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   BGBl. I 1955 S. 274   

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BGBl. I 1955 S. 274 (https://dejure.org/1955,5096)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 1955 Teil I Nr. 17, ausgegeben am 16.06.1955, Seite 274
  • Verordnung zur Änderung und Ergänzung der Ersten, Zweiten, Dritten, Vierten und Sechsten Verordnung zur Durchführung des Gesetzes zur Regelung der Rechtsverhältnisse der unter Artikel 131 des Grundgesetzes fallenden Personen
  • vom 10.06.1955

Verordnungstext

 
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Wird zitiert von ... (8)

  • BVerwG, 26.01.1967 - II C 110.64

    Berechnungen des Besoldungsdienstalters für einen im Krieg verwundeten Soldaten -

    Nach § 2 Abs. 1 der Ersten Verordnung zur Durchführung des Gesetzes zu Art. 131 GG in der Fassung vom 10. Juni 1955 (BGBl. I S. 280) - 1. DVO/G 131 (F. 1955) - (in Verbindung mit Art. V Nr. 2 und Art. VIII Nr. 3 der Verordnung zur Änderung und Ergänzung der 1., 2., 3., 4. und 6. Durchführungsverordnung zum Gesetz zu Art. 131 GG vom 10. Juni 1955 [BGBl. I S. 274]) entspreche mit Wirkung vom 1. September 1953 der Anstellung bei Berufsoffizieren die Ernennung zum Leutnant.

    Als Anstellung gilt gemäß § 2 Abs. 1 Nr. 1 der 1. DVO/G 131 (F. 1955) bei Berufsoffizieren die Ernennung zum Leutnant; diese Vorschrift ist ebenfalls mit Wirkung vom 1. September 1955 in Kraft getreten (Art. VIII Nr. 3 in Verbindung mit Art. 1 Nr. 5 der Verordnung zur Änderung und Ergänzung der 1., 2., 3., 4. und 6. Durchführungsverordnung; zum Gesetz zu Artikel 131 GG vom 10. Juni 1955 [BGBl. I S. 274]).

  • BVerwG, 26.04.1967 - VI C 71.63

    Recht der ehemaligen Berufssoldaten - Konkretisierung der Versorgungsansprüche

    Die Feststellung des Versorgungsdienstgrades unter Anwendung des Beförderungsschnitts beurteilt sich für die hier in Frage stehende Zeit nach § 29 G 131 (F. 1953 und 1957) in Verbindung mit § 110 BBG und der 1. DV zum G 131 in der mit Wirkung vom 1. September 1953 in Kraft getretenen Fassung vom 10. Juni 1955 (BGBl. I S. 280; vgl. Art. VIII Nr. 3 der Verordnung vom 10. Juni 1955 [BGBl. I S. 274]).

    Fassung des Art. V der Verordnung vom 10. Juni 1955 (BGBl. I S. 274), die, soweit hier von Bedeutung, rückwirkend ab 1. April 1951 in Kraft getreten sind (vgl. Art. VIII der genannten Verordnung) und unverändert bis zum 30. September 1961 gegolten haben (vgl. Art. V und VII der Verordnung vom 4. Juni 1962 [BGBl. I S. 398]).

  • BVerwG, 25.11.1959 - VI C 154.58

    Rechtsmittel

    Der Verwaltungsgerichtshof hat auch zutreffend auf die hier streitige Versorgung des Klägers für die Zeit nach dem 1. September 1953 §§ 53 und 55 G 131 i.d.F. der Bekanntmachung vom 1. September 1953 (BGBl. I S. 1287) in Verbindung mit § 110 BBG (F. 1953) und die Erste Durchführungsverordnung zum Gesetz zu Art. 131 GG in der gemäß Art. 1 und VIII Nr. 3 der VO zur Änderung und Ergänzung der 1., 2., 3., 4. und 6. DVO zum Gesetz zu Art. 131 GG vom 10. Juni 1955 (BGBl. I S. 274) rückwirkend seit dem 1. September 1953 geltenden Fassung vom 10. Juni 1955 (BGBl. I. S. 280) - 1. DVO G 131 - angewendet.
  • BVerwG, 13.11.1963 - II B 3.63

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Diese Frage entbehrt überdies im vorliegenden Fall der grundsätzlichen Bedeutung, weil § 2 der Zweiten Durchführungsverordnung hier in einer Fassung anzuwenden ist, die seit dem 1. September 1953 - gemäß Art. 11 Nr. 3 in Verbindung mit Art. VIII Nr. 3 der Verordnung zur Änderung und Ergänzung der Ersten, Zweiten, Dritten, Vierten und Sechsten Verordnung zur Durchführung des Gesetzes zur Regelung der Rechtsverhältnisse der unter Artikel 131 des Grundgesetzes fallenden Personen vom 10. Juni 1955 (BGBl. I S. 274) - nicht mehr in Kraft ist; § 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO ist nämlich nur auf die Klärung von Rechtsfragen des geltenden Rechts gerichtet (ebenso BVerwG, Beschlüsse vom 21. November 1961 - BVerwG II B 37.60 - und vom 30. August 1963 - BVerwG I B 68.62 -).
  • BVerwG, 25.11.1959 - VI C 105.59

    Rechtsmittel

    Zu beachten sind ferner die Vorschriften der auf Grund des § 53 Abs. 7 G 131 erlassenen 1. Durchführungsverordnung zum Gesetz zu Artikel 131 GG, die in der hier maßgeblichen Fassung vom 10. Juni 1955 (BGBl. I S. 280) - 1. DVO G 131 - mit Wirkung vom 1. September 1953 in Kraft getreten ist (vgl. Artikel 1 und Artikel VIII Nr. 3 der Verordnung zur Änderung und Ergänzung der 1., 2., 3., 4. und 6. Durchführungsverordnung zum Gesetz EU Artikel 131 GG vom 10. Juni 1955 [BGBl. I S. 274]).
  • BVerwG, 13.12.1961 - VI C 144.60

    Anspruch auf Zahlung von Versorgungsbezügen - Rückzahlung überzahlter Bezüge

    Auf dessen Ersuchen übernahm dann der Beklagte auf Grund der Fünften Verordnung zur Durchführung des Gesetzes zu Art. 131 GG vom 21. April 1952 (BGBl. I S. 250/GVBl. S. 320) - 5. DVO - mit Bescheid vom 17. Mai 1957 rückwirkend vom 1. Oktober 1951 an die Zahlung der Versorgungsbezüge, setzte diese jedoch auf Grund der §§ 64, 65 G 131 in Verbindung mit der Anlage D zum Gesetz zu Art. 131 GG und § 8 Abs. 1 und 2 der DV vom 13. Juni 1952 in der Fassung vom 10. Juni 1955 (BGBl. I S. 274/GVBl. S. 478.) - 6. DVO -, neu fest.
  • BAG, 27.01.1959 - 3 AZR 548/56

    Aberkennungsverfahren - Nichtbetroffene

    Daher habe er nach §§ 63, 52 des Regelungsgesetzes und der 3. DVO zum Regelungsgesetz i.d.P. vom Io. Juni 1955 (BGBl. I S. 274) die Rechtsstellung eines Angestellten zur Wiederverwendung.
  • BAG, 15.04.1958 - 3 AZR 101/54

    Erledigung eines Rechtsstreits - Neufassung einer Verordnung -

    Nach Erlaß des Berufungsurteils ist die 3. DVO durch die Verordnung vom 10. Juni 1955 (BGBl. I. S. 274) dahin geändert worden, daß Arbeitnehmer, die bei ihrem Dienstherrn am 31. März 1938 eine Dienstzeit von zehn Jahren abgeleistet hatten, ebenso wie die unkündbaren Arbeitnehmer den Beamten auf Lebenszeit gleichgestellt werden.
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