Weitere Entscheidung unten: OLG Koblenz, 27.06.1991

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   OLG Koblenz, 31.05.1991 - 14 W 250/91   

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OLG Koblenz, 31.05.1991 - 14 W 250/91 (https://dejure.org/1991,2651)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 31.05.1991 - 14 W 250/91 (https://dejure.org/1991,2651)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 31. Mai 1991 - 14 W 250/91 (https://dejure.org/1991,2651)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    ZPO § 42; ZPO § 46; GKG § 25
    Streitwert des Richterablehnungsverfahrens

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Erstattungsfähigkeit der außergerichtlichen Kosten in einem Beschwerdeverfahren betreffend die Richterablehnung; Streitwert des Richterablehnungsverfahrens

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Erfolglose Richterablehnung; Beschwerdeverfahren; Außergerichtliche Kosten; Richterablehnungsverfahren

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 1992, 310
  • VersR 1992, 1026
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (9)

  • OLG Koblenz, 19.09.1988 - 14 W 508/88

    Ablehnung eines Richters; Ablehnung eines Schiedsrichters; Nebenverfahren;

    Auszug aus OLG Koblenz, 31.05.1991 - 14 W 250/91
    Gleichwohl hat die sofortige Beschwerde der Beklagten einen Teilerfolg, weil der Senat nach nochmaliger Prüfung an seiner bereits im Beschluss vom 19. September 1988 (- 14 W 508/88, JurBüro 1989, 130 = MDR 1989, 71 ) vertretenen Auffassung festhält, dass der Streitwert des Richterablehnungsverfahrens nicht entsprechend dem Wert der Hauptsache sondern nach einem Bruchteil des Hauptsachewertes festzusetzen ist.

    Der Senat hält daher an seiner bisherigen Rechtsprechung fest und hat hier unter Zugrundelegung der in dem Beschluss vom 19. September 1988 - 14 W 508/88, JurBüro 1989, 130 = MDR 1989, 71 - bestimmten Grundsätze den Streitwert des Beschwerdeverfahrens - 4 W 716/90 - OLG Koblenz von Amts wegen gemäß § 25 Abs. 1 Satz 3 GKG von 250.000 DM auf 50.000 DM herabgesetzt.

    Ob diese Änderung des Streitwertes entgegen dem anscheinend ein Ermessen einräumenden Gesetzeswortlaut zwingend vorzunehmen ist (so Schneider, aaO., Rdn. 8 zum Stichwort "Abänderung des Festsetzung"), kann unerörtert bleiben, weil das Ermessen hier gegebenenfalls aus den Gründen des Beschlusses vom 19. September 1988 - 14 W 508/88 - dahin auszuüben ist, dass der Streitwert herabgesetzt wird.

  • OLG Karlsruhe, 27.05.1981 - 16 WF 44/81

    Berücksichtigung eines Prozeßkostenvorschusses beim Kostenausgleich;

    Auszug aus OLG Koblenz, 31.05.1991 - 14 W 250/91
    Dem sind einige Oberlandesgerichte im Grundsatz gefolgt (OLG Stuttgart, AnwBl 1979, 22, JurBüro 1984, 566; OLG Frankfurt, Rpfleger 1981, 408 und Rpfleger 1986, 193; OLG Düsseldorf, Rpfleger 1985, 208 - unter Aufgabe der vorstehend angegebenen früheren abweichenden Rechtsprechung - OLG Schleswig, SchlHA 1989, 131; OLG Köln, Rpfleger 1989, 427).
  • OLG Düsseldorf, 17.01.1985 - 10 W 328/84
    Auszug aus OLG Koblenz, 31.05.1991 - 14 W 250/91
    Dem sind einige Oberlandesgerichte im Grundsatz gefolgt (OLG Stuttgart, AnwBl 1979, 22, JurBüro 1984, 566; OLG Frankfurt, Rpfleger 1981, 408 und Rpfleger 1986, 193; OLG Düsseldorf, Rpfleger 1985, 208 - unter Aufgabe der vorstehend angegebenen früheren abweichenden Rechtsprechung - OLG Schleswig, SchlHA 1989, 131; OLG Köln, Rpfleger 1989, 427).
  • OLG München, 10.02.1987 - 11 WF 526/87
    Auszug aus OLG Koblenz, 31.05.1991 - 14 W 250/91
    Mit dem Hinweis, es handele sich nicht um ein kontradiktorisches Verfahren (vergleichbar den Beschwerdeverfahren nach §§ 380 Abs. 3, 390 Abs. 3 ZPO ), wird die Auffassung vertreten, eine Beteiligung des Gegners des Ablehnenden am Beschwerdeverfahren sei regelmäßig überflüssig, Kosten daher nicht erstattungsfähig (KG, Rpfleger 1962, 156; OLG Hamm, MDR 1975, 235 und im Grundsatz bestätigend MDR 1989, 917; OLG Düsseldorf, Rpfleger 1975, 257; OLG Celle, Rpfleger 1983, 173; OLG München, AnwBl 1987, 288 - für die Sachverständigenablehnung - Schneider, JurBüro 1977, 1183 und unter Anerkennung von Ausnahmen in DRiZ 1979, 186).
  • OLG Frankfurt, 21.01.1986 - 6 W 303/85
    Auszug aus OLG Koblenz, 31.05.1991 - 14 W 250/91
    Dem sind einige Oberlandesgerichte im Grundsatz gefolgt (OLG Stuttgart, AnwBl 1979, 22, JurBüro 1984, 566; OLG Frankfurt, Rpfleger 1981, 408 und Rpfleger 1986, 193; OLG Düsseldorf, Rpfleger 1985, 208 - unter Aufgabe der vorstehend angegebenen früheren abweichenden Rechtsprechung - OLG Schleswig, SchlHA 1989, 131; OLG Köln, Rpfleger 1989, 427).
  • OLG Hamm, 06.03.1989 - 23 W 611/88
    Auszug aus OLG Koblenz, 31.05.1991 - 14 W 250/91
    Mit dem Hinweis, es handele sich nicht um ein kontradiktorisches Verfahren (vergleichbar den Beschwerdeverfahren nach §§ 380 Abs. 3, 390 Abs. 3 ZPO ), wird die Auffassung vertreten, eine Beteiligung des Gegners des Ablehnenden am Beschwerdeverfahren sei regelmäßig überflüssig, Kosten daher nicht erstattungsfähig (KG, Rpfleger 1962, 156; OLG Hamm, MDR 1975, 235 und im Grundsatz bestätigend MDR 1989, 917; OLG Düsseldorf, Rpfleger 1975, 257; OLG Celle, Rpfleger 1983, 173; OLG München, AnwBl 1987, 288 - für die Sachverständigenablehnung - Schneider, JurBüro 1977, 1183 und unter Anerkennung von Ausnahmen in DRiZ 1979, 186).
  • OLG Celle, 27.01.1983 - 9 W 83/82
    Auszug aus OLG Koblenz, 31.05.1991 - 14 W 250/91
    Mit dem Hinweis, es handele sich nicht um ein kontradiktorisches Verfahren (vergleichbar den Beschwerdeverfahren nach §§ 380 Abs. 3, 390 Abs. 3 ZPO ), wird die Auffassung vertreten, eine Beteiligung des Gegners des Ablehnenden am Beschwerdeverfahren sei regelmäßig überflüssig, Kosten daher nicht erstattungsfähig (KG, Rpfleger 1962, 156; OLG Hamm, MDR 1975, 235 und im Grundsatz bestätigend MDR 1989, 917; OLG Düsseldorf, Rpfleger 1975, 257; OLG Celle, Rpfleger 1983, 173; OLG München, AnwBl 1987, 288 - für die Sachverständigenablehnung - Schneider, JurBüro 1977, 1183 und unter Anerkennung von Ausnahmen in DRiZ 1979, 186).
  • OLG Köln, 26.06.1989 - 17 W 153/89
    Auszug aus OLG Koblenz, 31.05.1991 - 14 W 250/91
    Dem sind einige Oberlandesgerichte im Grundsatz gefolgt (OLG Stuttgart, AnwBl 1979, 22, JurBüro 1984, 566; OLG Frankfurt, Rpfleger 1981, 408 und Rpfleger 1986, 193; OLG Düsseldorf, Rpfleger 1985, 208 - unter Aufgabe der vorstehend angegebenen früheren abweichenden Rechtsprechung - OLG Schleswig, SchlHA 1989, 131; OLG Köln, Rpfleger 1989, 427).
  • OLG Hamm, 27.08.1974 - 23 W 323/74
    Auszug aus OLG Koblenz, 31.05.1991 - 14 W 250/91
    Mit dem Hinweis, es handele sich nicht um ein kontradiktorisches Verfahren (vergleichbar den Beschwerdeverfahren nach §§ 380 Abs. 3, 390 Abs. 3 ZPO ), wird die Auffassung vertreten, eine Beteiligung des Gegners des Ablehnenden am Beschwerdeverfahren sei regelmäßig überflüssig, Kosten daher nicht erstattungsfähig (KG, Rpfleger 1962, 156; OLG Hamm, MDR 1975, 235 und im Grundsatz bestätigend MDR 1989, 917; OLG Düsseldorf, Rpfleger 1975, 257; OLG Celle, Rpfleger 1983, 173; OLG München, AnwBl 1987, 288 - für die Sachverständigenablehnung - Schneider, JurBüro 1977, 1183 und unter Anerkennung von Ausnahmen in DRiZ 1979, 186).
  • BGH, 06.04.2005 - V ZB 25/04

    Erstattung von Anwaltskosten im Richterablehnungsverfahren

    Überwiegend wird aus dem Erfordernis, dem Beschwerdegegner rechtliches Gehör zu gewähren, allerdings der Schluß gezogen, daß eine Beschwerdegebühr nach § 61 Abs. 1 Nr. 1 BRAGO bereits anfällt, wenn der Prozeßbevollmächtigte des Beschwerdegegners nach Erhalt der Beschwerdeschrift pflichtgemäß geprüft hat, ob im Beschwerdeverfahren etwas für seinen Mandanten zu veranlassen ist (N. Schneider, KostRsp., BRAGO § 61 Nr. 57), und daß die Anwaltskosten nach den §§ 91 ff. ZPO erstattungsfähig sind (OLG Stuttgart, DJ 1979, 17; OLG Nürnberg, MDR 1980, 1026; OLG Frankfurt, Rpfleger 1981, 408; OLG Köln, Rpfleger 1989, 427; OLG Koblenz, MDR 1992, 310; OLG Saarbrücken, JurBüro 1992, 742; Stein/Jonas/Bork, ZPO, 22. Aufl., § 46 Rdn. 10; Lappe, KostRsp., BRAGO § 61 Nr. 43; vgl. auch OLG Hamburg, MDR 1994, 522).
  • BGH, 29.09.2006 - V ZR 25/06

    Pfändbarkeit einer beschränkten persönlichen Dienstbarkeit

    Der Senat hat bereits entschieden, dass auch eine nicht im Grundbuch eingetragene Gestattung zur Pfändbarkeit führt und die Eintragung nur insoweit bedeutsam ist, ob sich ein Grundstückserwerber die Befugnis zur Übertragung der Ausübung entgegen halten lassen muss (Senat, Urt. v. 23. Mai 1962, V ZR 187/60, NJW 1962, 1392, 1393; ebenso BGH, Urt. v. 25. September 1963, VIII ZR 39/62, NJW 1963, 2319; RGZ 159, 193, 204; OLG Karlsruhe BB 1989, 942, 943; Bauer/v. Oefele/Kohler, GBO, 2. Aufl., § 26 Rdn. 29; MünchKomm-InsO/Lwowski, 2001, § 35 Rdn. 455; vgl. auch Meikel/Bestelmeyer/Morvilius, Grundbuchrecht, 9. Aufl., Einl. C Rdn. 256b; a.A. KG NJW 1968, 1882, 1883; Hintzen, JurBüro 1991, 755, 757; Jauernig, BGB, 10. Aufl., § 1092 Rdn. 2; RGRK-BGB/Rothe, 12. Aufl., § 1092 Rdn. 5; Wieczorek/Schütze/Lüke, ZPO, 3. Aufl., § 857 Rdn. 76; Zöller/Stöber, ZPO, 25. Aufl., § 857 Rdn. 12).
  • OLG München, 14.09.2010 - 34 Wx 72/10

    Grundbuchverfahren: Verfügungsbefugnis eines Insolvenzverwalters über ein

    Ist keine Ausübungsgestattung über den Kreis der nach § 1093 Abs. 2 BGB berechtigten Personen - was noch zum Inhalt des Rechts als solchen gehört - vorhanden, so fällt das Wohnungsrecht mangels Übertragbarkeit und Pfändbarkeit überhaupt nicht in die Insolvenzmasse (Staudinger/ Mayer BGB Bearb. 2009 § 1092 Rn. 13; § 1093 Rn. 53; Musielak/Becker ZPO 7. Aufl. § 857 Rn. 15; a.A. für Überlassung an Personen nach § 1093 Abs. 2 BGB: Hintzen JurBüro 1991, 755/758; Rossak MittBayNot 2000, 383/387).
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Rechtsprechung
   OLG Koblenz, 27.06.1991 - 5 W 370/91   

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https://dejure.org/1991,8677
OLG Koblenz, 27.06.1991 - 5 W 370/91 (https://dejure.org/1991,8677)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 27.06.1991 - 5 W 370/91 (https://dejure.org/1991,8677)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 27. Juni 1991 - 5 W 370/91 (https://dejure.org/1991,8677)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Briefkopf des LG; Angabe der Telefaxnummer; Stempelaufdruck; Verschulden; Telefaxnummer der Staatsanwaltschaft

Papierfundstellen

  • MDR 1992, 302
  • VersR 1992, 1026
 
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Wird zitiert von ...

  • BGH, 03.11.1998 - VI ZB 29/98

    Anfechtung eines streitigen, als Versäumnisurteil bezeichneten Urteils

    Auch ist zu berücksichtigen, daß unrichtige Angaben oder Auskünfte eines Gerichts grundsätzlich Anlaß zur Wiedereinsetzung geben können (vgl. BGH, Beschlüsse vom 6. Oktober 1988 - VII ZB 17/88 - NJW 1989, 589 und vom 30. März 1994 - XII ZB 134/93 - FamRZ 1995, 33, 34; OLG Koblenz, MDR 1992, 302; Baumbach/Lauterbach/Albers/ Hartmann, ZPO, 56. Aufl., § 233 Rdn. 19 ff., 141).
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