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   BGBl. I 1957 S. 1719   

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BGBl. I 1957 S. 1719 (https://dejure.org/1957,6025)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 1957 Teil I Nr. 57, ausgegeben am 22.10.1957, Seite 1719
  • Verordnung über wohnungswirtschaftliche Berechnungen nach dem Zweiten Wohnungsbaugesetz (Zweite Berechnungsverordnung - II. BVO)
  • vom 17.10.1957

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Wird zitiert von ... (22)

  • BGH, 14.02.1991 - V ZB 12/90

    Anforderungen an Trennwände für Abgeschlossenheit

    Das bei Erlaß des Wohnungseigentumsgesetzes erst in den Anfängen stehende öffentliche Wohnungsrecht benutzt zwar verschiedentlich ebenfalls den Begriff der abgeschlossenen Wohnung; die diesbezüglichen Bestimmungen können aber schon nach der Zeitfolge nicht Vorbild für die Regelung in § 3 Abs. 2 WEG gewesen sein (vgl. § 6 Abs. 2 I. BMietG v. 27. Juli 1955, BGBl I S. 458; § 2 Abs. 1 II. BMietG v. 23. Juni 1960, BGBl I S. 389; § 20 Abs. 2 Satz 2 I. WoBauG i.d.F. v. 25. August 1953, BGBl S. 1047; § 40 Abs. 1 Lit. a II. WoBauG v. 27. Juni 1956, BGBl I S. 523; § 44 Abs. 3 Nr. 2 II. BV v. 17. Oktober 1957, BGBl I S. 1719).
  • BGH, 05.02.1975 - VIII ZR 167/73

    Erhöhung des Mietzinses durch einen Vermieter steuerlich begünstigten Wohnraums -

    Denn die Zweite Berechnungsverordnung galt und gilt (u.a.) gerade für die Berechnung der Wirtschaftlichkeit im steuerbegünstigten Wohnungsbau (§ 1 Abs. 2 a II. BVO in der bei Vertragsschluß geltenden Fassung vom 17. Oktober 1957 - BGBl I 1719; § 1 a Abs. 1 Nr. 3 und 6 II. BVO in der ab 1. Januar 1963 geltenden Fassung vom 19. Dezember 1962 - BGBl I 738; jetzt, nämlich seit 1. Januar 1971 - BGBl 1970 I 1671 und 1681 -: § 1 Nr. 2 II. BVO).

    Das bedeutet, daß der Kläger - beispielsweise - einen höheren Ansatz der Verwaltungskosten als nach § 26 II. BVO zulässig (am 1. August 1970 85,- DM) nicht damit rechtfertigen kann, § 26 Abs. 3 II. BVO in der Fassung vom 17. Oktober 1957 (BGBl I 1719) habe eine Überschreitung des in Abs. 2 vorgesehenen Satzes (damals 50,- DM) zugelassen, wenn nachweislich und nachhaltig höhere Verwaltungskosten entstanden.

  • BGH, 28.06.1962 - III ZR 58/61

    Vergabe der vorgesehenen öffentlichen Mittel durch die mit der Förderung des

    Auch sei die Wirtschaftlichkeitsberechnung entgegen den gesetzlichen Bestimmungen, insbesondere der 2. Berechnungsverordnung vom 17. Oktober 1957 (BGBl I S. 1719) vorgenommen worden.

    Das gleiche gilt, soweit das Berufungsgericht auch die Anwendbarkeit der 2. BerechnungsVO vom 17. Oktober 1957 (BGBl I S. 1719) - hier insbesondere §§ 18-20 - und damit auch die Pflicht zum Aufstellen einer Wirtschaftlichkeitsberechnung nach diesen Vorschriften, insbesondere also mit einer 4 %igen Verzinsung des Eigenkapitals, verneint.

  • BFH, 11.10.1977 - VIII R 20/75

    Ermittlung des Nutzungswertes - Wohnung im eigenen Haus - Marktmiete -

    Unter Anwendung der Zweiten Berechnungsverordnung vom 17. Oktober 1957 - II. BVO - (BGBl I 1957, 1719) gelangte das FA zu einer Kostenmiete in Höhe von 19 489 DM pro Jahr.
  • BGH, 14.07.1960 - VIII ZR 156/59

    Erstattung von verlorenen Baukostenzuschüssen des Mieters in der

    In § 14 der Verordnung über wohnungswirtschaftliche Berechnungen nach dem Zweiten Wohnungsbaugesetz (Zweite Berechnungsvorordnung) vom 17. Oktober 1957 (BGBl I 1719) und ähnlich in § 57 c ZVG sind als verlorene Zuschüsse Geld-, Sach- und Arbeitsleistungen an den Bauherrn bezeichnet, die zur Deckung der Gesamtkosten dienen und erbracht werden, um den Gebrauch von Wohn- und Geschäftsräumen zu erlangen, ohne dass vereinbart ist, den Wert der Leistung zurückzuerstatten oder mit der Miete oder einem ähnlichen Entgelt zu verrechnen oder als Vorauszahlung hierauf zu behandeln.
  • VG Sigmaringen, 09.01.2002 - 1 K 2602/00

    Heranziehung zu einer Fehlbelegungsabgabe

    Die erkennende Kammer teilt auch die Auffassung der Beklagten, dass weiterhin von einer Quadratmetergröße von (abgerundet) 98 qm Wohnfläche auszugehen ist, denn die Berechnung des Sachverständigen stützt sich auf das Regelwerk der DIN 238 und nicht auf die für den Bereich des preisgebundenen Wohnbaus einschlägigen Vorschriften der Verordnung über wohnungswirtschaftliche Berechnungen (Zweite Berechnungsverordnung - II. BV -) vom 17.10.1957 (BGBl. I S. 1719, in der Fassung vom 12.10.1990, BGBl. I, S. 2178).
  • BFH, 29.03.1974 - III R 59/73

    Zuschlag für Kosten der Schönheitsreparaturen bei Schätzung der üblichen Miete

    Sie umfassen nach § 22 Abs. 3 Satz 2 der Ersten Berechnungsverordnung (BGBl 1950, 753) das Tapezieren, Anstreichen oder Kalken der Wände und Decken, das Streichen der Fußböden, der Fenster von innen und der Türen, nach § 28 Abs. 3 Satz 2 der Zweiten Berechnungsverordnung (BGBl I 1957, 1719) auch das Streichen der Heizkörper und nach § 28 Abs. 4 Satz 2 der Zweiten Berechnungsverordnung in der Fassung vom 1. August 1963 (BGBl I 1963, 594) das Streichen der Heizkörper einschließlich der Heizröhren.
  • BFH, 02.03.1971 - II R 141/67

    Verhältnisrechnung - Zusatzräume - Berechnung der Wohnflächen - Nutzflächen -

    Der Senat hat mehrfach -- wenn auch zu § 1 Nrn. 1, 4 des Nordrhein-Westfälischen Gesetzes über Grunderwerbsteuerbefreiung beim Wohnungsbau (NRWGrEStWG) 1952 (vgl. Urteile II 3/58 U vom 21. Oktober 1959, BFH 70, 14, BStBl III 1960, 6; II 20/63 vom 15. Dezember 1965 -- HFR 1966, 126 --) und zu Art. 1 Nr. 1, Art. 3 Abs. 3 des Bayerischen Gesetzes über die Grunderwerbsteuerbefreiung für den Sozialen Wohnungsbau (BayerGrESWG) 1954 (vgl. das o. a. Urteil II 213/65 vom 13. August 1969, BFH 98, 210, BStBl II 1970, 338) -- entschieden, daß bei dieser Verhältnisrechnung Zubehörräume und Wirtschaftsräume als bloße Zusatz räume (§ 25 Abs. 3 Nrn. 1, 2 der Ersten Berechnungsverordnung -- I. BVO -- vom 20. November 1950/17. Oktober 1957, BGBl 1950, 753; BGBl I 1957, 1719, 1731; § 42 Abs. 4 Nrn. 1, 2 der II. BVO vom 17. Oktober 1957, BGBl I 1957, 1719, n. F. vom 1. August 1963, BGBl I 1963, 593, 594) außer Ansatz zu lassen sind, und zwar gleichermaßen nicht nur bei Berechnung der Flächen, die als betrieblich (beruflich) genutzte Flächen die 20-v. H.-Grenze nicht überschreiten dürfen, sondern auch bei der Wohn flächenberechnung.
  • BVerwG, 23.04.1975 - VIII C 93.70

    Ausbau eines Wohnhauses

    Die Höhe der zu genehmigenden Durchschnittsmiete wurde im Zeitpunkt der Bezugsfertigkeit der drei öffentlich geförderten Wohnungen der Klägerin durch die Zweite Berechnungsverordnung - II. BV - vom 17. Oktober 1957 (BGBl. I S. 1719) mit Änderungen vom 19. Dezember 1962 (BGBl. I S. 738, in Kraft getreten am 1. Januar 1963) geregelt; die hier anzuwendenden Vorschriften dieser Verordnung sind in deren Neufassung vom 1. August 1963 (BGBl. I S. 593) - II. BV 1963 - eingegangen; sofern weitere auf die Verordnung vom 23. Juli 1963 (BGBl. I S. 534) zurückzuführende Rechtsänderungen zur Zulässigkeit erhöhter Kostenansätze ab 1. August 1963 geführt haben, wird dies seitens, der Beklagten bei der Neubescheidung zu prüfen sein.
  • BFH, 08.07.1971 - IV 253/65

    Gebäude - Wohnzwecke - Berechnungsverordnung - Grundflächenberechung - Dachboden

    Bei der Berechnung der Größe solcher Räume ist wie bei den unmittelbar Wohnzwecken dienenden Räumen grundsätzlich von der BVO (I. BVO vom 20. November 1950, BGBl 1950, 753; II. BVO vom 17. Oktober 1957, BGBl I 1957, 1719) auszugehen, d. h. also, daß die Grundflächenberechnung maßgebend ist.
  • BFH, 13.08.1969 - II 213/65

    80-Vomhundertgrenze - Errechnung durch Finanzamt - Verhältnisrechnung -

  • BVerwG, 04.10.1965 - VIII C 112.64

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 09.09.1963 - VIII C 29.62

    Anspruch auf Bewilligung weiterer öffentlicher Mittel zur Deckung einer durch

  • BFH, 12.12.1969 - III R 30/66

    Kanalbaubeiträge - Erlaß von HGA - Ertragsberechnung - Betriebskosten -

  • BGH, 20.09.1967 - V ZR 127/66

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 04.10.1965 - VIII C 71.64

    Rechtsmittel

  • BGH, 28.04.1965 - VIII ZR 135/63

    Einseitige Mieterhöhungserklärung - Anhebung der Miete auf die zulässige

  • BVerwG, 05.06.1963 - V C 66.62
  • BGH, 28.04.1965 - VIII ZR 162/63

    Umfang des richterlichen Ermessens im Rahmen von § 19 Abs. 2 des

  • OLG Köln, 13.05.1960 - 4 U 152/59

    Klage auf einen Pflichtteil nach dem Erbfall; Schätzung des Wertes der

  • BGH, 11.02.1972 - V ZR 153/69

    Erwerb eines Eigenheims - Übereignung eines Grundstücks - Anspruch auf

  • BVerwG, 07.12.1967 - VIII C 3.64

    Rechtsmittel

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