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   BGBl. I 1951 S. 467   

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BGBl. I 1951 S. 467 (https://dejure.org/1951,1539)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 1951 Teil I Nr. 35, ausgegeben am 25.07.1951, Seite 467
  • Gesetz zur vorläufigen Regelung der Rechtsverhältnisse des Reichsvermögens und der preußischen Beteiligungen
  • vom 21.07.1951

Gesetzestext

 
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Wird zitiert von ... (26)

  • BGH, 10.07.1953 - V ZR 22/52

    Bewertung eines Grundstücks

    Nachdem auf Grund des B. er Gesetzes zur Übernahme des Gesetzes über die Stellung des Landes B. im Finanzsystem des Bundes vom 12. Juni 1952 (GuVOBl Berlin 393) das Bundesgesetz zur vorläufigen Regelung der Rechtsverhältnisse des Reichsvermögens (sog. "Vorsehaltegesetz") vom 21. Juli 1951 (BGBl. I, 467) einschliesslich der Durchführungsverordnung vom 26. Juli 1951 (BGBl. I, 471) auch in B. anwendbar geworden war, hat die Stadt B. beantragt, das Rubrum dahin zu ändern, dass Klägerin (und Widerbeklagte) die Stadt "B. als Treuhänder (in) für das ehemalige Reichsvermögen"sei.
  • BVerfG, 15.01.2008 - 2 BvF 4/05

    Kein Anspruch Berlins auf Neuregelung der Rückübertragung von Grundstücken

    Nachdem die Alliierte Hohe Kommission durch Gesetz Nr. A - 16 vom 4. Mai 1951 (Amtsblatt der Alliierten Hohen Kommission S. 881) wesentliche vermögensbezogene Vorschriften der Militärgesetze aufgehoben hatte, schuf der Bund durch das Gesetz zur vorläufigen Regelung der Rechtsverhältnisse des Reichsvermögens und der preußischen Beteiligungen vom 21. Juli 1951 (BGBl I S. 467) - Vorschaltgesetz - eine vorläufige Ordnung in der von Rechtsunsicherheit geprägten Situation.
  • BVerfG, 14.11.1962 - 1 BvR 987/58

    Staatsbankrott

    e) Das sogenannte Vorschaltgesetz vom 21. Juli 1951 (BGBl. I S. 467) bestimmt in § 5:.
  • BVerwG, 11.09.2013 - 8 C 11.12

    Aufklärungsrüge; Ausschlussfrist; Bundesanstalt für Immobilienaufgaben;

    So ist in § 6 Abs. 1 Nr. 1 RVermG geregelt, dass dem Land ein Vermögensrecht (nur) im Falle einer nach dem 31. Juli 1951 (dem Zeitpunkt des Inkrafttretens des Gesetzes zur vorläufigen Regelung der Rechtsverhältnisse des Reichsvermögens und der preußischen Beteiligungen vom 21. Juli 1951 <BGBl I S. 467, im Folgenden: Vorschaltgesetz>, das 1952 auch in Berlin (West) in Kraft getreten war) und vor Inkrafttreten des Reichsvermögen-Gesetzes erfolgten ausdrücklichen und endgültigen Anerkennung eines Verwaltungsrechts des Landes durch den Bund zustehe, "auch wenn sich aus den §§ 2 bis 5 etwas anderes ergeben würde".
  • BVerwG, 28.09.1995 - 7 C 57.94

    Die Zuordnung früheren Reichsvermögens verfassungsgemäß

    Eine solche Regelung sei im Gesetz zur vorläufigen Regelung der Rechtsverhältnisse des Reichsvermögens und der preußischen Beteiligungen vom 21. Juli 1951 (BGBl I S. 467; Vorschaltgesetz) sowie im Reichsvermögen-Gesetz vom 16. Mai 1961 (BGBl I S. 597) getroffen worden.
  • BVerwG, 28.09.1995 - 7 C 84.94

    ehemaliges Reichsvermögen - Art. 20 Abs. 1 GG, Bundesstaatsprinzip

    Demgemäß bestimmt § 1 Abs. 1 S. 1 des Gesetzes zur vorläufigen Regelung der Rechtsverhältnisse des Reichsvermögens und der preußischen Beteiligungen vom 21. Juli 1951 (BGBl I S. 467), daß eine nach dem 19. April 1949 auf gesetzlicher Grundlage vorgenommene Übertragung von Reichsvermögen auf ein Land als nicht erfolgt gilt.
  • BGH, 01.12.1952 - III ZR 114/52

    Funktionsnachfolge der Länder

    Lässt nun auch der Wortlaut des Art. 134 GrundG diese Frage noch offen, so ist doch aus dem Gesetz zur vorläufigen Regelung der Rechtsverhältnisse des Reichsvermögens und der preussischen Beteiligungen vom 21. Juli 1951 (BGBl I 467) eindeutig zu entnehmen, dass der nach Art. 134 Abs. 3 GrundG vorgesehene Eigentumsübergang auf die Länder und Gemeinden erst durch ein besonderes Gesetz geregelt werden soll.
  • BGH, 16.12.1964 - V ZR 141/62

    Ersatzanspruch für Investitionen im Gebiet des Truppenübungsplatzes Hohenfels

    zur vorläufigen Regelung der Rechtsverhältnisse des Reichsvermögens und der preußischen Beteiligungen v. 21. Juli 1951, BGBl I 467; BGB § 994.

    Erst als das genannte Gesetz durch das Gesetz Nr. A - 16 der Aliierten Hohen Kommission vom 4. Mai 1951 (Amtsbl. So 881) aufgehoben worden war, und anschließend das Gesetz zur vorläufigen Regelung der Rechtsverhältnisse des Reichsvermögens und der Preußischen Beteiligungen - sog. Vorschaltgesetz - vom 21. Juli 1951 (BGBl I S. 467) bestimmte, daß die Eigentumsübertragung nach dein US-Militärregierungsgesetz Nr. 19 nicht als erfolgt gelten solle (§ 1 Abs. 1 Satz 1), war klargestellt, daß die Beklagte mit Wirkung vom 24. Mai 1949 Eigentümerin des Reichsvermögens in der US-Zone und damit auch des Truppenübungsplatzes Hohenfels geworden war.

  • BGH, 21.12.1961 - III ZR 157/60

    Funktionsnachfolge bei Haftentschädigungen nach Wiederaufnahme

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  • BGH, 04.10.1962 - III ZR 10/61

    Enteignungsentschädigung und Allgemeines Kriegsfolgengesetz

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  • BGH, 28.06.1956 - II ZR 78/54

    Rechtsmittel

  • BGH, 03.07.1953 - I ZR 216/52

    Aufrechnung gegenüber Kriegsgesellschaften

  • BGH, 10.12.1953 - IV ZR 227/52

    Rechtsmittel

  • BGH, 03.07.1953 - I ZR 217/52

    Rechtsmittel

  • BGH, 12.12.1952 - I ZR 57/52

    Fiskalvertretung des Deutschen Reichs

  • BGH, 22.04.1959 - V ZR 148/57

    Rechtsmittel

  • BGH, 20.01.1960 - V ZR 105/56

    Anspruch auf Beseitigung und Beschaffung einer Abbruchserlaubnis für die nach dem

  • BGH, 15.06.1955 - IV ZR 291/54

    Rechtsmittel

  • BGH, 01.12.1954 - VI ZR 183/53

    Rechtsmittel

  • BGH, 14.01.1959 - IV ZR 203/58

    Rechtsmittel

  • BGH, 21.11.1957 - III ZR 134/56

    Rechtsmittel

  • BGH, 14.05.1956 - III ZR 257/54

    Rechtsmittel

  • BGH, 03.02.1954 - VI ZR 76/52

    Rechtsmittel

  • BGH, 08.05.1953 - I ZR 120/52

    Rechtsmittel

  • BGH, 30.04.1955 - II ZR 109/53

    Rechtsmittel

  • BGH, 21.06.1954 - IV ZR 52/54

    Rechtsmittel

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