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Rechtsprechung
   AG Göttingen, 30.06.2000 - 74 IK 49/00   

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AG Göttingen, 30.06.2000 - 74 IK 49/00 (https://dejure.org/2000,6486)
AG Göttingen, Entscheidung vom 30.06.2000 - 74 IK 49/00 (https://dejure.org/2000,6486)
AG Göttingen, Entscheidung vom 30. Juni 2000 - 74 IK 49/00 (https://dejure.org/2000,6486)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZI 2000, 493
  • Rpfleger 2001, 45
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (6)

  • LG Offenburg, 14.03.2000 - 4 T 38/00
    Auszug aus AG Göttingen, 30.06.2000 - 74 IK 49/00
    Gegen die Entscheidung des Richters ist eine sofortige Beschwerde gemäß § 793 ZPO nicht möglich im Hinblick auf die Regelung des § 6 Abs. 1 InsO (vergleiche LG Offenburg NZI 2000, 277).

    3.) Für den Bereich der Restschuldbefreiung (§§ 286 ff. InsO ) ist bislang bekannt geworden die Entscheidung des LG Offenburg (NZI 2000, 277 f.).

  • LG Dortmund, 06.01.2000 - 9 T 1397/99

    Festlegung des Unterhaltsbedarfs durch den Treuhänder im vereinfachten

    Auszug aus AG Göttingen, 30.06.2000 - 74 IK 49/00
    b) Eine andere Auffassung wendet § 100 Abs. 2 Satz 1 InsO an und sieht zur gerichtlichen Entscheidung das Insolvenzgericht im Rahmen der in § 58 InsO normierten Aufsicht als befugt an (LG Dortmund NZI 2000, 182 f.).
  • LG Frankfurt/Main, 06.04.1999 - 9 T 943/98

    Aufhebung eines pfandfreien Betrages durch das Vollstreckungsgericht;

    Auszug aus AG Göttingen, 30.06.2000 - 74 IK 49/00
    Eine andere Frage ist, ob § 850 f ZPO auch bei Abtretung anwendbar ist, was zunehmend von der Rechtsprechung bejaht wird (LG Frankfurt, Beschluß vom 06.04.1999 - 2/9 T 943/98; AG Rostock, Beschluß vom 29.11.1999 - 64 M 5975/99).
  • AG Köln, 23.06.1999 - 73 IK 1/99

    Anforderungen an die Durchführung eines Insolvenzverfahrens; Voraussetzungen für

    Auszug aus AG Göttingen, 30.06.2000 - 74 IK 49/00
    Das AG Köln (ZInsO 1999, 419 = NZI 1999, 381) wendet die Vorschrift des § 89 Abs. 3 InsO nicht an, wenn im Verbraucherinsolvenzverfahren vor Verfahrenseröffnung Sicherungsmaßnahmen gem. §§ 306 Abs. 2, 21 Abs. 2 Nr. 3 InsO getroffen und unter Verstoß dagegen Pfändungs- und Überweisungsbeschlüsse ergehen.
  • LG Wuppertal, 07.04.2000 - 6 T 210/00
    Auszug aus AG Göttingen, 30.06.2000 - 74 IK 49/00
    a) Über Anträge gemäß §§ 850 ff. ZPO soll gemäß § 89 Abs. 3 Satz 1 InsO analog wegen der Sachenähe das Insolvenzgericht entscheiden (AG Memmingen ZInsO 2000, 240; AG Solingen ZInsO 2000 240, bestätigt von LG Wuppertal NZI 2000, 327, 328).
  • AG Bersenbrück, 20.03.2000 - 9 IK 2/00

    Begriff der voraussichtlichen Massekostendeckung

    Auszug aus AG Göttingen, 30.06.2000 - 74 IK 49/00
    a) Über Anträge gemäß §§ 850 ff. ZPO soll gemäß § 89 Abs. 3 Satz 1 InsO analog wegen der Sachenähe das Insolvenzgericht entscheiden (AG Memmingen ZInsO 2000, 240; AG Solingen ZInsO 2000 240, bestätigt von LG Wuppertal NZI 2000, 327, 328).
  • AG Göttingen, 02.10.2006 - 74 IN 351/05

    Zuständigkeit des Insolvenzgerichts bei Einlegung von Rechtsmittel während des

    Funktionell zuständig beim Insolvenzgericht zur Entscheidung ist nicht der Rechtspfleger, sondern gem. § 20 Nr. 17 Satz 2 RPflG der Richter (BGH ZInsO 2004, 391; Hmbk-Kuleisa § 89 Rz. 21; a.A. noch AG Göttingen NZI 2000, 493).
  • AG Göttingen, 23.11.2000 - 74 IK 49/00

    Anforderungen an die Durchführung eines Insolvenzverfahrens; Voraussetzungen für

    Weiter ist entschieden worden, dass funktionell auch vor Verfahrenseröffnung der Rechtspfleger zuständig ist (AG Göttingen, NZI 2000, 493).

    Im Beschl. v. 30.6.2000 (NZI 2000, 493) hat das Insolvenzgericht ausgesprochen, dass für Entscheidungen gem. §§ 850 ff. ZPO im Rahmen eines Insolvenzverfahrens vom Zeitpunkt der Antragstellung an das Insolvenzgericht zuständig ist.

    Zur Frage der Zuständigkeit zur Entscheidung über Anträge gem. § 765a ZPO hat das Insolvenzgericht in seinem Beschl. v. 30.6.2000 (NZI 2000, 493) keine Stellung genommen.

  • OLG Köln, 16.10.2000 - 2 W 189/00

    Pfändungsschutz für Arbeitseinkommen im Insolvenzverfahren - Zuständigkeit des

    Vielmehr handelt es sich bei der Entscheidung darüber, inwieweit ein Vermögensgegenstand zur Insolvenzmasse einzuziehen ist, um eine Entscheidung im Insolvenzverfahren, die - auch wegen der Sachnähe - von dem Insolvenzgericht zu treffen ist (Senat, ZInsO 2000, 499 [501]; LG Dortmund, NZI 2000, 182 [183]; LG München I ZInsO 2000, 410 LS; LG Offenburg, NZI 2000, 277 [278]; AG Göttingen, NZI 2000, 493 [494]; Grote, ZIP 2000, 490 [491]; Hintzen, Rpfleger 2000, 312 [315]; Mäusezahl, ZInsO 2000, 193 [194]; Steder, ZIP 1999, 1874 [1880 f.]; Ott/Zimmermann, ZInsO 2000, 421 [428] jeweils zu § 850 f; vgl. auch LG Wuppertal, NZI 2000, 327 [328]; AG Memmingen, ZInsO 2000, 240 LS; AG München, ZInsO 2000, 407; AG Solingen, InVo 2000, 205; Helwich, NZI 2000, 460 [463] jeweils zu dem Antrag eines Gläubigers nach § 850 c Abs. 4 ZPO); vgl. auch FK-Ahrens, InsO, 2. Auflage 1999, § 287 Rdnr. 52 ff.; Stephan, ZInsO 2000, 376 [381]; Vallender, InVo 1999, 334 [339] jeweils für §§ 850 ff. ZPO; a.A.: AG Duisburg, NZI 2000, 385 [385 f.] für den Streit über die Pfändbarkeit eines Gegenstandes).

    Über diese entscheidet - wenn der Rechtspfleger ihr nicht gemäß § 11 Abs. 2 Satz 2 RPflG abhelfen sollte - der Richter des Insolvenzgerichts abschließend (Senat, ZInsO 2000, 499 [501]; LG München I, ZInsO 2000, 410 LS; LG Offenburg, NZI 2000, 277; AG Duisburg, NZI 2000, 493 [494]; FK-Schmerbach, a.a.O., § 6 Rdnr. 44 ff.; a.A.: Stephan, ZInsO 2000, 376 [381]; Grote, ZInsO 2000, 490 [491], der es im Hinblick auf eine Vereinheitlichung der Rechtsprechung für wünschenswert erachtet, eine weiteren Beschwerdemöglichkeit über eine analoge Anwendung des § 793 ZPO zuzulassen.

  • AG Göttingen, 14.08.2003 - 74 AR 16/03

    Anforderungen an die Durchführung eines Insolvenzverfahrens; Voraussetzungen für

    Die Zustellung erfolgt an die Erinnerungsgegnerinnen förmlich, auch wenn einiges dafür spricht, dass der vorliegende Beschluss im Hinblick auf die Vorschrift des § 6 Abs. 1 InsO nicht anfechtbar ist (AG Hamburg NZI 2000, 96; AG Göttingen NZI 2000, 493, 494; FK-InsO/Schmerbach § 6 Rdnr. 59 und 63; HK-InsO/Kirchhoff § 6 Rdnr. 4; Uhlenbruck InsO, § 6 Rdnr. 6; a.A. LG Traunstein NZI 2000, 438; BK-Blersch/v. Olshausen InsO § 89 Rdnr. 13; FK-InsO/App § 89 Rdnr. 18; Kübler/Prütting/Lüke InsO, § 89 Rdnr. 35; MünchKomm-InsO/Ganter § 6 Rdnr. 64).
  • AG Göttingen, 10.08.2001 - 74 IK 130/00

    Bestimmung der Pfändungsfreigrenzen im Verbraucherinsolvenzverfahren: Schätzung

    1.) Zuständig für Entscheidungen gem. §§ 850 ff ZPO ab dem Zeitpunkt der Antragstellung eines Insolvenzverfahrens ist das Insolvenzgericht (vgl. AG Göttingen NZI 2000, 493), und zwar der Rechtspfleger.
  • AG Göttingen, 02.04.2003 - 74 IK 81/99

    Anforderungen an die Durchführung eines Insolvenzverfahrens; Voraussetzungen für

    Davon ist auszugehen auch für den Zeitpunkt vor dem 01.12.2001 (vgl. u. a. AG Göttingen, NZI 2000, 493 und ZInsO 2001, 275).
  • AG Göttingen, 17.12.2001 - 74 IK 184/01

    Entscheidungsbefugnisse des Insolvenzrichters i.R.d. Eröffnungsverfahrens;

    Auch im Eröffnungsverfahren ist zuständig der Rechtspfleger (AG Göttingen NZI 2000, 493, 494; FK-InsO/Schmerbach, 3. Auflage, § 2 Rz. 32 a; Vallender NZI 2001, 561, 562).
  • AG Hamburg, 26.09.2006 - 67c IN 278/04

    Entscheidungszuständigkeit für einen Antrag auf Einstellung der

    Das Gericht schließt sich vollumfänglich den Auffassungen des AG Duisburg, in NZI 2000, S. 608 f. und des AG Göttingen, NZI 2000, 493 bezüglich der internen insolvenzrechtlichen Zuständigkeit an und nimmt auf deren Begründung Bezug.
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Rechtsprechung
   AG Köln, 30.08.2000 - 71 IK 51/00   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,16787
AG Köln, 30.08.2000 - 71 IK 51/00 (https://dejure.org/2000,16787)
AG Köln, Entscheidung vom 30.08.2000 - 71 IK 51/00 (https://dejure.org/2000,16787)
AG Köln, Entscheidung vom 30. August 2000 - 71 IK 51/00 (https://dejure.org/2000,16787)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Anforderungen an die Durchführung eines Insolvenzverfahrens; Voraussetzungen für das Vorliegen von Insolvenzgründen; Anforderungen an einen Schuldenbereinigungsplan

  • kanzlei-doehmer.de (Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NZI 2000, 493
  • NZI 2001, 67
 
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Wird zitiert von ...

  • BGH, 12.01.2006 - IX ZB 140/04

    Zulässigkeit der Zustimmung zum Schuldenbereinigungsplan nach Ablauf der Frist

    Nach Regelungszusammenhang sowie Sinn und Zweck der Vorschriften über das gerichtliche Schuldenbereinigungsverfahren ist diese Frage jedoch zu bejahen (ebenso OLG Köln ZInsO 2001, 855, 856; AG Köln NZI 2000, 493; Uhlenbruck/Vallender, InsO 12. Aufl. § 307 Rn. 40).
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