Rechtsprechung
   LSG Berlin-Brandenburg, 09.05.2018 - L 7 KA 52/14   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2018,23275
LSG Berlin-Brandenburg, 09.05.2018 - L 7 KA 52/14 (https://dejure.org/2018,23275)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 09.05.2018 - L 7 KA 52/14 (https://dejure.org/2018,23275)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 09. Mai 2018 - L 7 KA 52/14 (https://dejure.org/2018,23275)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2018,23275) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (7)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Vertragsarztangelegenheiten

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 92 Abs 1 S 2 Nr 13 SGB 5, § 136 Abs 2 S 1 Halbs 2 SGB 5 vom 26.03.2007, § 136 Abs 2 S 2 SGB 5 vom 26.03.2007, § 137a Abs 2 S 1 Nr 1 SGB 5, § 137a Abs 2 S 1 Nr 2 SGB 5
    Vertragsarzt - Qualitätsprüfungs-Richtlinie (juris: QPRL) des Gemeinsamen Bundesausschusses - Substitutionsbehandlung - Pseudonymisierung - Verstoß gegen höherrangiges Recht

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 106a SGB 5, § 136 SGB 5, § 299 SGB 5
    Sachlich-rechnerische Richtigstellung - Qualitätsprüfung - Substitutionsbehandlung - Pseudonymisierung - Verstoß gegen höherrangiges Recht

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Maßnahme im Rahmen der vertragsärztlichen Qualitätssicherung; Anforderung nur pseudonymisierter Daten

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    SGB V § 106a Abs. 2 S. 1; QP-RL § 5
    Maßnahme im Rahmen der vertragsärztlichen Qualitätssicherung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Deutsche Gesellschaft für Kassenarztrecht PDF, S. 14 (Kurzinformation)

    Vertragsarztrecht | Sachlich-rechnerische Berichtigung | Qualitätsprüfung: Anforderung nicht anonymisierter Patientendokumentation rechtswidrig

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 15.07.2014 - XI ZR 418/13

    Bankenhaftung bei Kapitalanlageberatung: Aufklärungspflichtverletzung bei

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 09.05.2018 - L 7 KA 52/14
    Ein unverschuldeter Rechtsirrtum ist aber anzunehmen, wenn die Rechtslage besonders zweifelhaft und schwierig ist und sich eine einheitliche Rechtsprechung noch nicht gebildet hat (BGH, Urteil vom 15. Juli 2014 - XI ZR 418/13 -, juris, m.w.N.).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 27.05.2015 - L 9 KR 309/12

    Aufsichtsklage - Beanstandungsverfügung - Rechtsaufsicht des BMG gegenüber dem

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 09.05.2018 - L 7 KA 52/14
    Andererseits hat die Rechtsprechung vom GBA (bzw. seinem Vorgänger, dem Bundesausschuss der Ärzte und Krankenkassen) erlassene Richtlinien wegen Verstoßes gegen höherrangiges Recht für unwirksam gehalten (BSG, Urteile vom 30. September 1999 - B 8 KN 9/98 KR R - und vom 10. Mai 2005 - B 1 KR 25/03 R - "Viagra"; Senat, Urteil vom 27. Mai 2015 - L 9 KR 309/12 KL - "Raucherentwöhnung"; jeweils juris).
  • BSG, 28.08.2013 - B 6 KA 50/12 R

    Kassenärztliche Vereinigung - fehlerhafte Honorarzahlung ohne Berücksichtigung

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 09.05.2018 - L 7 KA 52/14
    Eine nach den Bestimmungen zur sachlich-rechnerischen Richtigstellung rechtmäßige (Teil-)Rücknahme des Honorarbescheids mit Wirkung für die Vergangenheit löst nach § 50 Abs. 1 Satz 1 SGB X eine entsprechende Rückzahlungsverpflichtung des Empfängers der Leistung aus (BSG, Urteil vom 28. August 2013 - B 6 KA 50/12 R -, juris, m.w.N.).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 28.06.2011 - L 7 KA 50/11

    Rechtsqualität der Aufforderung zur Vorlage von Behandlungsdokumentationen;

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 09.05.2018 - L 7 KA 52/14
    Während des Widerspruchsverfahrens wies der Senat die Beschwerde des Klägers gegen den Beschluss des Sozialgerichts Berlin vom 21. März 2011 zurück, mit dem dieses den Antrag des Klägers abgelehnt hatte, die Beklagte im Wege der einstweiligen Anordnung zu verpflichten, das ihn betreffende Qualitätsprüfungsverfahren für den Leistungsbereich Substitutionsbehandlung Opiatabhängiger im Quartal I/2010 auszusetzen, bis sie ihm gegen Kostenerstattung Unterlagen vorgelegt hatte, aus denen sich seine Heranziehung nach einem statistisch gesicherten Verfahren ergebe (Beschluss vom 28. Juni 2011, L 7 KA 50/11 B ER).
  • BSG, 01.03.2011 - B 1 KR 10/10 R

    Krankenversicherung - Festbetragsfestsetzung - Anfechtbarkeit durch Versicherte -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 09.05.2018 - L 7 KA 52/14
    So ist einerseits anerkannt, dass die Änderung oder der Wegfall der Ermächtigungsgrundlage einer untergesetzlichen Norm nicht per se deren Rechtswirksamkeit berührt (BVerfGE 14, 245; 78, 179 ; BSG, Urteil vom 01. März 2011 - B 1 KR 10/10 R -, juris).
  • BSG, 10.05.2005 - B 1 KR 25/03 R

    Krankenversicherung - Arzneimittel

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 09.05.2018 - L 7 KA 52/14
    Andererseits hat die Rechtsprechung vom GBA (bzw. seinem Vorgänger, dem Bundesausschuss der Ärzte und Krankenkassen) erlassene Richtlinien wegen Verstoßes gegen höherrangiges Recht für unwirksam gehalten (BSG, Urteile vom 30. September 1999 - B 8 KN 9/98 KR R - und vom 10. Mai 2005 - B 1 KR 25/03 R - "Viagra"; Senat, Urteil vom 27. Mai 2015 - L 9 KR 309/12 KL - "Raucherentwöhnung"; jeweils juris).
  • BVerfG, 25.07.1962 - 2 BvL 4/62

    Blankettstrafgesetz

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 09.05.2018 - L 7 KA 52/14
    So ist einerseits anerkannt, dass die Änderung oder der Wegfall der Ermächtigungsgrundlage einer untergesetzlichen Norm nicht per se deren Rechtswirksamkeit berührt (BVerfGE 14, 245; 78, 179 ; BSG, Urteil vom 01. März 2011 - B 1 KR 10/10 R -, juris).
  • BSG, 30.06.1999 - B 8 KN 9/98 R

    Bergmannsvollrentenanspruch von Beschäftigten in Tetraäthylbleibetrieben der

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 09.05.2018 - L 7 KA 52/14
    Andererseits hat die Rechtsprechung vom GBA (bzw. seinem Vorgänger, dem Bundesausschuss der Ärzte und Krankenkassen) erlassene Richtlinien wegen Verstoßes gegen höherrangiges Recht für unwirksam gehalten (BSG, Urteile vom 30. September 1999 - B 8 KN 9/98 KR R - und vom 10. Mai 2005 - B 1 KR 25/03 R - "Viagra"; Senat, Urteil vom 27. Mai 2015 - L 9 KR 309/12 KL - "Raucherentwöhnung"; jeweils juris).
  • BSG, 11.12.2013 - B 6 KA 4/13 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Bewertungsausschuss - Regelleistungsvolumen -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 09.05.2018 - L 7 KA 52/14
    Auch verstößt ein untergesetzlicher Normgeber nicht gegen höherrangiges Recht, wenn er eine Vorgabe in der Ermächtigungsgrundlage nicht umsetzt, weil sich eine vom Parlamentsgesetzgeber angenommene Differenzierung in der Praxis nicht belegen lässt (BSG, Urteil vom 11. Dezember 2013 - B 6 KA 4/13 R -, juris ).
  • BVerfG, 10.05.1988 - 1 BvR 482/84

    Heilpraktikergesetz

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 09.05.2018 - L 7 KA 52/14
    So ist einerseits anerkannt, dass die Änderung oder der Wegfall der Ermächtigungsgrundlage einer untergesetzlichen Norm nicht per se deren Rechtswirksamkeit berührt (BVerfGE 14, 245; 78, 179 ; BSG, Urteil vom 01. März 2011 - B 1 KR 10/10 R -, juris).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 13.06.2018 - L 7 KA 84/13

    Vertragsärztliche Versorgung - Abrechnungsprüfung - sachlich-rechnerische

    Unabhängig hiervon hat der Kläger - wie der Senat seinem o.g. Schreiben vom 13. Juni 2018 entnimmt - offenkundig verkannt, dass die Verfahren L 7 KA 84/13 und L 7 KA 52/14 unterschiedliche Streitgegenstände betreffen und das letztgenannte Verfahren bereits am 9. Mai 2018 mit einem Urteil zugunsten des Klägers beendet worden war.
  • BSG, 03.04.2019 - B 6 KA 30/18 B

    Rechtmäßigkeit einer vertragsärztlichen Honorarkürzung infolge einer

    Der Kläger setzt sich, statt seine Verhandlungsunfähigkeit am 13.6.2018 näher zu belegen, mit dem Vorgehen des LSG in diesem und einem anderen anhängigen Verfahren auseinander, kritisiert das Vorgehen der Beklagten und deutet - über den Hinweis auf ein Fax vom 8.5.2018 im Verfahren L 7 KA 52/14 - an, sich um eine anwaltliche Vertretung kümmern zu wollen.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht