. Juni 1993 - 6 AZR 620/92 - zur Veröffentlichung vorgesehen).

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts ist das unterschiedliche Arbeitspensum des Teilzeitbeschäftigten und des Vollzeitbeschäftigten kein ausreichender sachlicher Grund für eine unterschiedliche Behandlung (vgl. Senatsurteile vom 6. Dezember 1990 - 6 AZR 159/89 - BAGE 66, 314 = AP Nr. 12 zu § 2 BeschFG 1985; vom 7. November 1991 - 6 AZR 392/88 - AP Nr. 14 zu § 62 BAT; vom 5. November 1992 - 6 AZR 420/91 - a.a.O. und vom 17. Juni 1993 - 6 AZR 620/92 - zur Veröffentlichung vorgesehen).

    Der erkennende Senat hat sich insoweit der Entscheidung des Dritten Senats vom 29. August 1989 (BAGE 62, 334, 338 = AP Nr. 6 zu § 2 BeschFG 1985) angeschlossen (vgl. Senatsurteile vom 7. November 1991 - 6 AZR 392/88 - AP Nr. 14 zu § 62 BAT, zu I 3 d der Gründe; vom 5. November 1992 - 6 AZR 420/91 - a.a.O., - 6 AZR 421/91 und 550/91 - n.v. und vom 17. Juni 1993 - 6 AZR 620/92 - zur Veröffentlichung vorgesehen).

    Dies hat zur Folge, daß die Klägerin in Anwendung des arbeitsrechtlichen Gleichbehandlungsgrundsatzes einen Anspruch auf die Leistung hat, die die Beklagte den Vollzeitbeschäftigten gewährt (BAG Urteil vom 24. Oktober 1989 - 8 AZR 5/89 - BAGE 63, 181, 187 = AP Nr. 29 zu § 11 BUrlG, zu II 4 der Gründe und Senatsurteil vom 7. November 1991 - 6 AZR 392/88 - AP Nr. 14 zu § 62 BAT, zu I 4 der Gründe), so daß das Feststellungsbegehren und der in der Höhe unstreitige Zahlungsantrag begründet sind.

  • ArbG Berlin, 06.11.2015 - 28 Ca 10279/15

    Invaliditätsrente - Auslegung des Begriffs "Ausscheiden" bei der Zusage einer

    Der übergangene Arbeitnehmer kann die Leistung verlangen, von der er ohne sachlichen Grund ausgeschlossen worden ist ( ... )"; 24.10.1989 - 8 AZR 5/89 - AP § 11 BUrlG Nr. 29 = NZA 1990, 486 [II.4.]; 7.11.1991 - 6 AZR 392/88 - AP § 62 BAT Nr. 14 [I.4.]; 17.6.1993 - 6 AZR 620/92 - BAGE 73, 262 = AP § 2 BeschFG 1985 Nr. 32 [B.II.4.] zu § 40 BAT: Der Verstoß "hat zur Folge, dass der Kläger in Anwendung des arbeitsrechtlichen Gleichbehandlungsgrundsatzes einen Anspruch auf die Leistung hat, die die Beklagte den Vollzeitbeschäftigten gewährt"; s. aus neuerer Zeit BAG 21.8.2012 (Fn. 134) [Rn. 29]: Ist "die unterschiedliche Behandlung nach dem vom Arbeitgeber vorgetragenen Zweck der Leistung sachlich nicht gerechtfertigt, kann der benachteiligte Arbeitnehmer verlangen, nach Maßgabe der begünstigten Arbeitnehmergruppe behandelt zu werden (...)".S. dazu statt vieler etwa BAG 30.11.1982 - 3 AZR 214/80 - AP § 242 BGB Gleichbehandlung Nr. 54 [II.1 a.]: "Ein auf sachwidrigen oder gesetzwidrigen Unterscheidungsmerkmalen beruhender Ausschluss von allgemeinen Vergünstigungen löst Ansprüche auf Gleichbehandlung aus.

    Der übergangene Arbeitnehmer kann die Leistung verlangen, von der er ohne sachlichen Grund ausgeschlossen worden ist ( ... )"; 24.10.1989 - 8 AZR 5/89 - AP § 11 BUrlG Nr. 29 = NZA 1990, 486 [II.4.]; 7.11.1991 - 6 AZR 392/88 - AP § 62 BAT Nr. 14 [I.4.]; 17.6.1993 - 6 AZR 620/92 - BAGE 73, 262 = AP § 2 BeschFG 1985 Nr. 32 [B.II.4.] zu § 40 BAT: Der Verstoß "hat zur Folge, dass der Kläger in Anwendung des arbeitsrechtlichen Gleichbehandlungsgrundsatzes einen Anspruch auf die Leistung hat, die die Beklagte den Vollzeitbeschäftigten gewährt"; s. aus neuerer Zeit BAG 21.8.2012 (Fn. 134) [Rn. 29]: Ist "die unterschiedliche Behandlung nach dem vom Arbeitgeber vorgetragenen Zweck der Leistung sachlich nicht gerechtfertigt, kann der benachteiligte Arbeitnehmer verlangen, nach Maßgabe der begünstigten Arbeitnehmergruppe behandelt zu werden (...)".

    Der übergangene Arbeitnehmer kann die Leistung verlangen, von der er ohne sachlichen Grund ausgeschlossen worden ist ( ... )"; 24.10.1989 - 8 AZR 5/89 - AP § 11 BUrlG Nr. 29 = NZA 1990, 486 [II.4.]; 7.11.1991 - 6 AZR 392/88 - AP § 62 BAT Nr. 14 [I.4.]; 17.6.1993 - 6 AZR 620/92 - BAGE 73, 262 = AP § 2 BeschFG 1985 Nr. 32 [B.II.4.] zu § 40 BAT: Der Verstoß "hat zur Folge, dass der Kläger in Anwendung des arbeitsrechtlichen Gleichbehandlungsgrundsatzes einen Anspruch auf die Leistung hat, die die Beklagte den Vollzeitbeschäftigten gewährt"; s. aus neuerer Zeit BAG 21.8.2012 (Fn. 134) [Rn. 29]: Ist "die unterschiedliche Behandlung nach dem vom Arbeitgeber vorgetragenen Zweck der Leistung sachlich nicht gerechtfertigt, kann der benachteiligte Arbeitnehmer verlangen, nach Maßgabe der begünstigten Arbeitnehmergruppe behandelt zu werden (...)".

  • BAG, 17.06.1993 - 6 AZR 396/92

    Teilzeitbeschäftigte: Gleichbehandlung mit Vollzeitarbeitnehmern - Beihilfe

    Es gestattet ferner eine unterschiedliche Behandlung, wenn sachliche Gründe vorliegen (ständige Rechtsprechung vgl. Senatsurteil vom 7. November 1991 - 6 AZR 392/88 - AP Nr. 14 zu § 62 BAT).

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts ist das unterschiedliche Arbeitspensum der Teilzeitbeschäftigten und der Vollzeitbeschäftigten kein ausreichender sachlicher Grund für eine unterschiedliche Behandlung (vgl. Senatsurteil vom 6. Dezember 1990 - 6 AZR 159/89 - BAGE 66, 314 [BAG 06.12.1990 - 6 AZR 159/89] = AP Nr. 12 zu § 2 BeschFG 1985; Senatsurteil vom 7. November 1991 - 6 AZR 392/88 - AP Nr. 14 zu § 62 BAT; Senatsurteil vom 5. November 1992 - 6 AZR 420/91 - EzA § 2 BeschFG 1985 Nr. 24).

    Der erkennende Senat verweist insoweit auf die Entscheidung des Dritten Senats vom 29. August 1989 (BAGE 62, 334, 338 = AP Nr. 6 zu § 2 BeschFG 1985), der er sich in ständiger Rechtsprechung im Ergebnis angeschlossen hat (vgl. Senatsurteil vom 7. November 1991 - 6 AZR 392/88 - AP Nr. 14 zu § 62 BAT, zu I 3 d der Gründe, und Senatsurteile vom 5. November 1992 - 6 AZR 420/91 -, aaO, und - 6 AZR 421/91 und 550/91 - n.v.).

    Dies hat zur Folge, daß die Klägerin in Anwendung des arbeitsrechtlichen Gleichbehandlungsgrundsatzes einen Anspruch auf die Leistungen hat, die das beklagte Land den Vollzeitbeschäftigten gewährt (BAG Urteil vom 24. Oktober 1989 - 8 AZR 5/89 - BAGE 63, 181, 187 = AP Nr. 29 zu § 11 BUrlG, zu II 4 der Gründe, und Senatsurteil vom 7. November 1991 - 6 AZR 392/88 - AP Nr. 14 zu § 62 BAT, zu I 4 der Gründe).

  • BAG, 16.09.1993 - 6 AZR 709/92

    Teilzeitbeschäftigter Postarbeiter - Pflicht zur Weitergabe einer

    Die Beklagte darf den Kläger nicht wegen der Teilzeitarbeit gegenüber vollzeitbeschäftigten Arbeitnehmern unterschiedlich behandeln, es sei denn, daß sachliche Gründe eine unterschiedliche Behandlung rechtfertigen (ständige Rechtsprechung vgl. Senatsurteile vom 7. November 1991 - 6 AZR 392/88 - AP Nr. 14 zu § 62 BAT und vom 17. Juni 1993 - 6 AZR 620/92 - zur Veröffentlichung vorgesehen).

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts ist das unterschiedliche Arbeitspensum des Teilzeitbeschäftigten und des Vollzeitbeschäftigten kein ausreichender sachlicher Grund für eine unterschiedliche Behandlung (vgl. Senatsurteile vom 6. Dezember 1990 - 6 AZR 159/89 - BAGE 66, 314 [BAG 06.12.1990 - 6 AZR 159/89] = AP Nr. 12 zu § 2 BeschFG 1985; vom 7. November 1991 - 6 AZR 392/88 - AP Nr. 14 zu § 62 BAT; vom 5. November 1992 - 6 AZR 420/91 - a.a.O. und vom 17. Juni 1993 - 6 AZR 620/92 - zur Veröffentlichung vorgesehen).

    Der erkennende Senat hat sich insoweit der Entscheidung des Dritten Senats vom 29. August 1989 (BAGE 62, 334, 338 = AP Nr. 6 zu § 2 BeschFG 1985) angeschlossen (vgl. Senatsurteile vom 7. November 1991 - 6 AZR 392/88 - AP Nr. 14 zu § 62 BAT, zu I 3 d der Gründe; vom 5. November 1992 - 6 AZR 420/91 - a.a.O., - 6 AZR 421/91 und 550/91 - n.v. und vom 17. Juni 1993 - 6 AZR 620/92 - zur Veröffentlichung vorgesehen).

    Dies hat zur Folge, daß der Kläger in Anwendung des arbeitsrechtlichen Gleichbehandlungsgrundsatzes einen Anspruch auf die Leistung hat, die die Beklagte den Vollzeitbeschäftigten gewährt (BAG Urteil vom 24. Oktober 1989 - 8 AZR 5/89 - BAGE 63, 181, 187 = AP Nr. 29 zu § 11 BUrlG, zu II 4 der Gründe und Senatsurteil vom 7. November 1991 - 6 AZR 392/88 - AP Nr. 14 zu § 62 BAT, zu I 4 der Gründe), so daß das Feststellungsbegehren und der in der Höhe unstreitige Zahlungsantrag begründet sind.

  • BAG, 16.09.1993 - 6 AZR 708/92

    Vergütungshöhe einer teilzeitbeschäftigten Postarbeiterin - Teilnichtigkeit

  • BAG, 28.07.1992 - 3 AZR 175/92

    Anspruch auf Rentenzahlung - Arbeitsrechtlicher Gleichbehandlungsgrundsatz -

  • BAG, 28.07.1992 - 3 AZR 176/92
  • BAG, 15.05.1997 - 6 AZR 40/96

    Teilzeitarbeit - Berücksichtigung als Beschäftigungszeit

  • BAG, 27.07.1994 - 10 AZR 538/93

    Teilzeitbeschäftigung

  • BAG, 28.07.1992 - 3 AZR 553/91

    Betriebliche Altersversorgung: Gleichbehandlung - Teilzeitbeschäftigte

  • BAG, 11.02.1993 - 6 AZR 547/91

    Anspruch einer teilzeitbeschäftigten Angestellten auf Übergangsgeld - Sachliche

  • BAG, 09.12.1999 - 6 AZR 195/98

    Übergangsgeld bei Übertritt in Beamtenverhältnis

  • BAG, 28.07.1992 - 3 AZR 35/92

    Zusatzversorgung für Teilzeitbeschäftigte - Anspruch auf monatliche Rente im

  • BAG, 08.12.1992 - 3 AZR 253/92

    Zusatzversorgung teilzeitbeschäftigter Arbeitnehmer durch Versorgungsanstalt des

  • BAG, 11.11.1993 - 6 AZR 373/93

    Übergangsgeld im öffentlichen Dienst

  • BAG, 15.05.1997 - 6 AZR 220/96

    Volle Anrechnung für Betriebszugehörigkeit

  • LAG Hamburg, 16.09.1993 - 7 Sa 2/93

    Beschäftigungsförderungsgesetz; Teilzeit; Vollzeit; Pflegepersonal;

  • LAG Köln, 13.12.1995 - 2 Sa 953/95

    Studenten: Versicherungsfreiheit - § 3 Buchst n BAT - schließt nicht Ansprüche

  • LAG Hessen, 19.11.1993 - 9 Sa 669/93

    Tarifliche Eingruppierung einer Sparkassenangestellten; Teilzeitbeschäftigte

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Rechtsprechung
   LAG Berlin, 20.03.1992 - 6 Sa 89/91   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1992,3942
LAG Berlin, 20.03.1992 - 6 Sa 89/91 (https://dejure.org/1992,3942)
LAG Berlin, Entscheidung vom 20.03.1992 - 6 Sa 89/91 (https://dejure.org/1992,3942)
LAG Berlin, Entscheidung vom 20. März 1992 - 6 Sa 89/91 (https://dejure.org/1992,3942)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Schadensersatz; Personalrat; Zustimmung; Ausschlussfrist; Klageerhebung; Verjährungsunterbrechung; Aussetzungsantrag

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

    Personalrat: Mitbestimmung beu Geltendmachung eines Schadensersatzanspruchs

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZA 1992, 954 (Ls.)
  • BB 1992, 1350
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerwG, 19.12.1990 - 6 P 24.88

    Mitbestimmung des Personalrats bei der Geltendmachung von Ersatzansprüchen gegen

    Auszug aus LAG Berlin, 20.03.1992 - 6 Sa 89/91
    Nach deren Stattgabe durch Beschluß des Bundesverwaltungsgerichts vom 19.12.1990 - 6 P 24.88 - hat das Arbeitsgericht Berlin die Klage durch Urteil vom 17. Oktober 1991 abgewiesen.

    Nicht anders wäre im übrigen seine Lage, wenn man dem Dienststellenleiter, wie dies offenbar dem Bundesverwaltungsgericht in seinem Beschluß vom 19.12.1990 (6 P 24.88 - PersR 1991, 133) vorgeschwebt hat, die Befugnis zu einer vorläufigen Regelung (zur Verjährungsunterbrechung) einräumte und eine Zustimmungsverweigerung des Personalrats hierzu als offensichtlich rechtswidrig und rechtsmißbräuchlich einstufte.

  • BGH, 08.10.1991 - XI ZB 6/91

    Ordnungsgemäße Unterschrift

    Auszug aus LAG Berlin, 20.03.1992 - 6 Sa 89/91
    Entscheidend war vielmehr, daß sich die Herkunft aus einzelnen Buchstaben noch erkennen ließ und angesichts der Kürze des nur aus fünf Buchstaben bestehenden, maschinenschriftlich dazugesetzten Namens einerseits und der Länge des Schriftzugs andererseits es sich offensichtlich nicht um eine bloße Paraphe handeln sollte (vgl. BGH, Beschluß v. 8.10.1991 - XI ZB 8/91 - NJW 1992, 243 zu 2 der Gründe).
  • BAG, 12.03.1985 - 1 AZR 636/82

    Aussperrung in der Druckindustrie 1978

    Auszug aus LAG Berlin, 20.03.1992 - 6 Sa 89/91
    Schließlich bleibt noch darauf hinzuweisen, daß es dem hier vertretenen Verständnis der Geltendmachung eines Anspruchs zur Wahrung einer tariflichen Ausschlußfrist als einer mitbestimmungsfreien Maßnahme bloßer Rechtserhaltung entspricht, in einer solchen Geltendmachung noch keinen Teil der rechtlichen Abwicklung einer abgetretenen Forderung i.S.d. § 410 Abs. 1 BGB zu sehen (dazu BAG, Urteil v. 12.3.1985 - 1 AZR 686/82 - BAGE 48, 195 = AP Art. 9 GG Arbeitskampf Nr. 84 zu III 4 b der Gründe).
  • BAG, 24.03.1988 - 2 AZR 369/87

    Kündigung eines Betriebsarztes

    Auszug aus LAG Berlin, 20.03.1992 - 6 Sa 89/91
    Auch wäre davon auszugehen, daß eine mitbestimmungswidrig vorgenommene Geltendmachung keine fristwahrende Wirkung entfalten könnte (vgl. zur Theorie der Wirksamkeitsvoraussetzung BAG, Urteil v. 24.3.1988 - 2 AZR 369/87 - BAGE 58, 69 = AP § 9 ASiG Nr. 1 zu C I 3 c, aa der Gründe).
  • BAG, 29.05.1985 - 7 AZR 124/83

    Erlöschen von Vergütungsansprüchen nach dem Manteltarifvertrag für gewerbliche

    Auszug aus LAG Berlin, 20.03.1992 - 6 Sa 89/91
    Während eine innerhalb bestimmter Fristen vorgeschriebene Geltendmachung dem Anspruchserhalt dient, indem sie dem Schuldner Klarheit darüber verschafft, ob und in welchem Umfang noch etwas von ihm verlangt wird, und er sich darauf soll einrichten können (BAG, Urteil v. 29.5.1985 - 7 AZR 124/83 - AP § 4 TVG Ausschlußfristen Nr. 92 zu I 2 b der Gründe), bezweckt die in § 86 Abs. 1 Nr. 4 LPVG Bln vorgeschriebene Beteiligung des Personalrats, den Bediensteten vor der Verfolgung unberechtigter Ansprüche seines Dienstherrn zu schützen, indem seiner Interessenvertretung die Möglichkeit eingeräumt wird, auf eine Gleichbehandlung mit anderen und die Berücksichtigung sozialer Gesichtspunkte hinzuwirken und dem Leiter der Dienststelle die Beurteilung des Falles aus der Sicht der übrigen Beschäftigten zu vermitteln (Lorenzen/Haas/Schmitt, BPersVG, Stand: Aug. 91, § 76 R 109).
  • BGH, 17.09.1991 - XI ZB 8/91

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Verwerfung der Berufung - Frist für

    Auszug aus LAG Berlin, 20.03.1992 - 6 Sa 89/91
    Entscheidend war vielmehr, daß sich die Herkunft aus einzelnen Buchstaben noch erkennen ließ und angesichts der Kürze des nur aus fünf Buchstaben bestehenden, maschinenschriftlich dazugesetzten Namens einerseits und der Länge des Schriftzugs andererseits es sich offensichtlich nicht um eine bloße Paraphe handeln sollte (vgl. BGH, Beschluß v. 8.10.1991 - XI ZB 8/91 - NJW 1992, 243 zu 2 der Gründe).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 02.04.2009 - 60 PV 17.07

    Widerspruchsrecht gegen Mitbestimmung des Personalrats; vorsorgliche Anmeldung

    Dem Begriff der Geltendmachung kommt, wie das Landesarbeitsgericht Berlin in seinem den Beteiligten bekannten Urteil vom 28. Februar 1992 - 6 Sa 89/91 - nach Auffassung des Senats zutreffend erkannt hat, aufgrund unterschiedlicher Normzwecke eine jeweils andere Bedeutung zu.
  • LAG Hamm, 24.02.2000 - 4 Sa 1609/99

    Streitigkeit über Abrechnungs- und Rechnungslegungspflichten; Beschäftigung eines

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  • LAG Hessen, 03.04.2001 - 2 Ta 337/00

    Beschwerde gegen Versagung von Prozesskostenhilfe

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